Mord an Frauke Liebs
27.06.2015 um 15:07Dann muß ein Hoffnungsträger da gewesen sein.
Der Täter betäubt sie, verschleppt sie nach Nieheim, nimmt ihr aber nicht das Handy ab? Wäre man nicht bedacht darauf seinem Opfer jegliche Kommunikationsmöglichkeit wegzunehmen? Wie kommt man noch halb betäubt auf so einem Text? "Spiel war lustig..." "HDGDL" ?zweiter schrieb:frauke meinte eben aus der situation heraus zu kommen.
man ruft ja nicht gleich die polizei,wenn man benebelt aufwacht ,oder irgendwo fest hängt .
Denkst Du hierbei, dass Frauke bei einem Alleinsein eines Anrufs freiwillig oder unfreiwillig beim Täter war?Marmeladenglas schrieb:Im XY Filmfall, als das Telefonat nachgestellt wurde, machte es auf mich den Anschein, dass sie für einen kurzen Moment alleine gewesen wäre und doch in ständiger Angst, dass der Täter doch plötzlich hinter hier steht oder ähnliches.
@TibetdogTibetdog schrieb:Interessanter Aspekt das mit dem Abnehmen der Flugblätter. Denn genau das sollten die Anrufe bewirken: 'Sie lebt! Kein Grund zur Sorge.'
So verschafft man sich als Mörder Luft;-)
Ich denke, dass sie von Anfang an unfreiwillig dort war. Ich weiß nicht warum, aber nachdem, was durch die Medien bekannt ist, ist das mein Eindruck.Ocelot schrieb:Denkst Du hierbei, dass Frauke bei einem Alleinsein eines Anrufs freiwillig oder unfreiwillig beim Täter war?
Wäre es aber für den Täter nicht ein immenses Risiko gewesen, Frauke die Möglichkeit zu geben, heimlich zu telefonieren? Warum wurde das Handy nicht entsorgt oder funktionsuntüchtig gemacht? Warum teilte sich Frauke nicht mit, wo und bei wem sie ist?Marmeladenglas schrieb:Ich denke, dass sie von Anfang an unfreiwillig dort war. Ich weiß nicht warum, aber nachdem, was durch die Medien bekannt ist, ist das mein Eindruck.
Es kann auch so gewesen sein.Kann Dir darin nur total recht geben....@Malinka ...daher wird es ohne i-welche neue Spurenlage auch nie eine Anklage gegenüber i-einer Person im Fall Frauke Liebs vor Gericht geben, weil die Beweislast liegt (Gott sei Dank) ja immer beim Staatsanwalt!
Auf das vorhandene reduziert stellte ich nach
einer Weile fest, dass es überhaupt keine Fakten zu einem Täter gab.
Außer Vermutungen, Hinweisen und Hyphothesen steht bis heute
nichts über den Täter fest.