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Der Yogtze-Fall

14.832 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

10.06.2012 um 21:32
@Leni2009
kannst ihn ja anschreiben.


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Der Yogtze-Fall

11.06.2012 um 07:32
Hm, zu der Theorie dass jemand den aus Versehen überfahren hat oder beim "angst einjagen" was schief ging und er eigentlich vorm KH abgelegt werden sollte:

Nur zwei Ausfahrten vor Hagen-Süd ist das Klinikum Lüdenscheid (ca 500m von Ausfahrt Lüdenscheid als auch von Lüdenscheid Nord entfernt), das wäre da doch vermutlich die naheliegendste Alternative gewesen.

Wenn man annimmt, dass sich GS nach dem Gespräch mit der "Oma" noch mit jemand getroffen hat, wo soll das gewesen sein? Welcher Gauner/Milchpanscher fährt nachts um halb zwei an die Autobahn? Wenn er Angst hat, wird er sich kaum an einem einsamen Ort mit denen treffen, wenn es auch noch mehrere sind. Wenn sie ihn verfolgen, woher wissen sie, wo er ist?

Warum fährt er überhaupt hast 100 km auf der Autobahn nach Norden?


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Der Yogtze-Fall

11.06.2012 um 08:19
@john-erik
Nur wenn man den Unfall von Wilnsdorf aus VOR der Abfahrt Lüdenscheid platziert.

DAHINTER macht es keinen Sinn mehr. Ich stelle mit vor, das XY und Z eine Abfahrt vor Hagen-Süd runter wollten, GS aber vorher (also hinter der Abfahrt Lüdenscheid) "erwischten". Dann macht die Fahrt nach Hagen mehr Sinn, als rumzudrehen.

Das würde dann auch erklären, warum der Z auf der Gegenfahrbahn zu trampen beginnt.

Alternativ kann es auch sein, dass XY und Z nur das Krankenhaus in Hagen kannten.


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Der Yogtze-Fall

11.06.2012 um 08:25
@LivingElvis

Wenn man davon ausgeht, dass es ein Unfall war, bin ich deiner Meinung

Aber es gab ja auch Überlegungen, dass er bei einer Drohung "aus Versehen" überrollt wurde, dann ins KH sollte und dem anderen Fahrer ins Lenkrad griff usw.

Und wenn man diese These betrachtet, schränkt das den Raum doch sehr ein, auf dem eine Autoverfolgung und ein mögliches Überrollen stattgefunden haben könnte.

Dann bleibt nämlich nur noch ein Autobahnparkplatz übrig.
(wenn die Situation an der BAB 1984 schon diesselbe war wie heute)

Und ich denke mal, dass die Polizei den auch damals schon nach Blutspuren untersucht haben wird.


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Der Yogtze-Fall

11.06.2012 um 08:48
@john-erik
Da hast Du sicher recht, wobei ich meinem letzten Beitrag teilweise widersprechen muss. Die beiden vorletzten Abfahrten vor Hagen liegen dicht bei einander, also wenn XY und Z vom Lüdenscheider Krankenhaus gewusst hätten, dann macht es wenig Sinn, die Strecke bis Hagen zu fahren.

Also wenn man der These folgt müsste es doch zwischen der Abfahrt Hagen-Süd und der 13 (Lüdenscheid-Nord?) gewesen sein. Warum Z dann in die Gegenrichtung trampt kann man nur spekulieren. Vielleicht erwartet er dort eher den XY oder aber er dachte, dass er auf der Spur wo GS liegt, zu leicht mit dem Geschehen in Verbindung gebracht werden kann.


Die Theorie des "versehentlich Überfahrens" lehne ich für mich ganz ab.

Zum einen gibts da die Probleme, die Du beschrieben hast, zum anderen ist ein "versehentlich überrollen" nur schwer machbar. Es ist mit dem Verletzungsbild (Reifenabdrücke, zerstörter Arm) nur schwer in Verbindung bringen. Wie schon mehrfach geschrieben ist Überrollen bei Erwachsenen fast nur bei liegenden Personen möglich.

Menschen denen man Angst machen will, bleiben aber gewöhnlich nicht wortlos am Boden liegen, während man auf sie zufährt, sondern versuchen zu fliehen. Fesselmahle wären zudem sicher erwähnt worden. Wenn man das voraussetzt, dann müsste ein Unfall den fliehenden GS am Unterschenkel/Kniebereich charakteristisch verletzt haben. Zudem explizit den Kopf. Eine schwere Verletzung des Armes ist hingegen weniger wahrschinlich.

