Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 21:31
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:gute Fertigkeiten auf, die der Täter irgendwo erworben haben muss.
Die hatte Prikolpil auch.

Also, ob er ein Genie war, weiß ich nicht, aber ich schätz seinen IQ schon über 50 ;)


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 21:33
Zitat von OcelotOcelot schrieb:Dafür gibt es genug Filme, wo man sich was abschauen kann denk ich mal
Das heißt aber noch nicht, dass das dann auch so klappt ... im Film hilft Dir das Drehbuch, das gibt es dann in der Realität nicht so ...
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Die hatte Prikolpil auch.

Also, ob er ein Genie war, weiß ich nicht, aber ich schätz seinen IQ schon über 50
Genie muss ja auch nicht gerade sein ...


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 21:36
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Genie muss ja auch nicht gerade sein ...
Das mein ich ja. Klar, man muss es schon organisiert kriegen, aber man braucht eben auch keine Fertigkeiten, wie sie evt. nur 0,01% der Weltbevölkerung haben.


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 21:38
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Das mein ich ja. Klar, man muss es schon organisiert kriegen, aber man braucht eben auch keine Fertigkeiten, wie sie evt. nur 0,01% der Weltbevölkerung haben.
Sicher nicht, aber der muss schon in der Lage sein, sich ohne Hilfe die Schuhe zu binden und mehrere Sachen im Blick/Griff haben.


melden

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 21:39
Hohe Risikobereitschaft und eine Portion Glück können auch hilfreich sein um eine Tat wie diese zu begehen und bis heute unerkannt zu bleiben.


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 21:40
Zitat von OcelotOcelot schrieb:Hohe Risikobereitschaft und eine Portion Glück können auch hilfreich sein um eine Tat wie diese zu begehen und bis heute unerkannt zu bleiben.
Klar, aber der hat die Nummer mit dem Telefon nicht nur einmal gebracht, sondern mehrmals. Da mag man nicht mehr nur an "Glück" glauben. Aber klar, warum nicht. Manchmal ist der Teufel auch ein Eichhörnchen ...


melden

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 21:42
Ich kann das auch natürlich nicht erklären. Vll ist er einfach nur crazy.


melden

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 21:42
Vielleicht hat er sie in irgendeinem Gartenhäuschen festgehalten - zuhause hatte er sie mit Sicherheit nicht, das Risiko wäre einfach zu groß, dass falls er Familie hat, diese oder Nachbarn was mitbekommen.


melden

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 21:43
Das mit Sicherheit ;-)

Mensch, wie hieß denn nur der Kerl, der bei der Telekom gearbeitet hat und das Kind umgebracht hat? Nebenbei auch ein Familienvater.. Weiß jemand, welchen Fall ich meine?


melden

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 21:44
@aberdeen

Du meinst Mirco. Ja, der hat bei Siemens gearbeitet der Mann, war aber auch ein unauffälliger Typ mit Familie und Kindern - doppelt hart, dann einem anderen Kind sowas anzutun...


melden

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 21:45
@Interested
Genau, den mein ich. So einen, in etwa, stelle ich mir vor ...

in einigen Artikel hieß es, Telekom, aber egal ...


melden

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 21:48
@aberdeen

Ach so, Telekom kann auch sein...jedenfalls meinen wir denselben Typen.

Kann, aber muss nicht - er kann auch jünger sein - so denke ich nämlich...Er wird sich öfter mal wo rumgetrieben haben, wo er Frauen beobachtet hat und in dem Pub, hat er sie evtl. länger beobachtet und gesehen, wie sie alleine nach Hause marschierte und da sah er seine Chance gekommen...


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 21:49
@aberdeen
So mit Familie und so? Da bräuchte er halt spezielle Berufe, mit denen er die Zeit erklären kann, wo er mit FL unterwegs ist. Auch der Festhalteort müsste dann außerhalb des Familienwohnhauses sein. Außer, das Anwesen ist so groß, dass er da Räumlichkeiten ganz für sich alleine hat, wo aus Gewohnheit außer ihm niemand hinkommt.


