Mordfall Martina M. (10) - Aktenzeichen XY Spezial vom 04.11 2020 Cold Cases
03.01.2021 um 17:57BernardLe36 schrieb:ÖsterreicherIn? Servus in die Nachbarschaft! 😊Genauso ist es, richtig erkannt. ☺️
Servus!
BernardLe36 schrieb:ÖsterreicherIn? Servus in die Nachbarschaft! 😊Genauso ist es, richtig erkannt. ☺️
Alraune10 schrieb:Meine Meinung zu dem Metallteil: Das ist definitiv ein Armband. Ich hatte selbst so eins in meiner Jugend.Ich lese bisher nur still mit, aber diese Aussage fand ich so schlüssig, dass ich Google bemühte und ich denke es könnte sich tatsächlich um einen Ring-Ring Verschluss handeln. Es gibt ihn in verschiedenen Größen und Ausführungen und scheint nicht unüblich für Armbänder (oder Halsketten) zu sein.
Ventil schrieb:aber...ich denke es wird nichts, gar nichts, zur Aufklärung dieses Falles beitragen...also unwichtig.Danke, dass das mal jemand ausspricht. ;-) Sehe ich genauso. Auf den gefühlt letzten 20 Seiten dieses Beitrags geht es eigentlich nur um dieses Metallteil. Es bringt einen doch auch nicht weiter wenn man definitv weiß, was es ist. Wenn man es nicht exakt einer Person zuordnen kann - was man nahezu ausschließen kann, dass dies möglich wäre - bringt es einem doch rein gar nichts.
Carla64 schrieb:"Der Reif war zb an Marktständen erhältlich."...eine durchaus denkbare "Verbindung" zu lokaler Kirmes bzw. einem örtlichen Musikfestival. Vielleicht weiß da jemand Näheres...?
causa_y_efecto schrieb:"Wenn es sich um ein in den 80ern relativ verbreitetes Schmuckstück handeln würde, hätte die Poizei das sicher inzwischen schon herausgefunden."Sicher. Aber -aus welchen Gründen nun auch immer - und an erster Stelle steht natürlich stets womögliches "Täterwissen- nicht öffentlich bekanntgegeben.
causa_y_efecto schrieb:"Man ermittelt ja seit den 80ern - damals hätten das doch Leute gekannt, wenn es auf diversen Märkten erhältlich gewesen wäre."Durchaus. Und wäre dann doch auch in die Ausschlußkriterien -wie "Flaschenöffner" und "Pferdezubehör"- mit eingeflossen. Ist es aber bekannterweise nicht. Insofern "Schmuckstück" durchaus möglich - gleich ob nun aus der Moerser Jahrmarktsbude oder vom auswärtigen Nobel-Juwelier. Übertrieben formuliert... 😉
causa_y_efecto schrieb:Wenn es sich um ein in den 80ern relativ verbreitetes Schmuckstück handeln würde, hätte die Poizei das sicher inzwischen schon herausgefunden.
BernardLe36 schrieb:Sicher. Aber -aus welchen Gründen nun auch immer - und an erster Stelle steht natürlich stets womögliches "Täterwissen- nicht öffentlich bekanntgegeben.Auch wenn ich mich nicht auf ein Schmuckstück festlegen würde, möchte ich sagen, dass ich nicht glaube, dass dieses Metallteilen schon länger im Fokus der Ermittler war.
Carla64 schrieb:"Ich bin überzeugt davon, das der metallene Gegenstand eine Armspange ist. Ich selbst habe eine solche getragen seinerzeit. Sie war aus Edelstahl und wurde über die Hand hinweg gestreift. Die inneinander geschlungenen Ringe ließen sich nicht öffnen, sondern waren eher fürs Auge als funktional. Der Reif war zb an Marktständen erhältlich. Also nix besonders wertiges."
Carla64 schrieb:"Mir war jedenfalls sofort klar, das dies eine Armspange ist, wie ich sie in den 80ern besessen habe. Da war kein Zweifel."Das sind ja sehr deutliche Aussagen; Danke dafür! Kannst Du Dich noch erinnern, wo die Armspange herstammte? Ein Geschenk oder selbst gekauft? Und manchmal erfährt man ja auch als "BeschenkteR", wo das Geschenk erworben wurde...
BernardLe36 schrieb:"Sklavenarmband". Nur mal zum Nachdenken erwähnt...Ehrlich gesagt, wenn es nicht irgendein Pfadfinder oder Teenager Mord war, dann gehe ich ohnehin von BDSM (Symbolik?) aus. Da das Festbinden/Aufhängen keinen sichtbaren Nutzen hatte, jedoch trotzdem, das Seil anscheinend sogar mehrmals um diverse Äste geschlungen wurde, sagt ja einiges...