Halb abgerissene Arme sind typische Rotationsverletzungen bei überrollten/überfahrenen Personen. Der Körper dreht sich, beschleunigt durch das überrollende/überfahrende Fahrzeug, um die Längsachse. Dabei entfernen sich die Arme aufgrund von Fliehkräften vom Körper und verhaken sich im Unterboden oder geraten unter eines der Räder. Dabei kommt es zu schwerster Verletzung der Extremität.

Ein weitere wichtiger Punkt ist der, dass bei Überroll-Unfällen kaum von außen sichtbare Beschädigungen am Fahrzeug auftreten. Anwohner hätten also keinen Grund stutzig zu werden. Bei Unfällen mit stehenden oder laufenden Personen kommt es zu großflächigen Deformationen der Motorhaube und der charakteristischen "Kopfspinne" in der Windschutzscheibe (dort wo der Kopf aufschlägt). Das fällt sofort auf, wie man an folgendem Bild erkennen kann.

http://www.ifuleipzig.de/wp-content/gallery/fussgaenger-2/fussgaenger_01.jpg

Bei dem Foto kann man übrigens hervorragend sehen, dass die Person entweder stand oder sich in gleicher oder entgegengesetzter Richtung, wie das Fahrzeug bewegte.


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11.06.2012 um 16:30
mal ein ganz anderer ansatz zum nachdenken.

1985 war der lebensmittelskandal mit glykolverseuchtem wein.

mal ein link zu lieferanten die firma heist yog -trading
interessant auch die domainadresse . alibaba.

http://german.alibaba.com/product-free/propylene-glycol-101562428.html

er war doch lebensmitteltechniker.


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itfc ehemaliges Mitglied

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Der Yogtze-Fall

11.06.2012 um 18:00
und noch ein link. tze container shipping.
http://markets.ft.com/Research/Markets/Tearsheets/Business-profile?s=2611:TAI

also wenn glykol der firma yog im container tze - shipping war hätten wir ne neue deutung für das wort.


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Der Yogtze-Fall

11.06.2012 um 18:35
Gute Idee...

Nur - warum geht ihm beim Fernsehgucken das Licht auf, dass sich das Glykol der Firma Yog im Container TZE-Shipping ist?


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Der Yogtze-Fall

11.06.2012 um 18:38
vieleicht war in dem film oder im vorspann ein container oder ein logo auf einem lkw zu sehen . manchmal reicht das um 1 und 1 zusammenzuzählen oder eine verbindung herzustellen.


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Der Yogtze-Fall

11.06.2012 um 18:40
@itfc
Is leider schon wieder vorüber mit der schönen Theorie.

Die Tze Shin Group gibts zwar schon seit 1973
http://www.tsgroup.com.tw/English.htm

aber die Yog Trading PTE erst seit 2005
http://yogtrading.en.gongchang.com/about


aber gut recherchiert! :)


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itfc ehemaliges Mitglied

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Der Yogtze-Fall

11.06.2012 um 18:41
ups , soweit war ich nicht gekommen weil ich gestört wurde.
ich fahr lkw und muste laden .


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11.06.2012 um 20:32
Kein Ding.

Der Ansatz war ja gut.


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12.06.2012 um 20:54
Guten Abend zusammen!

Ich lese mich grad sehr interessiert durch euren Thread, bin aber nur bis Seite 19 gekommen bisher, sorry!
Möchte aber trotzdem kurz was fragen, von dem ich nicht weiss, ob es schon mal diskutiert wurde oder ob es jemand weiss- falls es schon kam, sorry. lese gleich weiter!

Günther Stoll ist ja nackt überrollt worden- hat man da denn seinerzeit Spuren nehmen können? also, das Profil der Autoreifen oder sowas? ich weiss nicht, ob sich das Profil so in die haut drückt bzw. entsprechende blutergüsse hinterlääst- aber mit sowas kann man ja heutzutage schon auf den reifenhersteller schliessen und auf das alter der Bereifung etc. so kann man ja manchmal sogar den Wagentyp bestimmen, der solche Bereifung fahren darf.

auf den Ansatz mit den Psychosen möcht ich auch nochmal kurz eingehen. ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass er einen akuten psychotischen Schub hatte an dem Abend, ausgelöst durch was auch immer.
ich hab einige jahre in der psychiatire gearbeitet und wir hatten viele patienten, die die abstrusteten Ding ein ihrer Psychose getan haben. ich erinnere mich sehr gut an einen jungen mann, der nackt über die Dächer einer mittleren Grossstadt turnte, weil er glaubte, es sei eine Schnitzeljagd.

Wenn Günther Stoll sich verfolgt fühlte, vielleicht von einem Auto, vielleicht von einer Person zu Fuss, könnte er durchaus in Panik nackt auf die Strasse gerannt sein und überrollt worden sein. Muss also nix geplantes, keine Absicht dahinter gestanden haben und der potientielle "Überroller" könnte genuso im Panik geraten sein.

