Der Yogtze-Fall
16.08.2018 um 12:26@Slaterator:
In dem Fall gibt es so gut wie keine neuen Erkenntnisse.
Ich schätze aber dennoch, dass es zu Erkenntnissen kommen könnte, wenn man es neu auflegen und entsprechend verkaufen würde. "Frau, 39 Jahre will endlich wissen, was vor 34 Jahren mit ihrem Vater geschah".
Damit würde man eine breite Öffentlichkeit ansprechen, und von den vielen, noch lebenden Personen die G.S. gekannt haben, werden sich mit Sicherheit Personen angesprochen fühlen..
Das der Fall eher weniger Resonanz brachte, liegt einfach auch vielleicht daran, dass viel zu sehr auf die "Buchstabensuppe" die Herr Stoll auf einen Zettel schrieb geachtet wurde.
Wenn man KONKRET nach Personen die Kontakte zu Stoll in der Vergangenheit hatten fragen würde, wäre das evtl. aufschlussreicher und Gewinnbringender, als nach einem Wort zu suchen, was es nicht gibt. Das Günter Stoll aus Anzhausen ein Meister der Dechiffrierung und Geheimwörtern war, halte ich für abwegig bis lächerlich.
Vielleicht mal die Buchstabensuppe aussen vor lassen, Vergangenheit beleuchten, dann klärt sich ja vielleicht auch das mit der geheimnisvollen Zettelbotschaft.
In dem Fall gibt es so gut wie keine neuen Erkenntnisse.
Ich schätze aber dennoch, dass es zu Erkenntnissen kommen könnte, wenn man es neu auflegen und entsprechend verkaufen würde. "Frau, 39 Jahre will endlich wissen, was vor 34 Jahren mit ihrem Vater geschah".
Damit würde man eine breite Öffentlichkeit ansprechen, und von den vielen, noch lebenden Personen die G.S. gekannt haben, werden sich mit Sicherheit Personen angesprochen fühlen..
Das der Fall eher weniger Resonanz brachte, liegt einfach auch vielleicht daran, dass viel zu sehr auf die "Buchstabensuppe" die Herr Stoll auf einen Zettel schrieb geachtet wurde.
Wenn man KONKRET nach Personen die Kontakte zu Stoll in der Vergangenheit hatten fragen würde, wäre das evtl. aufschlussreicher und Gewinnbringender, als nach einem Wort zu suchen, was es nicht gibt. Das Günter Stoll aus Anzhausen ein Meister der Dechiffrierung und Geheimwörtern war, halte ich für abwegig bis lächerlich.
Vielleicht mal die Buchstabensuppe aussen vor lassen, Vergangenheit beleuchten, dann klärt sich ja vielleicht auch das mit der geheimnisvollen Zettelbotschaft.