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 21:50
Zitat von InterestedInterested schrieb:Kann, aber muss nicht - er kann auch jünger sein - so denke ich nämlich...Er wird sich öfter mal wo rumgetrieben haben, wo er Frauen beobachtet hat und in dem Pub, hat er sie evtl. länger beobachtet und gesehen, wie sie alleine nach Hause marschierte und da sah er seine Chance gekommen...
Danke! So stelle ich mir das auch vor - vielleicht haben die sogar ein wenig miteinander geredet, u. U. kannte er sie aus dem Internet, sie ihn aber nicht ...

Ich glaube auch, dass der jünger war als unser Telekomiker. Ich brauche den nur als Beispiel dafür, was die Jobsituation angeht ...


melden

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 21:52
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:So mit Familie und so? Da bräuchte er halt spezielle Berufe, mit denen er die Zeit erklären kann, wo er mit FL unterwegs ist. Auch der Festhalteort müsste dann außerhalb des Familienwohnhauses sein. Außer, das Anwesen ist so groß, dass er da Räumlichkeiten ganz für sich alleine hat, wo aus Gewohnheit außer ihm niemand hinkommt.
Da wurde hier ja schon einiges an Ideen produziert; Montage wäre auch denkbar. Geschäft, Geschäfts-/Dienstreise ...

Wenn er Familie hat - also Kinder - dann wurde FL nicht dort festgehalten. Da stimme ich Dir zu.


melden

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 21:55
vll Zeitarbeiter, in dem Zeitraum im Paderborner Industriegebiet, Schichtarbeit.


melden

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 22:26
Das falsche Allmachtsgefühl von Psychopathen
Veröffentlicht am November 8, 2013 von Mark
von Claudia Moscovici

Psychopathen sind nicht nur darauf aus, Kontrolle über Andere auszuüben. Durch das Kontrollieren Anderer streben sie ein Gefühl der Allmacht an. Diese Einstellung ist das Ergebnis einer Kombination ihrer Eigenschaften: geringe Impulskontrolle; die Absicht, Anderen Schaden zuzufügen (rücksichtsloses Wesen); sowie ein absoluter Narzissmus (ein durchdringendes Gefühl der Überlegenheit gegenüber allen anderen Menschen sowie das Gefühl, über allen Regeln und Gesetzen zu stehen, an die sich der Rest der Menschheit zu halten hat). Die Kombination aus diesen Qualitäten übersteigt – so stellt sich heraus – die Summe der einzelnen Eigenschaften. Das Ergebnis des Ganzen ist ein Mensch, der glaubt, er habe das Recht, Andere zu täuschen, zu manipulieren, zu benutzen, zu missbrauchen und zu missachten, und zwar ausschliesslich um des Vergnügens willen und aufgrund der Macht, die diesem Menschen durch eben jene Kontrolle zuteilwird.

Psychopathen beten ihren eigenen Altar an. Sie fühlen sich schlau genug, jemand anderen zum Narren zu halten und mit allem durchzukommen. Dieses Gefühl der vollkommenen Macht und Überlegenheit – Allmächtigkeit – veranlasst sie auch dazu, so schamlos zu lügen, mit ihren Opfern Katz- und Maus-Spiele zu veranstalten und, wenn sie eine Straftat begehen, die Medien und die Polizei dabei zu verhöhnen. Drew Peterson hat die Medien, die Öffentlichkeit und die Polizei auf berühmt-berüchtigte Weise verhöhnt, indem er um eine Dating-Show im Radio gebeten hatte, als er über den Mord an seiner vierten Frau befragt wurde. Psychopathische Sexualstraftäter nehmen Trophäen ihrer Opfer mit, stellen diese auf, machen die Tatorte gewissermassen zu Bühnen.

mehr ubter:
http://erkennepsychopathie.wordpress.com/

noch ein Auszug davon:
Ein Teil der Psychopathen wird zu vollentwickelten Sadisten, und ein Teil der sadistischen Psychopathen wird zu Serienkillern.


melden

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 22:33
und:
“Vergiss nicht: Das Bedürfnis nach absoluter Macht über andere ist ein Hauptmerkmal des Psychopathen.”


melden

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 22:48
@hallo-ho @aberdeen @Interested

