Interested schrieb:Welches Risiko denn?
o.O
Man fuhr nachts am Mordtag extra nach Nieheim um eine falsche Spur zu legen, man war sich also bewusst, dass man Handy orten kann.
Dann setzte man eine Woche lang fingierte Anrufe aus Industriegebieten, die geortet werden können.
Man las ja in der Zeitung, dass man die den Absendeort erste SMS sehr zeitnah lokalisierte.
Und dann fuhr man in die Höhle des Löwen, in die Industriegebiete, eine Woche lang.
Ein kleiner dummer Zufall, eine Kamera, wie sie dort oft hängt, oder wahrscheinlicher, eine Streife die dort fährt (da man ja vermuten musste, man frequentiert seitens der Polizei die Gebiete nun stärker)
Kennzeichen.....Das sind Dinge, die man als FF und Täter (Man plante ja alles bis ins Detail, oder improvisierte Perfekt) die in den Akten notiert werden.......
Also ich halte das Risiko für extrem hoch, aber risikoscheu war FF und Täter ja scheinbar nicht.....