@Kangaroo Kangaroo schrieb:Über die Entfernung der Straße zum Leichenfundort gibt es widersprüchliche Aussagen.
Komissarin Henze sagte 10 meter .. Herr Östermann 12 meter .. Eine andere Quelle besagt rund 20meter ..
Es gibt keine widersprüchliche Aussagen diesbezüglich.
Ich erwähnte explizit vom Straßenrand entfernt.
Darauf bezogen stimmt meine Aussage.
Und genau so sagt es auch Herr Östermann und die Beamtin im XY Beitrag.
Vom Pfadweg gesehen könnten es selbstverständlich 20 m gewesen sein.
Kangaroo schrieb:...Wieso sollte sich der täter beeilt haben? Der Ort war nicht einsehbar .. Wir wissen nicht zu welcher Uhrzeit er sie abgelegt hat .. Wozu die eile? Er fährt mit dem Opfer fast täglich durch die Gegend (rechne selbst nach wielang ne Fahrt nach Hövelhof Dreihausen dauert allein von Paderborn aus), soll aber beim ablegen der Leiche bedacht gewesen sein sich zu beeilen?...
Original anzeigen (0,6 MB)Frontansicht Fahrbahn
Original anzeigen (0,2 MB)Hinten rum (
@Waldfee108 Pfad?)
Original anzeigen (0,2 MB)Zoom von Fahrbahn zum Ablageort
Ablageort beim zum Zeitpunkt des Auffindens
1. So weit ich weiß und das von Leute die Dort waren, gibt es vom Schlagbaum einen Pfad der wenige Meter von der Ablagestelle vorbei führt.
Zum nicht einsehbar sein muss ich sagen bin ich anderer Meinung.
Der Ablageort an sich wäre von bestimmten Punkte aus sehr wohl einsichtbar.
Der Täter wird die Leiche nicht auf allen Vieren zum Ablageort geschleppt haben.
Wie stellst du dir den vor, wie er sehen konnte wo er lang musste?
Wenn man die Leiche direkt vom Fahrbahnrand ins Dickicht geschleppt hätte, wäre es
auf jeden Fall noch schneller gegangen als hinten rum über den Pfad.
Auf jeden Fall hätte man durch das dahinschwindende Grün einen immer besseren Blick auf den Ablageort gehabt.
2. Von Stadtmitte bis zum Funkmast des am Donnerstag georteten Anrufs sind es 18 min.
Kangaroo schrieb:Warum sollte er die Kleidung nicht an dem Opfer lassen? Die Zeit war dem Täter doch egal das merkt man allein daran dass Frauke soviele Tage lebte in seiner Gewalt ..
Es war ihm egal wielange er mit dem Opfer täglich fährt .. Wieso fährt er denn nach Hövelhof Dreihausen wenn er auch einfach wie die Tage danach in Paderborn hätte anrufen lassen können? Wieso fährt er dann noch nach Mönkeloh?
Warum er die Kleidung nicht am Opfer lassen sollte, brauche ich dir nicht zu erklären.
DNA nennt man das worauf ich hinaus will.
Und wie ich bereits erwähnte : der Zufall der da mitgespielt hat im Bezug auf das
Auffinden der Leiche hätte sich auch schon viel früher ereignen können.
Und damit wäre die Chance DNA oder sonstige Spuren zu sichern größer gewesen, das ist doch klar?
Zu den Anrufen ab Donnerstag :
Ich bin fest davon Überzeugt, dass der Täter AUF DIE MEDIENBERICHTE reagiert hat.
Deshalb der Anruf ab Donnerstag. Weil Donnerstag erstmals von ihrem Verschwinden berichtet wurde und auch die Ortung in Nieheim erwähnt worden ist.