Fall Mirco - es war die Telekom. Ja, den hatte ich hier auch schon erwähnt - der hatte so ne Art mittlerer Managementposten und konnte späteres heimkommen immer gut "wegerklären" ("ächz, Spontanteamsitzung im Büro wegen neuer Vertriebsansätze" usf). Aber der hat niemanden tagelang unter Kontrolle gehabt. Wir suchen definitiv jemanden, der, ob nun allein lebend oder mit Familie, die Ressourcen hatte, jemanden gefangen zu setzen, und der recht spontan, ggfls auch im Abendbereich, über seine Zeit verfügen und "Fehlzeiten" plausibel 4wegerklären konnte.


melden

Mord an Frauke Liebs

03.02.2014 um 23:10
Ich habe mal diesen Fall hier gefunden .. zwar keine sms, aber in den postkarten gibt es parallelen:

Hamburg | Die Taten dieses Mannes sind unvorstellbar. So unvorstellbar, dass die Polizei Jahre braucht, um ihm auf die Schliche zu kommen. An der Oberfläche scheint Lutz Reinstrom ein netter Zeitgenosse zu sein - freundlich, höflich, ein gern gesehener Partygast, ist verheiratet. Tatsächlich aber ist der gelernte Kürschner einer der skrupellosesten Sadisten des Nordens.
Das erste Opfer
Das - polizeilich nachgewiesen - erste Mal schlägt er am 12. März 1986 zu. Sein Opfer: Hildegard K., 61, die Ehefrau seines früheren Lehrherren, dem Pelzhändler K. In Hamburg-Rahlstedt lockt der Kürschner die Ahnungslose in seinen privaten, unterirdischen Atombunker. Der Beginn eines einwöchigen, unvorstellbaren Martyriums.
Reinstrom fesselt die Frau, lässt sie hungern, malträtiert sie mit Schraubzwingen und quält sie sexuell. Zugleich nutzt er die Zeit, um aus dem Haus seiner Gefangenen 20.000 Deutsche Mark zu stehlen. Damit niemand Verdacht schöpft und womöglich nach Hildegard K. sucht, zwingt er diese, Briefe an ihre Angehörigen zu schreiben, die ihr Verschwinden erklären sollen.
Nach einer Woche erhängt Reinstrom Hildegard K. in seinem Bunker, zersägt ihre Leiche, versenkt sie in einem Säurefass. Das Fass vergräbt er anschließend in seinem Garten. Jahre später soll der Staatsanwalt im Prozess gegen Lutz Reinstrom über die Tat sagen: Er "lebte Machtgefühle aus in der Rolle des Sadisten und den Hass auf seinen Ex-Chef".
Das zweite Opfer
Rund zweieinhalb Jahre später, am 5. Oktober 1988, schlägt der Säurefassmörder", wie die Presse Reinstrom später nennen wird, erneut zu. Diesmal trifft es Annegret B., eine 31-jährige Industriekauffrau, die er aus dem Schwimmverein kennt. Auch sie lockt er in sein Verlies, wo er die Wehrlose einen ganzen Monat lang ankettet, foltert, sexuell missbraucht, während er zugleich ihr Konto leer räumt.
Auch B. muss Briefe an ihre Angehörigen schreiben und ihnen erklären, sie habe sich entschieden fortan im Ausland zu leben, weil ihr das alte Leben nicht mehr genug geboten habe. B. jedoch gelingt es, Täterhinweise in ihren Briefen zu verstecken. Sie schreibt bestimmte Anfangsbuchstaben dicker; zusammengesetzt ergeben diese die Worte "Hilf" und "Lutz". Doch der Polizei gelingt es erst Jahre später, diesen verzweifelten Hilferuf richtig zu deuten. Lutz Reinstrom ist zudem dazu übergegangen, die Qualen seines Opfers zu verewigen - auf Tonbändern und in Form von Polaroids vom rasierten Kopf und dem nackten, geschundenen Körper der jungen Frau. Er zwingt Annegret B. sogar - wissend, dass sie bald sterben muss - sich auf einer Tonbandaufnahme von ihrem Peiniger zu verabschieden und ihre Gefangenschaft zu beschreiben.
Nach vier Wochen hat Lutz Reinstrom dann genug: Er tötet Annegret B., zerstückelt ihren Körper, versenkt ihn in einem weiteren Säurefass und vergräbt dieses im Garten seines Ferienhauses in Basedow bei Lauenburg.
