@K-Mystery K-Mystery schrieb:Könnte es nicht sein, dass der Täter öfters mit dem Opfer durch die Gegend fuhr weil er zu bestimmten Zeiten das Versteck (z.B. Hütte,Keller,Wohnwagen) wechseln musste?
die idee find ich auch gut ,erklärt aber nicht unbedingt die anrufe.
1.sie war in paderborn und bevor sie paderborn verlassen würde ,telefonierte man um den standpunkt festzulegen ,hat sich aber dann außerhalb von paderborn aufgehalten.
wärend man in paderborn suchte.
oder
2.sie war vorher außerhalb von paderborn,man telefonierte in paderborn und verliess dann wieder paderborn.
würde aber beides den gleichen effekt haben ,den blickfang auf paderborn zu richten.
auch version
3. außerhalb von paderborn ,übergabe an einen zweiten täter in paderborn ,telefonieren und dann das verlassen von paderborn,
würde auch nichts ändern
die anrufe würden also immer, den blickfang auf paderborn richten.
vielleicht war sie aber auch die ganze zeit in paderborn und die anrufe sollten nur die suche verhindern ,oder verringern.
dann ist aber die frage ,warum fährt man nicht in einen abgelegene stadt und läßt von dort telefonieren,um dort den blick drauf zu richten .
weil frauke eben in paderborn wohnte und es ja so aussehen sollte, als wenn sie dort unterwegs ist .
da sie nicht mit dem auto unterwegs war ,mußte es ja vielleicht auch so aussehen, als wenn sie zufuss unterwegs ist.je näher sie an ihrer wohnung war ,umso realistischer wirkte es vielleicht auch.