Wo allerdings dann Günther Stolls Auto gestanden haben soll- Autobahnparkplatz?- weiss ich nicht und es erklärt auch nicht, wie er wieder in seinen Wagen zurück kam. einem Fremden würde er ja wohl kaum gesagt haben, wo sein Auto steht, damit der ihn schwer verletzt da hin bringen kann.

Ich wüsste auch zu gerne, ob bei der Obduktion irgendwas gefunden wurde- fasern oder hautpartikel unter seinen Fingernägeln.


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12.06.2012 um 21:25
Zitat von XYFanXYFan schrieb:Günther Stoll ist ja nackt überrollt worden- hat man da denn seinerzeit Spuren nehmen können? also, das Profil der Autoreifen oder sowas? ich weiss nicht, ob sich das Profil so in die haut drückt bzw. entsprechende blutergüsse hinterlääst- aber mit sowas kann man ja heutzutage schon auf den reifenhersteller schliessen und auf das alter der Bereifung etc. so kann man ja manchmal sogar den Wagentyp bestimmen, der solche Bereifung fahren darf.
Kann man. Es gibt auf jeden Fall Hämatome in Form des Profils. Da aber gesichert sein soll, dass GS zum Zeitpunkt des Überrollens bereits nackt war, gehe ich davon aus, dass es auch Reifenabdruckspuren gegeben haben muss.

Es soll ein fremdes Fahrzeug gewesen sein, also muss es ein anderes Profil sein, als der Wagen von GS hatte.
Zitat von XYFanXYFan schrieb:auf den Ansatz mit den Psychosen möcht ich auch nochmal kurz eingehen. ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass er einen akuten psychotischen Schub hatte an dem Abend, ausgelöst durch was auch immer.
ich hab einige jahre in der psychiatire gearbeitet und wir hatten viele patienten, die die abstrusteten Ding ein ihrer Psychose getan haben. ich erinnere mich sehr gut an einen jungen mann, der nackt über die Dächer einer mittleren Grossstadt turnte, weil er glaubte, es sei eine Schnitzeljagd.

Wenn Günther Stoll sich verfolgt fühlte, vielleicht von einem Auto, vielleicht von einer Person zu Fuss, könnte er durchaus in Panik nackt auf die Strasse gerannt sein und überrollt worden sein. Muss also nix geplantes, keine Absicht dahinter gestanden haben und der potientielle "Überroller" könnte genuso im Panik geraten sein.

Wo allerdings dann Günther Stolls Auto gestanden haben soll- Autobahnparkplatz?- weiss ich nicht und es erklärt auch nicht, wie er wieder in seinen Wagen zurück kam. einem Fremden würde er ja wohl kaum gesagt haben, wo sein Auto steht, damit der ihn schwer verletzt da hin bringen kann.
Ich verweis da mal auf meinen Post vom 09.06.
Der Yogtze-Fall (Seite 89)
Zitat von XYFanXYFan schrieb:Ich wüsste auch zu gerne, ob bei der Obduktion irgendwas gefunden wurde- fasern oder hautpartikel unter seinen Fingernägeln.
Mir ist nichts bekannt.

Ach und - herzlich Willkommen!


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12.06.2012 um 21:28
vielen Dank, LivingElvis!


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12.06.2012 um 21:30
Verlinkung klappt net....also hier zitier ich mich ma selbst:

"Ich komme da zu meiner These:
GS hatte Angstzustände. Vor dem Fernseher meinte er sie mit YOGTZE lösen zu können, was er aber gleich wieder verwarf. Da er nicht weiter kommt, beschließt er einen Tapetenwechsel. Er fährt ins "Papillon" wo er aber statt Entspannung oder Erleuchtung zu finden, vom Barhocker fällt. Er trinkt einen Schnaps, was die Psychose-Schwelle noch verringert. Er verlässt die Bar, weil er hier weder Entspannung noch Erlösung findet.

Er fährt umher und sucht nach Lösungen für sein Problem. Es fällt ihm ein, dass die Nachbarin Frau Hellfritz, die er seit Kindertagen kennt und die ihm möglicherweise auch stets eine moralische Instanz, Ratgeberin und mütterliche Freundin war, sehr religiös ist. Diese könnte ihn vor bösen Mächten schützen. Etwas das weder seine Eltern noch seine Frau können. Aber die weist ihn ab. Damit findet er auch hier keinen Weg aus seinem Problem.

