Sven1213 schrieb:Dieser Niels wohnt selbst in Hövelhof, wo der erste Anruf herkam und geht laut eigener Aussage, nachts zu dem Friedhof in Dören.
Dieser Niels kann aufgrund der Überprüfung seiner Alibis nicht der Täter sein!
Alles Zufall oder nicht?
Die Frage für mich geht nicht dahin, ob Niels der Täter sein kann , sondern dass sich ein Dritter diese Erkenntis zu Nutze gemacht hat.
bereits vor monaten machte ich user dieses threads drauf aufmerksam, dass eine szene den schlüssel in die hand geben könnte.
vater, mutter und schwester liebs warten bei c. in der wg auf fraukes anruf.
wir gehen davon aus, dass die täter warteten, bis die eltern mit dem auto weg waren.
erst danach der anruf.
nach vielen überlegungen, schrieb ich, es müsse der täter zwischen dörenerholzweg wohnhaft oder auf besuch gewesen sein, der brauchte nur bis z.b. der gegend um im knick vorfahren, dann hätte er eventuell das nach hause fahrende auto von fraukes eltern an der bundesstraße noch sehen, und dennoch mit frauke rechtzeitig am nächsten ortungspunkt sein können.
mit 24 minuten, so meinte ich, ginge sich das aus.
wie ich aus logischen erwägungen auf dörenerholzweg kam, erinner ich mich, es fügt im moment nichts zum thema bei.
nimmt man diesen punkt an der hauptstraße, wo fraukes mama das auto des entführers fast kreuzte, als wahrscheinlich an, ergibt sich der ablagepunkt logisch auf der asselner seite des herbram waldes.