@Zfaktor Zfaktor schrieb:Ich vermute das Frauke niemals an einem festen Ort gefangengehalten wurde,der Täter und
sein Opfer waren denk ich immer Mobil.
Das hier schon angesprochene Wohnmobil kämme da ideal in Betracht,dort kann der Täter
auch Computer und Handytechnik aufbewahrt haben was das Aufladen des am Abend
von Fraukes Verschwinden leeren Handys erklärt.
Wie kommst du zu der Überlegung, dass der Täter mobil war?
Und wenn der Täter sich so gut auskannte mit Handytechnik, warum
hat er dann noch mal den Fehler gemacht das Handy noch mal nach
dem letzten Telefonat in Nieheim
Orten zu lassen?
Oder denkst du es war
kein Fehler?
Zfaktor schrieb:Die Leiche wurde einfach abgelegt ,nur Notdürftig mit Zweigen bedeckt,das war eine Schnell Ablage.
Die Leiche wurde
nicht mit Zweigen Bedeckt.
Gemeint sind die Tannenzweige des Dickichts über der Kulle in der
Fraukes Körper lag.
Es wurde also NICHTS abgedeckt.
@Lumina85 Lumina85 schrieb:Genau das ist es, was ich auch schon angemerkt und erklärt habe. Das Problem ist, dass man alles irgendwie erklärt haben möchte. Man geht immer davon aus, dass alles schlüssig ist und passt. Es wird aber nicht alles schlüssig gewesen sein, auch nicht für den Täter!
Da bin ich anderer Meinung.
Man versucht definitiv sich alles schlüssig zu erklären.
Jedoch gehen wir hier auch von gegeben Dingen aus.
Die sind ja ein Teil des Puzzles.
Es geht darum, dass man alle Dinge immer und immer wieder
durchkaut bis man eventuell
die Einsicht hat.
Wie z.b. die Tatsache, dass der erste Kontakt direkt an dem
Tag der Medienpräsenz statt fand.
Das stellte ein User in seinen Überlegungen hier im Thread fest
und ich finde, dass diese Möglichkeit eine sehr plausible wäre.
Davon ausgehend könnte ich nun darüber nachdenken, warum
man sich ERST nach der Aufmerksamkeit der Umgebung dazu
gekommen ist den ersten Anruf ( wohlgemerkt keine SMS ) getätigt hat.
Und so weiter und so weiter.
Es ist auch meiner Meinung nach kein Problem, dass man alles
erklären möchte.
Dazu sind wir ja hier.
Wenn man nicht weiter kommt, liegt es ja oft daran, dass man
etwas
nicht schlüssig erklären kann.
Aber man sollte es schon können, wenn man an weitere Infos in dem Fall
kommen will.
Ich drehe die Dinge gerne immer wieder im Kreis.
Man überlegt und irgendwann setzt der Punkt ein an dem sich seine
Ansicht so verschiebt, dass man einen neune Blickwinkel bekommt.
Und das ist und bleibt doch wohl
hoffentlich ein großer Teil des
ganzen hier.
Aber abgesehen davon halten wir einfach nur die Aufmerksamkeit in dem Fall
aufrecht.
Und das ist schon Mühe, Erklärung, Zweifel und Erfolg genug.
:)