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Der Yogtze-Fall

14.832 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

26.12.2013 um 22:21
beim lesen des ganzen threads findest du auch meine ausführungen zur kleidung. :-) ist nämlich m.e. ein weiteres indiz gegen jede mordthese.


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Der Yogtze-Fall

26.12.2013 um 22:24
rein zufällig habe ich den Thread gelesen und ich bin mir durchaus bewusst, dass das meiste hier schon behandelt wurde, trotz allem bin ich der Meinung, dass in einem Diskussions Forum jeder seine Meinung schreiben kann/darf.

Mag sein das im Stern das mit der Kleidung steht, doch auch hier bin ich der Meinung, dass es ungewöhnlich ist, dass das Auffinden der Kleidung in nur einem Artikel behandelt wird und in anderen die Kleidung nicht erwähnt wird. Es ist eine Mutmaßung von mir , dass die Möglichkeit besteht, dass die Kleidung nicht gefunden wurde - reine Spekulation, wie das meiste in Diskussions Foren ^^
Zitat von bb37bb37 schrieb:Warum sind die Verletzungen bei einem Suizid anders, wenn man sich doch entscheidet vor ein fahrendes Fahrzeug zu springen?
In dem Fall wären die Verletzungen nicht anders, ich habe lediglich meine Meinung geäußert, dass ich einen Suizid an der Auffindestelle unter den gegebenen Umständen für unwahrscheinlich halte.


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Der Yogtze-Fall

26.12.2013 um 22:41
@Mia_Gonzo
Naja...schreiben kann man hier, was man möchte, solange es im Rahmen der Threadvorschriften bleibt. Es sollte aber bei den ganzen Spekulationen schon einen Sinn ergeben, den man auch begründen kann. Ansonsten wäre es doch sinnlos!
Deswegen kann man den Ausarbeitungen des Stern schon Glauben schenken und es nicht noch komplizierter gestalten, als es schon ist. ;-)

Herr S. konnte den Abend in meinen Augen zeitlich frei bestimmen. Diese freie Bestimmung veranlaßt mich, gekoppelt mit den weiteren Umständen dazu, derzeit von einem Unfall/Suizid auszugehen. Alle anderen Theorien basieren auf ein stärkeres Hinzufügen von wilden Spekulationen, deren Beweise aber fehlen.

An die Auffindestelle wurde er verbracht, der Unfallort ist unbekannt. Somit fand der Suizid/Unfall an einem anderen Ort statt


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Der Yogtze-Fall

26.12.2013 um 22:44
Nüchtern betrachtet ergibt es vielleicht doch am meisten Sinn. Die Ehefrau versteht ihn nicht, mit den Eltern kann er nicht reden und die gottesfürchtige Dame weist ihn auch ab. Welchen Ausweg hätte er noch nehmen sollen. Und wer hätte dem "Überfahrer" schon geglaubt, das ein nackter Mann vor das Auto gesprungen ist. Vermutlich wirklich tragisch aber simpler als gedacht...


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Der Yogtze-Fall

26.12.2013 um 22:51
man muss einfach davon ausgehen, dass die "überfahrer" aus irgendwelchen gründen unter keinen umständen die polizei alarmieren konnten, aber auch nicht so abgebrüht waren, den mann seinem schicksal zu überlassen.
das könnte eben schlichtweg alkohol/drogen am steuer sein, vielleicht auch ne einbrecherbande oder sonstwas.
dass sie den verletzten, vermutlich bluteten mann nicht in ihr eigenes auto gelegt haben ist vermutlich auch nachvollziehbar.
da das auto mit stoll von der fahrbahn der autobahn abkam, halte ich die alkohol/drogen variante für die wahrscheinlichste, zumal die uhrzeit da auch irgendwie zu passt. dass der fahrer dann panisch abhaut und versucht seine kumpels zu erreichen ist naheliegend.


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Der Yogtze-Fall

26.12.2013 um 22:53
@Thoelke
Ich tendiere in die Richtung "mißlungene Hilfeleistung".


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Der Yogtze-Fall

26.12.2013 um 22:54
Oder der Verletze wurde Unruhig, schrie oder schlug um sich. Unter Schock soll man ja noch einmal alle Kräfte zusammen nehmen..


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Der Yogtze-Fall

26.12.2013 um 22:56
so in etwa vermute ich das auch.
die komplette wahrheit käme nur ans licht, wenn sich von denen irgendwann mal jemand offenbart. sehr wahrscheinlich scheint das nicht.


