Mord an Frauke Liebs

ok, ich werfe ein, der täter könnte selbst einen beruf haben, wo er eine woche lang die gleichen klamotten anhat, eine uniform oder arbeitskluft.

Sven1213 schrieb:hätte da nicht ein einziger Anruf genüge getan?
Oder eine SMS: Brauche eine Auszeit oder ähnliches.

Zudem glaube ich nicht, dass die Zielsetzung des Täters war, Frauke mit den Anrufen bei Laune zu halten.

Ich seh das so: Dieser Vorgang wäre perfekt gewesen um die Polizei und Fraukes Leute loszuwerden - mehr oder weniger

Jedoch stand das net in Sinne zu Frauke selbst.

Es ging net um ein bloßes Festhalten.

@Interested
Ich denke es war eigentlich nur der erste Abend bis etwa 1 Uhr als Treffen geplant. Und dann ist etwas passiert, warum er sie nicht gehen ließ. Klamotten zum Wechseln hatte sie ja nicht dabei.

@Sven1213
@Ocelot
@Sven1213



Interessanterweise denke ich mir, dass es schlauer gewesen wäre
( oder einfach nur logischer ) bei einem Ablenken von Angehörigen und der Polizei und bei
einer Fahndungsverzögerung als Ziel schon MITTWOCH die Kontaktaufnahmen
starten zu lassen.

Stellt euch vor, Frauke hätte den Donnerstag Anruf bereits Mittwoch gestartet.
Dann wäre wohl kaum eine Suchmeldung in der Presse erschienen.
Vorerst. Ist zumindest meine Meinung.


Wenn sich für den Täter durch seine berufliche Situation, oder
durch eine Alltag Situation keine Möglichkeit ergeben hätte FRAUKE SELBST
zu einem Anruf zu fahren, hätte der Täter hier meiner Meinung nach
ganz einfach noch mal das Handy nutzen können um zumindest ein
Lebenszeichen in IRGENDEINER Form zu senden.

Das hätte hier schon eine Fahndungsverzögerung eingeleitet und
die Angehörigen wären erst ein mal in Schacht gehalten.

Andererseits muss der Täter meiner Meinung nach
schon Mittwochnacht davon ausgehen, dass man Frauke suchen würde.
Selbst dann, wenn der Täter die 1. SMS nicht mit bekommen haben sollte.

@Malinka

Ich denk mal, er machte erstmal nichts, weil er nicht deuten konnte, was nun passieren könnte. Er ließ die möglichen Reaktionen auf sich zukommen.

Er könnte auch eher mit Frauke beschäftigt gewesen sein, weil es der Anfang des Festhaltens war.

@Malinka
Hätte er am Mittwoch schon von der Nieheimortung wissen können? Wenn die Anrufe lediglich eine Reaktion darauf waren und er das am Mittwoch noch nicht wusste, ist Donnerstag eigentlich ganz logisch.

er machte erstmal nichts, weil er erst lernen musste, wie man eine sms schreibt.

Vll spekulierte er darauf, dass die Polizei reingarnichts macht, weil Frauke erwachsen war.

@zweiter

ja richtig ,hatte vergessen das das kreuz von tanja sein könnte
und das es von 2007 zurück durch die zeit gereist ist ,zu frauke 2006
das würde natürlich erklären, warum keiner weiß wo es herkommt .

Den Einwand verstehe ich nicht, sorry...ich schrieb, das Kreuz würde meiner Ansicht nach nicht zu Tanja passen, aber u.U. zu einem Bekannten von ihr...und genau dem könnte es theoretisch durchaus im Zusammenhang mit der Entführung von Frauke abhanden gekommen sein.
Das das alles sehr vage ist versteht sich von selbst aber irgendwo muss man mal anfangen.

Ich wiederhole nochmals meine Frage:
Wer sagt dass Fraukes Handy im Vorfeld geortet wurde?
Es wird hier quasi als Fakt präsentiert .. Dann muss es ja ne Quelle geben wa?

@Kangaroo

Du meinst jetzt die Nieheim-SMS-Ortung?

ja

Die Ortung wurde am Do. den 22.06. in der Zeitung veröffentlicht

@Ocelot
Ah danke

@Ocelot
In welcher Zeitung?
Gruß pius2.

Diese (auch wenn ich nicht Ocelot bin)
http://www.paderborner-zeitung.de/kreis-paderborn/paderborn/21-jahrige-auszubildende-seit-dienstagnacht-vermisst.html

Auf der Titelseite war der Artikel aber nicht oder?

Keine Ahnung kann ich nicht sagen.

Begannen Radio und Ansagen auf den PublicViewings auch am Donnerstag?

Bei manchen wunder ich mich jetzt aber doch über die Fragen, wo sie sonst ganz andere Dinge als Fakt benennen.

Was ist denn los?