Mord an Frauke Liebs
17.12.2013 um 22:15@Malinka
Da fällt mir eine TV total Sendung von Anfang der 2000er Jahre ein. Stefan Raab hatte damals ein Hörbuch von Dieter Bohlen benutzt, um Bohlens Stimme, bzw einzelne Wörter oder Phrasen auf Tasten seines Keyboards zu legen. Damit hat er dann einen Scherzanruf bei Bohlens Plattenfirma gemacht. Die Dame am Telefon, die Bohlen persönlich kannte, merkte nicht, dass es ein Fake-Anruf war und plauderte geraume Zeit mit dem Fake-Bohlen...
Wie auch immer, der Täter muss schon im "Besitz" von Fraukes Stimme gewesen sein.
Malinka schrieb:Wenn der Täter sich noch eine Woche Zeit verschaffen wollte um vom Mord ab zu lenken,Ja, hätte er machen können. Vielleicht rechnete er damit, dass die Leiche binnen Stunden oder Tagen gefunden würde und hangelte sich von Tag zu Tag. Er plante gar nicht eine ganze Woche im Voraus.
hätte er auch einfach ein " Ich bin jetzt eine Woche unterwegs, melde mich in einer Woche/dann und dann..." erledigen können.
Somit hätte " Frauke " telefoniert um es realistisch klingen zu lassen
und sich gleichzeitig erklärt.
Malinka schrieb:Und es hätte ganz einfach schon Mittwoch Abend anfangen können.Möglicherweise war er aber am Mittwoch noch zu sehr emotional aufgewühlt, hatte keinen klaren Kopf, keine innere Ruhe für den Anruf.
Malinka schrieb:Wenn der Täter ein Freak in Software Sachen wäre, könnte ich mirJa das wäre denkbar, jedoch glaube ich eher, dass er das vorher schon erledigt hatte. Oder aber er hatte Aufnahmen von Fraukes Stimme, mit denen er arbeiten konnte.
das Besorgen und Anpassen der Software bis Donnerstag vorstellen.
Oder sogar schon das vorherige Besitzen.
Ansonsten finde ich die Idee recht verrückt.
Da fällt mir eine TV total Sendung von Anfang der 2000er Jahre ein. Stefan Raab hatte damals ein Hörbuch von Dieter Bohlen benutzt, um Bohlens Stimme, bzw einzelne Wörter oder Phrasen auf Tasten seines Keyboards zu legen. Damit hat er dann einen Scherzanruf bei Bohlens Plattenfirma gemacht. Die Dame am Telefon, die Bohlen persönlich kannte, merkte nicht, dass es ein Fake-Anruf war und plauderte geraume Zeit mit dem Fake-Bohlen...
Wie auch immer, der Täter muss schon im "Besitz" von Fraukes Stimme gewesen sein.
Malinka schrieb:Wenn der Täter schon Einfluss darauf nehmen konnte was " Frauke "Vielleicht hatte er gar keinen so großen Einfluss (siehe Raab/Bohlen)
sagt, hätte er auch etwas sinnvolleres einprogrammieren können.
Wie z.B. ein " Macht euch keine Sorgen, bin eine Woche weg. Bleiben aber in Paderborn. Melde mich dann." hätte genau so viel Zeit gekostet wie " Hallo Christos, ich wollte nur sagen das es mir gut geht. Sag Mama und Papa und den anderen bescheid."
Malinka schrieb:Ich kann mir also nicht vorstellen, dass man Frauke im Todeskampf noch die Pin aus denWeiß man, ob Frauke die PIN Abfrage aktiv hatte? Ich persönlich hatte bis zur Fingerabdruckerkennung meine PIN-Abfrage immer deaktiviert.
Fingern drückte.
Malinka schrieb:Dieser Mensch wird Chris nur flüchtig als " Christos mein Mitbewohner" kennen.Gerade in diesem Falle würde der Täter ihn ja mit Christos ansprechen, ohne die Bedeutung zu kennen.