@zweiter zweiter schrieb:die abfahrt von paderborn zu ablagestelle und dann weiter nach hause ,oder zurück .
Das ist es, man müsste sich da festlegen.
Nicht alle Aktionen passen zu dem vorherigen Handlungen.
Wenn er aus Paderborn kam und in Paderborn wohnte, hätte
er nicht von Nieheim nach Paderborn ablenken müssen.
Die Strecke die man hätte fahren müssen wäre die selbe.
Es ist ja egal ob Nieheim-Paderborn oder ob man
Paderborn-Nieheim fährt.
Logischer wäre es ja dann auch weiter in Richtung Nieheim zu lenken.
Wäre der Wohnort oder Festhalteort aber Nieheim gewesen, wäre
das Ablenken von Nieheim in Richtung Paderborn besser.
Dann kommt die Frage nach dem Todeszeitpunkt.
Wenn Frauke in Nieheimer Umgebung gestorben ist und erst
dann nach Herbram Wald gefahren wurde, wäre der Ablageort in Richtung
Paderborn gesetzt worden, jedoch mit eindeutigem Hinweis auf die Strecke nach
Nieheim.
Wenn Frauke in Paderborn gestorben ist und auch der Täter in
der Paderborner Umgebung wohnhaft war, dann wäre der Ablageort
meiner Meinung nach viel passender.
Ein Mensch der dort Pilze gesammelt hat wird
nicht in Fraukes Alter gewesen sein.
So etwas kann ich mir nicht vorstellen.
Jemand der einen Hund hatte und in Paderborn wohnte,
wird schon heißblütiger Spaziergänger sein müssen um
an so einer Stelle einen Spaziergang mit dem Hund machen zu wollen.
Motorradfahrer kämen auch noch in Frage.
Menschen aus der Näheren Umgebung.
Oder Menschen die mal in dieser Umgebung unterwegs wahren.
Und das
öfters als ein mal.
Wenn man
mal irgendwann dort gewesen wäre,
dann glaube ich kaum,dass einem dieser Ort einem spontan einfällt wenn
man an eine Leichenablage denkt.