Enttäuscht und ohne Ausweg macht er sich auf die Autobahn Richtung Wilnsdorf, aber fährt an der Abfahrt Wilnsdorf vorbei. In Gedanken fährt er bis kurz vor Hagen. Dort erkennt er, dass es keinen Ausweg gibt. Weder Yogtze, noch das Papillon, noch Frau Hellfritz können ihn schützen. Er beschließt nicht weiter weglaufen zu wollen, sondern seinem Leben, welches ausweglos erscheint, ein Ende zu machen, um ihn vor Schlimmeren zu bewahren. Er fährt den Golf rechts ran, entkleidet sich und legt sich auf die Autobahn.

XY und Z kommen zu der Zeit fröhlich angetrunken mit lauter Musik die A45 hochgebraust. Sie entdecken einen Wagen, als ihr Fahrzeug in diesem Moment etwas überfährt. Geschockt halten sie an und entdecken den schwer verletzten GS. Dieser lebt noch. Sie parken ihren Wagen am Standstreifen und schleppen GS zu seinem Fahrzeug. Aus Angst vor Konsequenzen beschließen sie, nicht die Polizei zu rufen, sondern stattdessen GS mitsamt seinem Wagen vor dem Krankenhaus Hagen abzustellen, um dann telefonisch einen anonymen Hinweis auf den schwerverletzten GS beim Krankenhaus abzugeben.

Z soll dabei das Fahrzeug GS´fahren, während XY mit seinem Wagen hinterher fährt. In seiner Aufregung und unter Alkohol ist Z aber kaum in der Lage zu fahren. Zudem stört der immer noch angstpsychotische GS die Fahrvorgänge, so dass Z kurz vor Hagen von der Fahrbahn abkommt. XY fährt, weil er die Scheinwerfer anderer Fahrzeuge sieht, weiter. Er will den Z später abholen. Z, dessen rechter Arm mehrfach von GS angefasst wurde und so blutig und dreckig ist, verlässt das Auto. Er will noch um das Auto gehen um GS herauszuziehen, sieht aber, wie 2 LKW´s auf dem Standstreifen zum Stehen kommen. Er flieht.

Später wird er, da er den XY nicht mehr angetroffen hat, auf der anderen Fahrbahnseite stehen, um nach Hause zu trampen."

Hab noch n paar grammatische Fehler ausgebessert


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Der Yogtze-Fall

19.06.2012 um 15:47
Mir ist heute Nacht was eingefallen ... sollte das bereits jemand angesprochen haben, tut es mir leid. Aber ich schaff es einfach nicht, die ganzen 92 Seiten durchzulesen ...

In der Airline-Branche wird doch mit 3-stelligen IATA-Codes gearbeitet. Airline-Intern zumindest werden Flugrouten folgendermassen aufgeschrieben; z.B. Zürich-Berlin = ZRHTXL ... ich hab mal nachgeschaut: YOG ist ein Flughafen in Canada Ontario. TZE gibt es nicht als IATA-Code - was meine Theorie schon quasi im Keim erstickt, allerdings gibt es ein TSE (Kazakhstan), ein verdrehtes Z, sieht auch ein bisserl aus wie ein S. D.h. eine Flugstrecke von Ontario nach Kazakhstan würde man YOGTSE schreiben ...

Ich denke meine Idee ist vielleicht extrem weit weg, aber ich wollte mal wieder eine ganz andere Richtung einschlagen ... wer weiss?!


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Der Yogtze-Fall

19.06.2012 um 17:53
Svizzera

Das wurde schon mal irgendwann erwähnt; an Ontario kann ich mich erinnern ;-)


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Der Yogtze-Fall

19.06.2012 um 17:55
Ok, vielen Dank - und sorry die Wiederholung!!!


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Der Yogtze-Fall

19.06.2012 um 19:05
@svizzera
Es ist immer schön, wenn sich Leute Gedanken machen und jeder bringt sein Wissen ein. Das kann nur positiv sein. Insofern Danke. (Ich finds auch net schlimm, wenn da mal n Gedanke wiederholt wird.)

Was mich an dem Ansatz stört ist, dass ich ihn in keinen vernünftigen Ablauf bekomme. Spekulieren wir mal:

GS hat ein Problem, er fühlt sich "verfolgt" oder missverstanden oder angefeindet. Er grübelt. Dann fällt ihm die Lösung ein: Die Flugroute Ontario-Kasachsten! Er schreibt die IATA-Codes (!) auf und streicht die gleich wieder weg. Dann fährt er ein Bier trinken.

Ich finde das holpert sehr. Denn für was soll die Route stehen? Wie soll sie sein Problem lösen?
Und vor allem - wieso schreibt er es in IATA-Codes auf? Das wäre wohl nur wahrscheinlich, wenn er aus dem Buisness kommt, aber als Lebensmitteltechniker?


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