@Ocelot @hallo-ho @hallo-ho hallo-ho schrieb:@Malinka
Hätte er am Mittwoch schon von der Nieheimortung wissen können? Wenn die Anrufe lediglich eine Reaktion darauf waren und er das am Mittwoch noch nicht wusste, ist Donnerstag eigentlich ganz logisch.
Was mir nicht passt ist die Tatsache, dass das Handy ab Donnerstag anscheinend ohne Probleme
und mit vollem Elan genutzt wurde.
So als hätte man als Täter nichts anderes vor gehabt.
Und natürlich hätte er von der Ortung wissen können.
Er hatte ja DAS HANDY von dem die SMS abgesendet wurde.
Wenn die Aktivierung des Handys bis Donnerstag gar nicht
der Plan war, WAS DANN?
Es muss ja einen Grund gegeben haben sie fest zu halten bis dahin.
Was auch immer er mit ihr gemacht hat, er konnte sie nicht gehen lassen
am Mittwoch.
Bis hier her schön und gut.
Dann aber das Handy aktivieren und mir nichts dir nichts
mit der gesuchten durch die Gegend zu fahren ( wenn Nieheim
wirklich, wirklich,wirklich der Festhalte Ort war , dann fast 2 (! ) std. )
halte ich für unnötig wenn man eine Vergewaltigung hinter sich gebracht hat.
Andere Fälle wo Mädchen mehrer Tage fest gehalten wurde und dann gehen gelassen
gibt es ja auch.
Und selbst da gab es keine TELEFONATE.
Was für mich so viel bedeutet wie :
Frauke sollte nicht wieder Auftauchen.
Auch nicht nach Mittwoch.
Aber als Fremder gehe ich doch nicht hin und fahre sie durch die GEGEND
damit sie so tun kann als OB es ihr gut geht.
Nein nein, das Risiko wäre zu krass.
Es muss noch etwas heftigeres im Spiel gewesen sein.