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egaht ehemaliges Mitglied

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Der Yogtze-Fall

19.05.2014 um 00:56
nstanz, Ratgeberin und mütterliche Freundin war, sehr religiös ist. Diese könnte ihn vor bösen Mächten schützen. Etwas das weder seine Eltern noch seine Frau können. Aber die weist ihn ab. Damit findet er auch hier keinen Weg aus seinem Problem.

Enttäuscht und ohne Ausweg macht er sich auf die Autobahn Richtung Wilnsdorf, aber fährt an der Abfahrt Wilnsdorf vorbei. In Gedanken fährt er bis kurz vor Hagen. Dort erkennt er, dass es keinen Ausweg gibt. Weder Yogtze, noch das Papillon, noch Frau Hellfritz können ihn schützen. Er beschließt nicht weiter weglaufen zu wollen, sondern seinem Leben, welches sinnlos ist ein Ende zu machen, um ihn vor Schlimmeren zu bewahren. Er fährt den Golf rechts ran, entkleidet sich und legt sich auf die Autobahn.

XY und Z kommen zu der Zeit fröhlich angetrunken mit lauter Musik die A45 hochgebraust. Sie entdecken einen Wagen, als ihr Fahrzeug in diesem Moment etwas überfährt. Geschockt halten sie an und entdecken den schwer verletzten GS. Dieser lebt noch. Sie parken ihren Wagen am Standstreifen und schleppen GS zu seinem Fahrzeug. Aus Angst vor Konsequenzen beschließen sie, nicht die Polizei zu rufen, sondern stattdessen GS mitsamt seinem Wagen vor dem Krankenhaus Hagen abzustellen, um dann telefonisch einen anonymen Hinweis auf den schwerverletzten GS beim Krankenhaus abzugeben.

Z soll dabei das Fahrzeug GS´fahren, während XY mit seinem Wagen hinterher fährt. In seiner Aufregung und unter Alkohol ist Z aber kaum in der LAge zu fahren. Zudem stört der immer noch angstpsychotische GS die Fahrvorgänge, so dass Z kurz vor Hagen von der Fahrbahn abkommt. XY fährt, weil er die Scheinwerfer anderer Fahrzeuge sieht weiter. Er will den Z später abholen. Z, dessen rechter Arm mehrfach von GS angefasst wurde und so blutig und dreckig ist, verlässt das Auto. Er will noch um das Auto gehen um GS herauszuziehen, sieht aber, wie 2 LKW´s auf dem Standstreifen zum Stehen kommen. Er flieht.

Später wird er, da er den XY nicht mehr angetroffen hat, auf der anderen Fahrbahnseite stehen, um nach Hause zu trampen.Text
LivingElvis,hallo sorry,ich hab schlampig zitiert,habs einfach nicht besser hingekriegt
auf jeden fall,chapeau,alle achtung,eine version die nachvollziehbar ist.
2 einwände hätte ich:jemand nachts unabsichtlich auf der autobahn überfahren,anhalten,
den verletzten bergen,an den rand ziehen,ins auto verfrachten,dann mit dem opferauto und
gleichzeitig mit dem eigenen auto weiterzufahren(eine diskussion,der mindestens 2 leute
die den GS überfahren haben,wer,mit welchen auto überhaupt weiterfährt,und der entschluss
das opfer in dessen eigenen auto weiterzutransportieren war sehr clever,da muss man erst mal
draufkommen,eventuell unter schock??).das alles, ohne dass dies von niemand bemerkt wird,
sich auch hinterher kein zeuge meldet,auf einer auch des nachts stark frequentierten bab
ist mir doch etwas fragwürdig,andererseits auch nicht ganz unmöglich!
ferner,die mindestens 2 leute waren in nördlicher richtung unterwegs,warum trampt dann
der,der den opfergolf fuhr und dann nachdem er autolos war, in die südliche richtung weiter!?
in einen punkt bin ich aber ganz bei dir,der opfergolffahrer mit dem fleck auf dem rechten
oberarm wollte dem GS nichts böses,im gegenteil er wollte ihn retten!


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Der Yogtze-Fall

19.05.2014 um 11:14
YOG`TZE
Vielleicht wird´s anders geschrieben?
Vielleicht hat er es nur gehört oder einfach falsch gemerkt?

JOG TSE

http://www.chinatraveldepot.com/JOG-TSE-Cheap-Flights-from-Yogyakarta-to-Astana


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Der Yogtze-Fall

19.05.2014 um 13:34
@egaht,

im Großen und Ganzen ist LivingElvis´ Version schlüssig, einige Variationen sind denkbar, ändern aber im Prinzip nicht viel, könnten allerdings Deine Fragen klären.

Vielleicht hatte ja das Opfer mit seinem Wagen bereits einen Unfall? Und die Helfer wollten ihn nur in diesen Wagen legen? Und hatten lediglich vor, nur die Rettung / Polzei zu rufen? Es gab ja offenbar eine Notrufsäule, die dann auch von einem der LKW Fahrer benutzt wurde.

