Mord an Frauke Liebs
05.06.2015 um 19:45@nettefrau41
Zum Donnerstag und dem Täterinfos...
Was am Donnerstag in Paderborn die Runde machte, war nicht auch gleich in Gütersloh oder Höxter Thema auf den Straßen und in den Medien. Im Übrigen, Deine Annahme es war Thema in jeder Dönerbude in Paderborn muss man relativieren, siehe z.B. die Aussage der Userin Faja in diesem Forum
http://www.macuser.de/forum/thema/189318-das-verschwinden-von-frauke-liebs-aus-paderborn/page6
Ahnliches ergab meine Befragungen diverser Personen an den Zentralpunkten des Falles.
Die retrospektive Betrachtung (ich war 2006 auch nicht hier in der Region) mit Plakaten, Zeitungsartikeln oder Foren via Internet vermittelt heute einen ggf.falschen Eindruck.
Visuell in den Fokus der Bevölkerung rückte Frauke erst durch die Massenmedien wie Bildzeitung, Aktenzeichen xy etc. und das erst deutlich später. Auch wenn die Medien wie Radio Hochstift und Co. relativ früh am Fall dran waren, hätte man wahrscheinlich mit Frauke in besagter Woche durch die Fußgängerzone von Paderborn wandern können und niemand hätte Sie erkannt. Nur allgemein nochmal bezüglich Deiner Ausführungen erwähnt.
Zum Täter zurück, warum sollte dieser die initiale Presseveröffentlichung sofort mitbekommen haben?
Er war am Donnerstag ggf. tagsüber arbeiten, hatte keinen Medienzugang oder verfolgte andere Medien und am Abend war er mit seinem Opfer beschäftigt...
Was Ihn zu dem Telefonat bewog, kann menschlicher Natur sein, sowohl im negativen, wie im positiven Sinne. Die initiale Ablenkung muss nicht die Intuition gewesen sein.
Ich hatte von Beginn an das Gefühl, dass man die Gewichtung der Ortung Dreihausen und
die Drehachse A33 falsch bemass...
Das mit dem Akku versteh ich, so wie Dein Szenario auch. Hatte dies auch als gut befunden und erwähnte als ein mögliches Unfallszenario das zerquetscht werden (tödliche innere Verletzungen) beim PKWzurücksetzen eines betrunkenen Bekannten...
Nur soviel noch, die Sozialisation, die ein Opfer verlässt und die zu der sich ein Opfer expektativ begibt steht per se im Zentrum der initialen Ermittlungen. Das war hier nicht anders. Fand nicht bei der berühmten beautyful (ps:ich persönlich halte diese für authentisch) eine Hausdurchsuchung statt...
Alles ergebnislos ebenso das Nieheimszenario. Zeit zum Umdenken ;-)
Ich bin an dem Punkt, an dem ich jedes Szenario willkommen heisse, denn
der Erkenntnisfundus bleibt den Behörden nicht verborgen, erhöht den Druck auf den Täter und hält den Fall präsent.
Es waren mit Sicherheit Briten aus Hövelhof vor Ort, ich würde sagen, der Pub war voll mit diesen und nebenbei gab es mit Sicherheit einige, die einen Bezug nach Nieheim hatten...
Liebe Grüsse Phil
Zum Donnerstag und dem Täterinfos...
Was am Donnerstag in Paderborn die Runde machte, war nicht auch gleich in Gütersloh oder Höxter Thema auf den Straßen und in den Medien. Im Übrigen, Deine Annahme es war Thema in jeder Dönerbude in Paderborn muss man relativieren, siehe z.B. die Aussage der Userin Faja in diesem Forum
http://www.macuser.de/forum/thema/189318-das-verschwinden-von-frauke-liebs-aus-paderborn/page6
Ahnliches ergab meine Befragungen diverser Personen an den Zentralpunkten des Falles.
Die retrospektive Betrachtung (ich war 2006 auch nicht hier in der Region) mit Plakaten, Zeitungsartikeln oder Foren via Internet vermittelt heute einen ggf.falschen Eindruck.
Visuell in den Fokus der Bevölkerung rückte Frauke erst durch die Massenmedien wie Bildzeitung, Aktenzeichen xy etc. und das erst deutlich später. Auch wenn die Medien wie Radio Hochstift und Co. relativ früh am Fall dran waren, hätte man wahrscheinlich mit Frauke in besagter Woche durch die Fußgängerzone von Paderborn wandern können und niemand hätte Sie erkannt. Nur allgemein nochmal bezüglich Deiner Ausführungen erwähnt.
Zum Täter zurück, warum sollte dieser die initiale Presseveröffentlichung sofort mitbekommen haben?
Er war am Donnerstag ggf. tagsüber arbeiten, hatte keinen Medienzugang oder verfolgte andere Medien und am Abend war er mit seinem Opfer beschäftigt...
Was Ihn zu dem Telefonat bewog, kann menschlicher Natur sein, sowohl im negativen, wie im positiven Sinne. Die initiale Ablenkung muss nicht die Intuition gewesen sein.
Ich hatte von Beginn an das Gefühl, dass man die Gewichtung der Ortung Dreihausen und
die Drehachse A33 falsch bemass...
Das mit dem Akku versteh ich, so wie Dein Szenario auch. Hatte dies auch als gut befunden und erwähnte als ein mögliches Unfallszenario das zerquetscht werden (tödliche innere Verletzungen) beim PKWzurücksetzen eines betrunkenen Bekannten...
Nur soviel noch, die Sozialisation, die ein Opfer verlässt und die zu der sich ein Opfer expektativ begibt steht per se im Zentrum der initialen Ermittlungen. Das war hier nicht anders. Fand nicht bei der berühmten beautyful (ps:ich persönlich halte diese für authentisch) eine Hausdurchsuchung statt...
Alles ergebnislos ebenso das Nieheimszenario. Zeit zum Umdenken ;-)
Ich bin an dem Punkt, an dem ich jedes Szenario willkommen heisse, denn
der Erkenntnisfundus bleibt den Behörden nicht verborgen, erhöht den Druck auf den Täter und hält den Fall präsent.
Es waren mit Sicherheit Briten aus Hövelhof vor Ort, ich würde sagen, der Pub war voll mit diesen und nebenbei gab es mit Sicherheit einige, die einen Bezug nach Nieheim hatten...
Liebe Grüsse Phil