Mord an Frauke Liebs
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Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mord an Frauke Liebs
03.02.2014 um 23:14@aberdeen, ja der berühmte Säurefassmörder... Bei Tanja Mühlinghaus gab es auch Postkarten mit dem klar erkennbaren Ziel, das Anlaufen der fahndung zu verzögern.
Ansonsten
Ansonsten
"Urlaub" - den Gedanken finde ich übrigens interessant. Oder Dienst-/Geschäftsreise. Das kann dann auch erklären, wieso der vom "Erdboden" verschluckt wurde ...Hatten wir auch schon - alles möglich; ich schließe auch ein Wohnobilurlauber nicht völlig aus, der müsste aber schwarz gecampt haben /(oder FL unter Totalkontrolle gehabt).
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03.02.2014 um 23:17@pfiffi
Na unter Kontrolle hatte er sie ja irgendwie - sie wirkte ja am Tel. auch manchmal benommen, also Kenntnisse von Medis oder zumindest Alkohol im Spiel - vergewaltigt wurde sie nicht - also andere Form von Machtausübung oder aber impotent - was das Katz und Maus-Spiel für ihn als Statthalter für sex. Befriedigung darstellen könnte...
Na unter Kontrolle hatte er sie ja irgendwie - sie wirkte ja am Tel. auch manchmal benommen, also Kenntnisse von Medis oder zumindest Alkohol im Spiel - vergewaltigt wurde sie nicht - also andere Form von Machtausübung oder aber impotent - was das Katz und Maus-Spiel für ihn als Statthalter für sex. Befriedigung darstellen könnte...
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03.02.2014 um 23:21@Interested
klar hatte er sie unter Kontrolle. @aberdeen s Abneigung gegen das Modell "Wohnmobil" dfinde ich nicht plausibel. Es würde sogar einiges erklären; zB seine spontane Mobilität zu diversen zeiten. Wir wissen es halt nicht...
Dass er sich auch irgendwie innerlich daran aufgeilte, sowohl FL selber als auch ihrem nahumfeld totale Kontrolle vorführen zu können, scheint mir unstreitig, seit ich diesen Fall kenne. Wobei man seinen pragmatischen Aspekt - Verzögern des Anlaufens der fahndung - nicht ganz außer Acht löassen darf. Und das hat ja, obwohl die Familie sofort misstrauisch war, eben irgendwie leider doch geklappt (keine sofortige polizeiliche Überwachung von Chris Handy zB, kein Mitschneiden).
klar hatte er sie unter Kontrolle. @aberdeen s Abneigung gegen das Modell "Wohnmobil" dfinde ich nicht plausibel. Es würde sogar einiges erklären; zB seine spontane Mobilität zu diversen zeiten. Wir wissen es halt nicht...
Dass er sich auch irgendwie innerlich daran aufgeilte, sowohl FL selber als auch ihrem nahumfeld totale Kontrolle vorführen zu können, scheint mir unstreitig, seit ich diesen Fall kenne. Wobei man seinen pragmatischen Aspekt - Verzögern des Anlaufens der fahndung - nicht ganz außer Acht löassen darf. Und das hat ja, obwohl die Familie sofort misstrauisch war, eben irgendwie leider doch geklappt (keine sofortige polizeiliche Überwachung von Chris Handy zB, kein Mitschneiden).
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03.02.2014 um 23:25@pfiffi
Ich hatte auch ein Gartenhäuschen oder so angedacht - irgendwas, wo er sie über diese Tage unauffällig in Schach halten konnte, ohne dass es jemand mitbekam...
Muss ja noch nicht mal ein richtiges Wohnmobil sein, kann ein VW-Bus, sonstiger Transporter gewesen sein, den nur er fuhr...sogar beruflich.
Ich hatte auch ein Gartenhäuschen oder so angedacht - irgendwas, wo er sie über diese Tage unauffällig in Schach halten konnte, ohne dass es jemand mitbekam...
Muss ja noch nicht mal ein richtiges Wohnmobil sein, kann ein VW-Bus, sonstiger Transporter gewesen sein, den nur er fuhr...sogar beruflich.
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03.02.2014 um 23:26Mit nem Wohnmobil herumfahren, in ner beliebigen Stadt halt machen, "Lage abchecken" Pub aufsuchen, Wahl fiel auf Frauke. Find ich garnet so abwegig...