Entweder wartete einer der Freunde im Wagen, während die anderen GS in seinen legten, oder er half mit und ging halt als Erster wieder zurück. Justament jetzt kommen die LKWs dazu und die Helfer geraten in Panik - aus welchen Gründen auch immer, am ehesten, weil sie alkoholisiert waren.
Der Lenker fährt jetzt einfach unüberlegt panisch davon und die beiden anderen laufen weg. So etwas geht blitzschnell, ohne langes Überlegen oder raffiniertes Planen.

Eigenartig ist nur, dass GS nackt war, aber andrerseits kommt es bei Selbstmorden schon mal vor, dass jemand seine "Wertsachen" der Welt heil und sauber zurück lassen möchte.


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Der Yogtze-Fall

24.06.2014 um 00:29
Sehr seltsamer Fall, schade das es nichts Aktuelles dazu gibt.
Ich hatte neulich durch Zufall einen Namen im TV gehört der hieß genau Yogtze und da musste ich an diesen Fall denken, es ging um einen Menschen türkischer Abstammung glaube ich, habe nur noch den Schluss gehört und dieses Yogtze, könnte das Opfer denn nicht direkt einen Nachnamen damit gemeint haben? Vielleicht denken alle viel zu kompliziert und die Lösung ist viel einfacher.


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Der Yogtze-Fall

24.06.2014 um 10:14
Zitat von KompasskalleKompasskalle schrieb:könnte das Opfer denn nicht direkt einen Nachnamen damit gemeint haben? Vielleicht denken alle viel zu kompliziert und die Lösung ist viel einfacher.
Ich vermute jetzt einfach mal ins Grüne hinein, dass in die Richtung schon auch gedacht/ermittelt wurde.


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Der Yogtze-Fall

25.06.2014 um 11:17
@MissMietzie
Mit Sicherheit.
@Kompasskalle
So einfach und logisch das jetzt auch anmutet, was du schreibst, ...
Wenn es "das Wort in keiner Sprache der Welt" gibt, wie es heißt, wird doch sicher trotzdem jemandem aufgefallen sein, dass es den Namen Yogtze (wie auch immer geschrieben) im Türkischen Sprachraum gibt.
Und wenn Herr Stoll sich das Wort YOGTZE als Erinnerung an einen Namen aufschrieb, warum dann groß und mit Y statt J.
Wäre als Lautschrift doch eher üblich, glaube ich.


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Der Yogtze-Fall

25.06.2014 um 20:57
Vielleicht wusste der Tote ja auch nicht wie genau dieser Name geschrieben wird und hat einfach was hingekritzelt, kann doch auch möglich sein, jedenfalls gehe ich nicht davon aus, das er ein Rätselausdenker war und der Nachwelt eine harte Nuss zum knacken hinterlassen wollte.

Er war nicht gerade ein Uniprofessor oder so ähnlich, er war ein einfach gestrickter Mann, der da in irgendwas reingeschliddert ist, was bei Verschwörungstheoretikern leider schon wenn sie wirklich nah am echten Thema dran sind schon mal passieren kann.

Da gab es doch auch mal so einen Film mit Mel Gibson, keine Ahnung wie der hieß, aber der war nicht so weit ab von der Realität denke ich, denn oft decken solche Leute etwas zufällig auf und begeben sich in allerhöchste Gefahr.

Auch Mercury Puzzle war ja so ein Film, der ebenfalls real werden kann.

Mal sollte vielleicht lieber nicht so tief graben, sonst kommt man in allerhöchste Gefahr, wer weiß wer hier alles auf Allmystery forscht und schaut wer von uns was weiß, ich denke auch hier leben etliche Leute die sich nichts dabei denken gefährlich.


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Der Yogtze-Fall

30.06.2014 um 21:49
Hi!

Ich kenne den Fall seit einigen Jahren und habe mir auch entsprechend schon einige Gedanken zu diesem bedrückenden und mysteriösen Fall gemacht.
Mir erscheinen, ebenso wie den Meisten hier, 2 mögliche Sachverhalte am wahrscheinlichsten.

1. Herr S. wusste genau was vor sich ging und was ihm bevorstand.

2. Herr S. war verwirrt und brachte sich selbst in die tödliche Notlage.

Beide Version sind in sich schlüssig und für beide gibt es Indizien.

Im ersten Fall verlässt er seine Wohnung um seine(n) späteren Mörder zu treffen und so seine Familie zu schützen. Aus dem gleichen Grund streicht er die nicht zu rekonstruierende Notitz durch.
Von Frau H. wollte er einen Rat oder evtl. Geld.
Die Täter waren keine Profis und die Notitz hatte tatbezug.

