Mord an Frauke Liebs
14.08.2015 um 20:53danke für den Hinweis @Zitronella aber ich wollte eigentlich nur auf die SChlüssel Theorie eingehen...
z3001x schrieb:Bei Holmes kann man anhand der Person den Grund für dieses spezielle Detail zumindest erahnen, bei dem Täter, der Frauke Liebs umbrachte, könnte es einen ähnlichen Zusammenhang geben zwischen dem höchst ungewöhnlichen Ausführungselement der vielen telefonischen Kontaktaufnahmen und seiner Persönlichkeitsstruktur bzw darin könnte sich aus das Motiv für die Tat selbst ausdrücken.eigentlich ist es immer so ,das bei einer tat die persönlichkeit eine rolle spielt und alles was daran hängt.
zweiter schrieb:eigentlich ist es immer so ,das bei einer tat die persönlichkeit eine rolle spielt und alles was daran hängt.Ja klar, das ist nichts neues und nichts besonderes und in jedem fall so, eigentlich in jeder handlung - auch nicht-kriminell. Hab's nur so weitschweifig ausgeführt, weil öfters betont wird, dass die anrufe keinen sinn ergeben würden. der sinn ergibt sich ja aber v.a aus der perspektives des handelnden.
es gibt das ganz einfache fälle,die sich leicht erklären lassen .
oder bei komplizierten fällen ,kann wie bei deinem beispiel eben, so ein verstrickter fall herauskommen
zweiter schrieb:das problem ist dabei,ja genau. das lesen ist schwierig, weil man nur das ergebnis sieht, nicht den verursacher, nicht das motiv, den zweck. und es in dem fall nicht offensichtlich / naheliegend ist, worum es ging und sonstige informationen zum täter ganz fehlen - was evtl selbst eine information ist. sozusagen ein puzzle unbekannter grösse mit nur einem vorhandenen teil.
das lesen
der tat ,täter,opfer und ablauf,so wie es profiler versuchen.
bei diesen fall kann man sehen ,das die kommunikation wichtig war und das zu diesen zwecke wohl auch strecke gefahren wurde.
warum ?
zweiter schrieb:ein kurzer prozess in form von mord war jedenfalls nicht geplant ,ein mord war vermutlich weit weg und brauchte zeit ,auch erstmal bis an diese grenze zu kommen.aber was hat/ben sich der/ie täter gedacht, was passieren würde, wenn frauke frei käme und über ihn/sie berichten würde? das war doch von anfang an unrealistisch, dass frauke eine überlebenschance hatte und dann den/ie täter beschreiben oder gar benennen hätte können. selbst wenn sie nicht gesehen hätte (was wenig wahrscheinlich ist) könnte sie vielerlei eindrücke wieder geben und wäre spurenträgerin gewesen.
z3001x schrieb:aber was hat/ben sich der/ie täter gedacht, was passieren würde, wenn frauke frei käme und über ihn/sie berichten würde? das war doch von anfang an unrealistisch, dass frauke eine überlebenschance hatte und dann den/ie täter beschreiben oder gar benennen hätte könnenmeiner meinung nach sehe ich es so .