@Ocelot Chris : " ...Warum bist du nicht gekommen, obwohl du gesagt hast, dass du heute zurück kommst?
Frauke : " Erkläre ich dir später . "
Chris : " Soll ich dich abholen?"
Frauke : "Nein das geht nicht..."
Diesen Satz halte ich auch für sehr wichtig in seiner Aussage.
Ocelot schrieb:Der Versuch hätte sein können mit einem EINZIGEM Anruf erst mal Ruhe zu schaffen. Anrufen lassen, Fraukes Leute im Glauben lassen, sie benötige eine Auszeit und kehre bald zurück.
Da aber im Freitag-Artikel dies buchstäblich nicht
akzeptiert wurde - "es wird weiterhin in alle Richtungen ermittelt" - könnte eine
Planänderung beschlossen worden sein, um zu verhindern, dass die Polizei weiter tätig bleibt.
Es funktionierte ja auch, die Ermittlungen wurden
erst mal aufs Eis gelegt. Merkt man sehr gut an den Umgang
mit Frau Liebs auf der Polizeiwache.
Ja aber :
wocher sollte der Täter das wissen?
Ich weiß nicht in wie fern der Öffentlichkeit
darüber Auskunft gegeben wurde
ob und
wie intensiv nach
Frauke gesucht wurde über die Zeit der Kontakte in dieser Woche.
Abgesehen davon muss demjenigen klar gewesen sein,
dass man nach diesem lächerlichen Telefonat nicht einfach
aufhört nach ihr zu fahnden oder zu suchen.
Und man hat ab Donnerstag die Tatsache akzeptiert
dass man immer mehr Alibis abdecken muss.
Zusätzlich dazu hält man eine Person gefangen.
Wie schon so oft in diesem Thread erwähnt verbraucht
so ein unvorbereitetes Anliegen Ressourcen und Zeit.
Wenn ich den Kreis der potentiellen Täter vom
Alter her auf Anfang, Mitte 20 einkreise (
Täter war im selben Alter wie Frauke z.b. )
dann halte ich das organisieren eine solchen Aktion für eine
Woche schon recht schwierig und stressig.
Es sei den man hat glücklicherweise bereits eine passende Immobilie zur Hand
in der man das durchziehen kann.
Für Personen ab 30 aufwärts halte ich es für machbarer, da man
dann anders im Leben steht.
Wobei sich mir dann nicht eröffnet wie die beiden Zusammengetroffen
sein sollen.
An ein unfreiwilliges einsteigen/mitgehen glaube ich inzwischen nicht mehr.
Frauke musste die Person gekannt und nicht als belästigend empfunden haben
zum Zeitpunkt des Zusammentreffens und der weiteren Entscheidungen.