Im zweiten Fall denke ich nicht mal unbedingt, dass weitere Personen beteiligt waren.
Die Lkw-Fahrer haben ausgesagt, eine hell gekleidete, vermutlich verletzte und an der rechten Schulter schmutzige Person von der Fahrerseite aus zur Beifahrerseite gehen gesehen zu haben.
Ich vermute, dass das der frisch angefahrene Herr S. war.
Er könnte sich in psychisch angeschlagenem Zustand nackt hinters Steuer gesetzt haben und spazieren gefahren sein. Nahe Hagen süd hatte er einen weiteren Aussetzer wie im Papillion und verunfallte. Als er benommen oder um den Schaden zu besehen aussteigt, wird er von einem Fahrzeug erfasst, wodurch es zu den schweren Verletzungen kommt.
Ein nackter Mann mit fast abgtrenntem Arm kann leicht ähnlich wahrgenommen werden, wie die Person, die die Fernfahrer beschrieben. Herr S. lief also evtl. im Schock selbst um sein Auto, öffnete die Tür und setzte sich auf den Beifahrersitz. Die Schwere seiner Verletzungen und die damit verbundene Lebenserwartung im Minutenbereich bringt mich zu dieser Annahme.

Beide Versionen scheinen mir gleich wahrscheinlich.

Grüsse


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Der Yogtze-Fall

09.07.2014 um 13:18
@Kodama
Zitat von KodamaKodama schrieb am 30.06.2014:Im zweiten Fall denke ich nicht mal unbedingt, dass weitere Personen beteiligt waren.
Die Lkw-Fahrer haben ausgesagt, eine hell gekleidete, vermutlich verletzte und an der rechten Schulter schmutzige Person von der Fahrerseite aus zur Beifahrerseite gehen gesehen zu haben.
Ich vermute, dass das der frisch angefahrene Herr S. war.
Er könnte sich in psychisch angeschlagenem Zustand nackt hinters Steuer gesetzt haben und spazieren gefahren sein. Nahe Hagen süd hatte er einen weiteren Aussetzer wie im Papillion und verunfallte. Als er benommen oder um den Schaden zu besehen aussteigt, wird er von einem Fahrzeug erfasst, wodurch es zu den schweren Verletzungen kommt.
Ein nackter Mann mit fast abgtrenntem Arm kann leicht ähnlich wahrgenommen werden, wie die Person, die die Fernfahrer beschrieben. Herr S. lief also evtl. im Schock selbst um sein Auto, öffnete die Tür und setzte sich auf den Beifahrersitz. Die Schwere seiner Verletzungen und die damit verbundene Lebenserwartung im Minutenbereich bringt mich zu dieser Annahme.
Das war mal meine Theorie und wenn ich sie jetzt so lese, ist sie mir auch immer noch die schlüssigste.


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Der Yogtze-Fall

09.07.2014 um 14:42
Bei der Art der Verletzung, die er erlitt, fast vollständig eingequetschter Brustraum, schließe ich ein eigenständiges Aufstehen und zügiges Weitergehen aus.

Abgesehen davon soll diese gesichtete Person auch vom Wagen weg gelaufen sein, und kann schon daher nicht mit der Person, die im Wagen lag, ident sein.

Ferner wurde ja heraus gefunden, dass sich das Opfer seine Verletzungen nicht am Auffundort zugezogen hatte. Er hätte sich also hinters Steuer setzen und zum Unfallsort fahren müssen, dort hätte er aussteigen (Sichtung) und sich auf die hintere Wagenbank legen müssen, was aber nicht gesichtet wurde.


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egaht ehemaliges Mitglied

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Der Yogtze-Fall

10.07.2014 um 23:12
@off-peak
schliesse mich dir an,wäre herr stoll dort an der unfallstelle überfahren worden,
hätte man blutspuren gesichert.
die person die um den verunfallten golf gelaufen ist,kann nicht herr stoll gewesen sein.
es war eine person,die herrn stoll in den golf verfrachtet hat und daher dunkle blutflecken am oberarm davontrug.
diese person war auch nicht der mörder des herrn stoll
es muss eine person gewesen sein,die mitleid mit h. stoll hatte und die ihm helfen wollte.


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Der Yogtze-Fall

11.07.2014 um 23:40
Zitat von egahtegaht schrieb:es muss eine person gewesen sein,die mitleid mit h. stoll hatte und die ihm helfen wollte
Wenn man jemand helfen will, holt man doch Hilfe und "verfrachtet" ihn nicht in den Golf, denke ich.


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