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03.02.2014 um 23:29Interested schrieb:Muss ja noch nicht mal ein richtiges Wohnmobil sein, kann ein VW-Bus, sonstiger Transporter gewesen sein, den nur er fuhr...sogar beruflich.Yes, Madame, vole Zustimmung. Entscheidend: Allein lebend o d e r sehr gute "Wegerklärmöglichkeiten" der Fehlzeiten, plus irgendwelche Ressourcen, jemanden festzusetzen. Und sei es ein Keller unter der Werkbank (englischer Fall 50er Jahre, ich brachte hier den Wochenschaulink...).
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03.02.2014 um 23:33@Malinka
da Du gefragt hast: Den englischen Fall aus den 50ern habe ich hier als referenzfall geposted. Übrigens auch als Hinweis, dass es auch so etwas - Etführung, tage/wochenlanges festsetzen - immer schon gegeben hat.
da Du gefragt hast: Den englischen Fall aus den 50ern habe ich hier als referenzfall geposted. Übrigens auch als Hinweis, dass es auch so etwas - Etführung, tage/wochenlanges festsetzen - immer schon gegeben hat.
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03.02.2014 um 23:33Ne Werkstatt - ein Autoschrauber...irgendwer, der seinen 'Hobbies' ausgiebig nachgehen kann, ohne dass es jemandem komisch vorkommt, wenn dieser über Stunden wegbleibt, selbst Angeln könnte er vorgeben, um stundenlang weg zu sein...eine gewisse Ortskenntnis muss er aber haben, denn auch wenn das ziellos aussah, von wo aus die Ortungen ausgemacht wurden, sie waren ja immer in einem bestimmten Radius...er musste also irgendwann wieder 'nach Hause'
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03.02.2014 um 23:35Interested schrieb: selbst Angeln könnte er vorgebengeniale Idee! "Könnte von mir sein" (Chefinspektor Hubbard in "Bei Anruf mord" ;-) ) Im Ernst: Natürlich! Irgend sowas.
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03.02.2014 um 23:39@Interested das mit dem Angeln gefällt mir immer besser. Ein Kollege von mir ist leidenschaftlicher Angler. Unglaublich, an was für abenteuerlichen Zeiten der unterwegs ist. Der eine Fisch beist nachts am Besten, der andere frühmorgens, und außerdem müssen noch gaaaaanz schnell irgendwo Würmer besorgt werden, und "Angel-Meyer" hat natüüüürlich die besten. (Mein Kollege ist Hamburger von Geburt und scheidet als Verdächtiger aus ;-) ).
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03.02.2014 um 23:42@pfiffi
Da hat er aber Glück gehabt. Ich hoffe, er hat nicht auch noch zufällig ein Wohnmobil^^ :D
Ja, Nachtangler und ganz früh morgens Angler...was es da nicht alles gibt. Jedenfalls konnte er über Stunden weg bleiben und mit ihr umher fahren - Hat sie niemand beim Ein-und Aussteigen gesehen? Wirkten die beiden so vertraut? Er kann sie auch in einer Garage untergebracht haben - gibt es doch so Mietgaragen, wo die Mieter auch ständig wechseln und selten jemand lange dort ist, kurz am Auto schraubt und wieder weg - oder aber tatsächlich nur sein Auto abparkt..
Da hat er aber Glück gehabt. Ich hoffe, er hat nicht auch noch zufällig ein Wohnmobil^^ :D
Ja, Nachtangler und ganz früh morgens Angler...was es da nicht alles gibt. Jedenfalls konnte er über Stunden weg bleiben und mit ihr umher fahren - Hat sie niemand beim Ein-und Aussteigen gesehen? Wirkten die beiden so vertraut? Er kann sie auch in einer Garage untergebracht haben - gibt es doch so Mietgaragen, wo die Mieter auch ständig wechseln und selten jemand lange dort ist, kurz am Auto schraubt und wieder weg - oder aber tatsächlich nur sein Auto abparkt..
Mord an Frauke Liebs
03.02.2014 um 23:46@Interested ich hatte hier auch schon den Fall Mord an Jakub Fiszman (kennst Du wahrscheinlich: widerlich! naja, welcher Mord ist nicht widerlich...) im Hinterkopf. Fiszman wurde ein, zwei tage in einem kleinen Versteck in der garage des Einfamilienhauses - sie lag nicht mal abseits - versteckt. das war so ein Abstellraum. Die Frau des Täters Rainer Körpen konnte glaubhaft machen, dass ihr nichts aufgefallen war. Die Kripo hat das rekonstruiert und ihr dann geglaubt, m.E. zu Recht.
Ja, alles möglich. Aber natürlich ist auch der Einzelgänger nicht aus dem Rennen.
