Der Fall Dirk Schiller
17.10.2019 um 19:40Katinka1971 schrieb:das dort viel Mangel herrschte, waren die Gurken viel wert.Umso unwahrscheinlicher das man zum umpacken von Mangelware 10 Minuten gebraucht hat.
Katinka1971 schrieb:das dort viel Mangel herrschte, waren die Gurken viel wert.Umso unwahrscheinlicher das man zum umpacken von Mangelware 10 Minuten gebraucht hat.
tenbells schrieb:Katinka1971 schrieb:Gurken waren in der DDR immer im Glas.
das dort viel Mangel herrschte, waren die Gurken viel wert.
Umso unwahrscheinlicher das man zum umpacken von Mangelware 10 Minuten gebraucht hat.
Halcop schrieb:hat im Focus einen Kommentar geschrieben.Es hat jemand mit seinen Namen ein Kommentar geschrieben. Du weisst schon das die Namen in den Kommentaren nicht verifiziert sind?
Halcop schrieb:Dann hätte er ja gefunden werden müßenEben nicht zwangsläufig. Der Fluss (nicht derBach) führte Hochwasser und wenn der Junge mitgespült wurde ins Gebirge.
tenbells schrieb:Es hat jemand mit seinen Namen ein Kommentar geschrieben. Du weisst schon das die Namen in den Kommentaren nicht verifiziert sind?Wenn Frau Stein schreibt, dass ihr Sohn gefunden wurde, dann steht aber genau diese Aussage in Krassem Widerspruch zu dem im Internet von der Polizei Halle veröffentlichtem DNA-Gutachten
Wie auch immer, Frau Stein selbst hat doch geschrieben, auf der von ihr betriebenen Seite, das Dirk gefunden wurde
Katinka1971 schrieb:https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/verschollen-in-der-ddr-wo-ist-dirk-12804048.htmlDer Artikel in der Frankfurter Allgemeine Zeitung ist aber von Aktualisiert am 18.02.2014
Fehlmeldung blieb wohl aus
Nightrider64 schrieb:Eben nicht zwangsläufig. Der Fluss (nicht derBach) führte Hochwasser und wenn der Junge mitgespült wurde ins Gebirge....dann wäre er irgendwann gefunden worden, entweder die Leiche oder Teile der Leiche wie Knochen oder Kleidungsstücke ect.
Wären die Umstände andere gewesen, hätten sie mit vier Kindern in den Urlaub fahren können. Aber 1970 starb acht Monate nach der Geburt ihr erstes Kind, Heiko, weil er ohne Milz zur Welt kam. Und 1974 erstickte Edgar, knapp ein Jahr alt, nachts in seinem Kinderbett. Immerhin hatten sie noch Silvia und Dirk, sechs Jahre alt die eine, dreieinhalb der andere. Kurz nach Dirks Geburt sagte ihr Mann einmal: „Im Himmel wären wir eine Großfamilie.“1970 stirbt ihr erster kleiner Junge an einer Krankheit, 1974 erstickt ihr zweiter kleiner Junge im Bett und 1979 verschwindet ihr dritter kleiner Junge. Das ist unfassbar grausam für Frau Schiller und tut mir weh.
bayernwastl schrieb am 06.06.2012:Dagegen zeigen Fotos den Bach als zugefroren, nur den zum Wald hin gelegenen Bach als teilweise frei an. Von Hochwasser keine Spur. Das gab es erst ca. 10-14 Tage später.
Somit hat mein "vor Ort" Zeuge nur Schmarn erzählt.
bayernwastl schrieb am 06.06.2012:Was der Bach an Wasser führte, reicht unter unglücklichen Umständen zum ertrinken, nicht zum wegtreiben. Zudem damals wie heute ein Sperrgitter in Fließrichtung zur Unstrut ein weg treiben verhindert. Nur bei reissendem Hochwasser wäre das unwirksam. Das gab es aber am 10 März noch nicht.
Nightrider64 schrieb:@HalcopDass Ehepaar fuhr einen Moskwitch
Wenn der kleine Junge ertrunken ist und vom Fluss mitgespüllt wurde, dann irgendwo im waldreichen Harz wieder angespült , dann ist u.U. nach einigen Wochen durch Tierfraß und Verschleppung nichts mehr zu finden.
Aus der Tatsache, das keine Leiche gefunden wurde,kann man eben nicht zwangsläufig auf eine Entführung schließen
Es war ja auch niemand weiter vor Ort, als die Schillers und dass Ehepaar mit dem Lada, die selbst 3 Kinder hatten und schon zu DDR Zeiten überprüft wurden.
FeeFee schrieb:1970 stirbt ihr erster kleiner Junge an einer Krankheit, 1974 erstickt ihr zweiter kleiner Junge im Bett und 1979 verschwindet ihr dritter kleiner Junge. Das ist unfassbar grausam für Frau Schiller und tut mir weh.Traurig, aber alle 4-5 Jahre ein Todes- bzw. Vermisstenfall, und jedenmal sind es Jungen, also männliche Kinder.