Das wurde doch hier schon alles ausgearbeitet mit Ansicht der Örtlichkeiten , Aussagen der Ersthelfer, die den Jungen in der fließenden Thyra mit Waatstiefeln gesucht haben, den Auswertungen der Aussagen der Beteiligten an der Suche, auch bei den erneuten Ermittlungen nach der Wende usw.
Also,es was hier über irgend welche Unfalltheorie mit Krankenschwestern usw fabuliert wird hat sich doch schon vor 30 Jahren als Hirngespinst herausgestellt.
Wenn nicht irgend ein Unbekannter aus den Wald gekommen sein sollte, gibt es keinerlei Anhaltspunkte für eine Entführung.
Vor Ort war nur das Paar mit dem Mosquitsch, (der dann auch schon mal von hellblau zum dunlkelblauen Stasiwagen mutiert,) die selbst 3 Kinder haben.Die wurden ja auch als Zeugen seinerzeit befragt, sahen aber keinen Anlaß, sich persönlich mit Fr Schiller zu treffen, da sie nichts gesehen hatten.
Dann Frau Schiller/Stein, die in ihrem Aktionismus so weit ging , bis sie wegen unerlaubter Kontaktaufnahme in die BRD und Verunglimpfung der DDR im Knast landete. Das aber auch erst, nachdem sie mehrfach diesbezüglich ermahnt wurde.
Frau Stein/ Schiller, die in ihrem Wahn selbst den Enkel von Honecker für ihren Sohn hielt und sich davon trotz unterschiedliche Kindheitsfotos nicht davon abbringen ließ, bis es DNA technisch widerlegt wurde.
Dann war der Mann aus Sangershausen dran, dem so lange zugesetzt wurde, bis er eine Verwandschaft durch DNA ausschließen konnte
Frau Stein sichert ja heute noch ihr Eigenheim mit Kameras, da sie sich auch heute noch von der Stasi bedroht fühlt. Völlig absurd.
Die Frau kann einen leid tun. Sie hat durch ihr wahnhaftes Festhalten an der Entführungstheorie nicht nur ihren kleinen Sohn verloren, sondern auch den Rest ihrer Familie, die das irgendwann nicht mehr mitmachten.
@Katinka1971Was für ein Gitter und was soll das für eine Rolle spielen, wenn die Kinder auf dem zugefrorenen Zufluss der fließenden Thyra spielten?
Sowohl die Ermittlungen zu DDR Zeiten, wie auch die nach der Wiedervereinigung erneut aufgenommenen Ermittlungen kommen zu dem Ergebniss, der Junge sei mit großer Wahrscheinlichkeit einem Unfall zum Opfer gefallen , in der Zeit in der er unbeaufsichtigt am Wasser spielte ertrunken und vom Fluss Thyra mitgespült worden.
Auch nach Öffnung der Stasi Archive ergaben sich nicht die geringsten Anhaltspunkte, das staatliche Stellen hinter dem Verschwinden steckten.
Warum auch?
Alle Fälle von Kindesentziehungen und Zwangsadoptionen in der DDR hatten einen vollkommen anderen Hintergrund und konnten auch aktenkundig belegt werden