Mord an Frauke Liebs
26.08.2014 um 11:51@Lumina85
muss es geben.
Wir kennen ihn nicht, die Polizei kennt ihn nicht.
Die Polizei geht von einem Kapitalverbrechen aus.
Beweisen kann die Polizei aber bis heute nichts.
Denn wir haben ja eigentlich nichts.
Weder haben wir einen wirklichen Hinweis darauf wer bei Frauke
war, wann und warum.
Es könnte somit alles passen.
Denn alles was man sich zum Ablaug überlegt ist konstruiert.
Wäre dem nicht so, wäre der Fall von Frauke gelöst.
Fakt ist, dass wir mit normaler einfacher Logik nicht erklären
können wieso angerufen wurde und wieso Frauke sterben musste.
Deshalb gibt es nichts worüber wir nicht diskutieren sollten.
Und ich bleibe dabei, dass es etwas geben musste was dafür sorgte,
dass Frauke den ihr bekannten Täter nicht verraten hatte.
Da es auf die normale Denkweise einfach keine plausible
Erklärung für die Anrufe und die Verhaltensweisen von Frauke und
Täter gibt, muss ich mich abseits der Norm auch mal aufhalten.
Warum auch immer angerufen wurde, die Anrufe
waren weder gut geplant noch hatten sie Struktur noch
eine wertbare Aussage.
Nichts deutet bis zum letzten Anruf auf ein Verbrechen hin.
Viel mehr weiß man einfach nicht, warum und mit wem Frauke
weg ist und was sie da gerade veranstaltet.
Der Mord ist meiner Meinung nach nie geplant gewesen.
Er kam dazu.
Aber was vorher zwischen Frauke und der Person mit der
sie unterwegs war diese Woche lief, kann man nicht 100% sagen.
Somit kann man auch keine Variante ausschließen.
Frauen rufen an und bleiben monatelang weg ohne tot im Wald zu laden.
Nur weil wir es nicht mit bekommen, bedeutet es nicht, dass es keine
krassen Situationen in dieser Welt gibt, die ähnlich abgelaufen sind, jedoch
nicht mit einer Toten im Wald endeten.
Ich kann nicht einfach davon ausgehen, dass es jemanden gab, der Frauke
abfing, festhielt und dann tot im Wald ablegte, wenn ich KEINERLEI Beweise
dafür habe.
Und der einzige Beweis, dass Frauke unfreiwillig weg
blieb ist und bleibt ihre verwirrende Antwort bei einem 5 min Gespräch.
Mehr ist da faktisch nicht.
hallo-ho schrieb:Richtig geschrieben @hallo-ho : den Grund wieso sie weg bleib
Irgendeinen Grund muss ihr Wegbleiben ja gehabt haben.
Ich würde auch nicht meine Hand ins Feuer legen, dass es auf jeden Fall ein sexuelles Motiv war. Aber das erscheint mir auf jeden Fall noch deutlich weniger künstlich und konstruiert als alles, was in Richtung "Da gibt es das große, unbekannte Problem, das sie zusammen mit dem Täter zu lösen hatte" geht.
Lumina85 schrieb:
Das sehe ich genauso. Das mit diesem schlimmen Problem ist mir zu konstruiert und hat etwas von diesen Kriminalsendungen auf RTL2. Es ist also doch schon ziemlich weit hergeholt, zumindest wenn sie nicht gerade etwas mit der Mafia oder sonstigem zu tun hatte, wovon ich nicht ausgehe ;)
Auch ich denke, dass sie den Namen nicht sagte, weil sie sich nicht traute. Wir wissen nicht, was der Täter alles mit ihr gemacht hat und sie wusste evtl. selbst nicht, wie sie ihn einschätzen konnte. Weshalb sollte sie sich in Lebensgefahr begeben und seinen Namen sagen? Ich glaube nicht, dass das irgendwer in solch einer Situation machen würde.
muss es geben.
Wir kennen ihn nicht, die Polizei kennt ihn nicht.
Die Polizei geht von einem Kapitalverbrechen aus.
Beweisen kann die Polizei aber bis heute nichts.
Denn wir haben ja eigentlich nichts.
Weder haben wir einen wirklichen Hinweis darauf wer bei Frauke
war, wann und warum.
Es könnte somit alles passen.
Denn alles was man sich zum Ablaug überlegt ist konstruiert.
Wäre dem nicht so, wäre der Fall von Frauke gelöst.
Fakt ist, dass wir mit normaler einfacher Logik nicht erklären
können wieso angerufen wurde und wieso Frauke sterben musste.
Deshalb gibt es nichts worüber wir nicht diskutieren sollten.
Und ich bleibe dabei, dass es etwas geben musste was dafür sorgte,
dass Frauke den ihr bekannten Täter nicht verraten hatte.
Da es auf die normale Denkweise einfach keine plausible
Erklärung für die Anrufe und die Verhaltensweisen von Frauke und
Täter gibt, muss ich mich abseits der Norm auch mal aufhalten.
Warum auch immer angerufen wurde, die Anrufe
waren weder gut geplant noch hatten sie Struktur noch
eine wertbare Aussage.
Nichts deutet bis zum letzten Anruf auf ein Verbrechen hin.
Viel mehr weiß man einfach nicht, warum und mit wem Frauke
weg ist und was sie da gerade veranstaltet.
Der Mord ist meiner Meinung nach nie geplant gewesen.
Er kam dazu.
Aber was vorher zwischen Frauke und der Person mit der
sie unterwegs war diese Woche lief, kann man nicht 100% sagen.
Somit kann man auch keine Variante ausschließen.
Frauen rufen an und bleiben monatelang weg ohne tot im Wald zu laden.
Nur weil wir es nicht mit bekommen, bedeutet es nicht, dass es keine
krassen Situationen in dieser Welt gibt, die ähnlich abgelaufen sind, jedoch
nicht mit einer Toten im Wald endeten.
Ich kann nicht einfach davon ausgehen, dass es jemanden gab, der Frauke
abfing, festhielt und dann tot im Wald ablegte, wenn ich KEINERLEI Beweise
dafür habe.
Und der einzige Beweis, dass Frauke unfreiwillig weg
blieb ist und bleibt ihre verwirrende Antwort bei einem 5 min Gespräch.
Mehr ist da faktisch nicht.