Ja, alles möglich. Aber natürlich ist auch der Einzelgänger nicht aus dem Rennen.
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03.02.2014 um 23:50@pfiffi
Gar nicht mal nur auf Familienmensch bezogen meine Beiträge - auch ein Einzelgänger kann sie nicht bei sich in der Wohnung gehalten haben - selbst da käme der 'Angler' 'Wohnmobilist' oder 'Garagenmann' in Betracht. Er wird das entweder schon mal gemacht oder versucht haben und brauchte nur die Ungestörtheit. Ein Einzelgänger kann ja auch von seiner herrischen Mutter gegängelt worden sein, was seinen Hass und somit sein Machtspiel bei Frauen erklären könnte. Ich sehe den nicht zwangsläufig als Familienpapi mit Frau und Kindern....
Gar nicht mal nur auf Familienmensch bezogen meine Beiträge - auch ein Einzelgänger kann sie nicht bei sich in der Wohnung gehalten haben - selbst da käme der 'Angler' 'Wohnmobilist' oder 'Garagenmann' in Betracht. Er wird das entweder schon mal gemacht oder versucht haben und brauchte nur die Ungestörtheit. Ein Einzelgänger kann ja auch von seiner herrischen Mutter gegängelt worden sein, was seinen Hass und somit sein Machtspiel bei Frauen erklären könnte. Ich sehe den nicht zwangsläufig als Familienpapi mit Frau und Kindern....
Mord an Frauke Liebs
03.02.2014 um 23:51Und noch ein berühmter Referenzfall, wenn auch diesmal "nur" Vergewaltigung: Golfkatzenfall http://xywiki.de/index.php?title=Sendung_vom_26.02.1982 (Archiv-Version vom 31.07.2014) (dort Link auf ein youtube-Video)
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03.02.2014 um 23:54Schlimm, zu allem gibt es Referenzfälle :(
Schau ich morgen an. Gute Nacht an alle :)
Schau ich morgen an. Gute Nacht an alle :)
Mord an Frauke Liebs
04.02.2014 um 00:00Mord an Frauke Liebs
04.02.2014 um 00:07@Ocelot das bringt das Thema hier so mit sich. Ich beschäftige mich seit einigen jahren mit truecrime, die xy-Fälle auf der Tube sind ja quasi die magna charta des Verbrechens, und ich gebe zu: Seither bin ich schreckhafter geworden. Was ich, ganz allgemein, lernen musste: Es gibt wirklich nichts, was es nicht gibt. Die realen Verbrechen übersteigen die absurdesten Tatort-Konstruktionen um ein Vielfaches...
Beim Golfkatzenfall hat der Täter wenigstens noch ein wenig Erbarmen gehabt und sie leben lassen. Ansonsten hätte es auch ein Fall FL werden können (hier mir "nur" einer Nacht des Schreckens).
Beim Golfkatzenfall hat der Täter wenigstens noch ein wenig Erbarmen gehabt und sie leben lassen. Ansonsten hätte es auch ein Fall FL werden können (hier mir "nur" einer Nacht des Schreckens).
Mord an Frauke Liebs
04.02.2014 um 00:16@pfiffi
das war auch nur spaßig gemeint, ich schätze es, dass du viel und nützlich recherschierst. Ich bin da viel zu faul dafür..
jap da haste Recht, ich denk mir manchmal wtf das gibs doch net...
neben xy gucke ich noch autopsie, medical detectives usw. wenn ich mal Nachts nach Hause schlendere, passiert es manchmal dass ich plötzlich an nem Fall denken muss und mir irgendwie da im Dunkeln unwohl wird... das sind die Nachteile wenn man sich für sowas interessiert.
das war auch nur spaßig gemeint, ich schätze es, dass du viel und nützlich recherschierst. Ich bin da viel zu faul dafür..
jap da haste Recht, ich denk mir manchmal wtf das gibs doch net...
neben xy gucke ich noch autopsie, medical detectives usw. wenn ich mal Nachts nach Hause schlendere, passiert es manchmal dass ich plötzlich an nem Fall denken muss und mir irgendwie da im Dunkeln unwohl wird... das sind die Nachteile wenn man sich für sowas interessiert.
