Der Yogtze-Fall
25.08.2016 um 22:45@blaomat
Und nach dem verlasen der Kneipe gab es bis Haigerseelbach keine Möglichkeit GS etwas am zu tun?
Und nach dem verlasen der Kneipe gab es bis Haigerseelbach keine Möglichkeit GS etwas am zu tun?
Selbst seine Frau hielt die Bedrohung ganz offensichtlich für nicht wirklich gegebenTextWenn Stoll seiner Frau nichts über die von mir angenommenen Fahrten erzählt hatte, konnte sie die Bedrohungssituation nicht erkennen.
blaomat schrieb:Wenn Stoll seiner Frau nichts über die von mir angenommenen Fahrten erzählt hatte, konnte sie die Bedrohungssituation nicht erkennen.Das kann man so nicht stehen lassen. Was ist die normale Reaktion einer Ehefrau, wenn ihr Mann erzählt er werde bedroht und fürchte um sein Leben?
schluesselbund schrieb:. Genau so Frau Hellfritz, welche GS noch als zurechnungsfähig einstufte. Und vorgängig im Pappillon wurde auch hinsichtlich Bedrohung oder Angstzustände nichts bemerkt.So ganz stimmt das ja nicht. Frau Hellfritz merkte schon, das bei dem Verhalten des Mannes etwas nicht " im Normalbereich"war, er Angst davor hatte, das die Nacht "was schlimmes passiert", hielt ihn aber lediglich für betrunken.
schluesselbund schrieb:Tatsache ist auf jeden Fall die, dass es einen kausal logischen Ablauf gegeben haben muss. Nur welchen?Das, was eben bei einem "normalen" Unfall nicht kausal logisch zu erklären ist, ist die Tatsache, das Stoll liegend im nackten Zustand überrollt wurde. Das lässt m.E. nur einen Schluss zu: Er zog sich selbst aus und legte sich auf die Fahrbahn.
Ich erachte eine Unfall Theorie als naheliegend.
schluesselbund schrieb:Von einer Selbstgefährdung konnte sie auch nicht ausgehen. Da wäre wohl GS psychiatrisch in Behandlung gewesen.