Das dritte Opfer
Drei Jahre scheint Ruhe zu sein. Dann schlägt Lutz Reinstrom erneut zu. Diesmal trifft es Christa S., 53, die neue Lebensgefährtin seines früheren Lehrherren. Der Pelzhändler hatte sie kennengelernt, nachdem seine Frau, Hildegard K. spurlos verschwunden war. Am 6. September 1991 überwältigt er sie mit einem Elektroschocker in ihrem Auto. Er verschleppt sie in seinen Bunker nach Rahlstedt. Reinstrom hat es diesmal auf ein Lösegeld von 300.000 Mark abgesehen, das er von seinem ehemaligen Chef erpressen will. Um S. gefügig zu machen, droht er ihr, sie umzubringen, zu zerstückeln und in einem Säurefass verschwinden zu lassen. Zugleich zeigt er der mit Handschellen an ein eisernes Bettgestellt geketteten Frau sexuell-perverse Folterfotos von Annegret B.
Nach einer Woche wartet Reinstrom noch immer vergebens auf sein Lösegeld. Doch dann kommt die Ehefrau des Sadisten vorzeitig aus dem Urlaub zurück. Reinstrom droht aufzufliegen. Überstürzt bricht er ab, schafft Christa S. nach sieben Tagen Kerker nach Hamburg-Langenhorn und lässt die traumatisierte Frau dort vor einem Polizeirevier frei.
Ein erster Prozess mit mildem Urteil
Vier Tage braucht die Polizei, um Lutz Reinstrom auf die Spur zu kommen. Ein halbes Jahr später, am 26. Mai 1992, wird ihm der Prozess gemacht - allerdings nur für die Entführung von Christa S. Das Urteil lautet auf drei Jahre Haft wegen erpresserischen Menschenraubes. Reinstrom sei ansonst nichts vorzuwerfen, befindet das Gericht. Er habe bis dato einen lupenreinen Lebenswandel geführt, sei weder straffällig geworden noch sonst unangenehm aufgefallen.
Eine Polizistin deckt auf
Die Aussagen von Christa S. scheinen dem Gericht zu wirr gewesen zu sein. Eine aber glaubt ihr - und sie bleibt am Ball: Die Kriminalbeamtin Marianne Atzeroth-Freier hatte S. nach ihrer Aussage auf dem Polizeirevier am 13. September 1991 nach Hause gefahren. Auch ihr berichtete S. von dem Bunker, in dem sie gefangen gehalten wurde, von Sadomaso-Fotos, die der Täter ihr gezeigt habe, von Astrologie und der spanischen Mafia, von der er gesprochen habe. All das erscheint wirr, doch Atzeroth-Freier nimmt die traumatisierte Frau ernst, fertigt im Anschluss ein Gedächtnisprotokoll an.
Im Prozess gegen Reinstrom tritt sie als Zeugin auf. Sie erregt mit ihren Aussagen die Aufmerksamkeit der Mutter von Annegret B., die dem Prozess beiwohnt. In einer Pause erzählt diese der Kriminalbeamtin vom Verschwinden ihrer Tochter. Atzeroth-Freier nimmt die Spur auf. Nach einer hartnäckigen Ermittlungsarbeit gelingt es der Beamtin schließlich, den Chef der Mordkommission dazu zu bewegen, der Sache ernsthaft auf den Grund zu gehen.
Die Soko 924 wird gebildet. "Das erste handfeste Beweismittel bot der Umstand, dass wir nachweisen konnten, dass Reinstrom das Auto eines der Opfer verkauft hatte", erinnert sich Andreas Lohmeyer, heute Kriminaldirektor. Dann der Durchbruch: Auf Rein stroms Grundstück in Rahlstedt finden die Ermittler ein vergrabenes Säurefass mit den sterblichen Überresten von Hildegard K. Ein weiteres Fass graben sie auf dem Grundstück seines Sommerhauses in Basedow aus. Es enthält nur noch wenige, nicht aufgelöste Knochen von Annegret B.
1996 - zehn Jahre nach seiner ersten Tat - fällt ein zweites Gericht sein Urteil über Lutz Reinstrom: Lebenslange Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung. Die Richter sind sich zudem sicher, dass Lutz Reinstrom weitere Frauen gequält und getötet habe.


http://www.shz.de/schleswig-holstein/panorama/der-sadistische-saeurefassmoerder-id275535.html


melden