@Ocelot Ist ne Möglichkeit, dass es es gar nichts mit dem letzten Telefonat zu tun hatte, sondern wirklich nur Zufall.
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@nettefrau41 Dann würde das aber auch in dieses Szenario passen:
Aber das würde im Umkehrschluss heißen, dass der (wir bleiben mal im Freiwilligkeitsmodus des Abhauens, nur so auf Grund des Sichtweisenwechsels, die ja laut Literatur der gute Profiler immer mal wieder vornehmen sollte) Helfer(in) von Frauke als quasi engster Vertrauter (Sie fragte ihn/sie, ob sie ihm helfen sollte und niemand anders) von Anfang mit in das freiwillige Verschwinden zur Seite steht. Am Anfang läuft auch alles super, der Helfer zahlt alles und ab und an insbesondere vor den Telefonaten versorgt er Frauke mit Drogen (deshalb die Beschreibung aller derjenigen, die Frauke am Telefon hörten, das sie irgendwie abwegig wirkte). Scheckkarte haben sie weggeworfen, weil brauchen sie ja nicht, da der Helfer ja zahlt.
Die beiden tanzen allen auf der Nase rum, die Polizei schneidet keine Telefonate mit, und irgendwann denkt die sich: Jau, sollense doch machen. Dann ruft sie nochmal an, sagt "Ja" auf die Frage, ob sie festgehalten wird, obwohl sie nein meint, legt auf und Helfer fragt FL: Warum hast Du dann nun "ja" gesagt. Das Problem wird aus der Welt geräumt und dann irgendeinen Zufall stirbt FL. Vielleicht haben sie sich ja wegen Geld gestritten. Der Helfer denkt sich: Moment, ich ziehe ihr die Klamotten von dem Fahndundsplakat an und lege sie an eine Stelle, wo sie nie gefunden wird. Also circa 10 meter vom Straßenrand entfernt an irgendeine Stelle. Dann fährt er nach Hause, wirft die restlichen Klamotten weg und die Polizei ermittelt jetzt richtig, aber immer noch im Dunkeln.
Sieht so die Theorie des "freiwilligen Verschwindens" aus?