Mord an Frauke Liebs
04.02.2014 um 00:57Ocelot schrieb:das war auch nur spaßig gemeintwar mir schon klar. Vergleichende Analyse, Analogien finden ist schon wichtig, darf aber natürlich nie den Blick auf die jedesmalige Einzigartigkeit des Falles verstellen. Es gibt Muster, es gibt aber eben auch das Neue, das jedem Fall eignet. Ein Stück weit - was nicht bedeutet, dass ich mich hier im Thread nicht mehr werde blicken lassen - ist dieser Fall für uns mit unseren begrenzten Infos aber "ausrecherchiert". Wir suchen einen Täter/ein Täterpaar (nicht einmal das ist sicher), welches:
a) in irgend einer Form die Ressource hatte, Frauke Liebs mindestens eine Woche total zu kontrollieren. Bereits diese Ressource ist unklar. Frauke Liebs, die, wie es wohl (fast) alle gewesen wären (ich bestimmt!), mit dieser Situation, dieser existenziellen Bedrohung überfordert gewesen sein muss, könnte sogar öffentlich "spazieren geführt" worden sein - nämlich dann, wenn der Täter ein solches Bedrohszenario aufgebaut hat, dass sie sozusagen "schockgefroren" (entschuldigung für das harte Wort) war, sich also subjektiv wirklich nicht wehren konnte. Auch an Stockholm-Syndrom denken. Wie auch immer er es gemacht hat: Er hatte die totale Kontrolle. In einem Keller, einem Wohnmobil, einer Ferienwohnung, einer Garage, einem alten Bunker, vielleicht auch "nur" psychisch.
b) Der Täter/die Täterin muss, siehe Link @SusiK , tatsächlich in irgend einer Form, ich verwende jetzt mal ein laienhaftes Wort, "krank" gewesen sein. Das ergibt sich ja schon aus der Tat selber; kein "gesunder" Mensch tut so etwas. Kaputte Beziehungen zu anderen, Unfähigkeit, wirkliche menschliche Nähe zu erleben etcetc. Vielleicht auch eine unheilvolle Pärchenbeziehung, wo sich gegenseitige Machtphantasien hochgeschaukelt haben ("Wie wäre es, jetzt jemanden total zur Verfügung zu haben" etcetc) Eine solche sotospeak "Krankheit" ist allerdings weit verbreitet (Modellfall: Vorgesetzter a la Stromberg ;-) ). Das besagt also noch nichts. Motiv: Totale Kontrolle. Ich habe - aber hier lasse ich mich belehren - etwas Probleme damit, wenn immer wieder gesagt wird: Es läge eher Machtrausch vor als etwas sexuelles. Freud hin, Freud her, auch ich bin dagegen, alles auf die Sexualität "runterzubrechen"...aber das war natürlich schon direkt oder indirekt sexuell/triebhaft motiviert. Eine kaputte Sexualität dürfen wir voraussetzen.
c) Der Täter hatte Führerschein und Auto, fast eher noch VW-Bus oä.
d) Der Täter agierte strukturiert, konnte nachdenken. ("Panne" bei erster SMS wg Absetzen aus Nieheim, danach immer schön nach Paderborn fahren wg Spurenverwischen, letztes Einloggen, ohne Kontakt, war ggfls letzte Widerstandshandlung FLs)
e) Wenn der Täter eine tatunbeteiligte Familie hatte, hat er Gelegenheit und Kommunikationsressourcen gehabt, um seine Abwesenheit "wegerklären" zu können. Angler (prima Idee von @Interested ! kann nat. auch Jäger oä sein; die Grundidee von Interested bleibt bedenkenswert), oder beruflich (Olaf H., Täter im fall Mirko, der es beruflich wegerklären konnte).
f) Wenn er Typus "Eigenbrötler" war, ist er sozial dennoch zumindest oberflächlich integriert, hat Freunde, die ihm eine solche Tat "nie zugetraut hätten". Die Fahndung war intensiv, Nieheim ist jetzt so groß nicht, und ein "abgedrehter Eigenbrötler", der auch sonst durch sotospeak 'asoziales Gebahren' insbesondere gegenüber Frauen aufgefallen ist, wäre im Zweifelsfall "gemeldet" worden. Zu diesem speziellen Punkt Referenzfall "Soldatenmord Lebach". Eine der beiden haupttäter hatte bekanntlich eine der beiden Tatwaffen aus dem Asservatnschrank des gerichts genommen. Alle Kollegen konnten es sich nicht vorstellen, dass der liebe XX damit etwas zu tun hat, obwohl die tatwaffe (Schmeissers Patent) selten war und seit der Tat verschwunden. Wahrnehmungssperre. Erst einem neuen Mitarbeiter, der den liiieeeben XX nie kennen gelernt hat (der hatte inwzischen seine Stellung als Justizangestellter aufgegeben) fiel das mit der Schmeissers Patent natürlich sofort auf...
Dies mal als Überlegungen so in den raum gestellt
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