Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

3.769 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Mord, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 12:02
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:. Es gibt zu dem Fall sehr wenig, was wirklich gesichert ist. Alles ist gefiltert oder interpretiert worden.
Richtig. Das ist das Problem.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:. die eine Tat (ein schweres Verbrechen liegt ja vor) verdecken sollen.
Das sehe ich auch so. Deswegen sagte ich ja, man muss sich den Fall mal ohne die RN vorstellen.


Ubd was ebenfalls an der Einbrecher/Entführungstheorie zweifeln lässt, ist die Schale mit der Ananas. Selbst wenn diese nichts mit JonBenet zu tun hat, der Junge war aber wohl in der Küche. Man weiß nicht um wieviel Uhr dies war und wie lange er dort blieb und wäre dort jemand eingestiegen, gehe ich davon aus, dass er dies bemerkt hätte und kein Täter hätte diese Tat begangen, während der junge in der Küche isst.


melden

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 15:01
Hi @all

Was ich noch bemerkenswert finde: nicht nur, dass Patsy noch die Kleidung vom Vortag trug, laut Obduktionsbericht von dieser Seite http://www.acandyrose.com/crimescene-thebody.htm und wie auch auf Obduktionsfotos erkennbar hatte JonBenét noch eine Kette, ein Armband und einen Ring an. Außerdem hatte sie Haargummis im Haar.

Wer legt denn sein Kind mit Schmuck ins Bett?

Zumindest bei der Halskette hätte ich doch Angst, dass sie sich nachts damit erwürgt im Schlaf. Ich will jetzt den Eltern nicht unterstellen, dass sie die Tat begangen haben, aber entweder sie hatten diese Sorge einfach nicht oder der Entführer hatte sich auch noch länger in JonBenéts Zimmer aufgehalten und ihr entweder den Schmuck selbst angezogen oder sogar sie dazu gebracht, ihn anzuziehen. Vielleicht ging JonBenét aber auch an diesem Abend gar nicht ins Bett?

Nachträglich kann der Schmuck jedenfalls nicht angezogen worden sein, da man auf den Fotos erkennt, dass sich die Garotte um die Halskette gewickelt hat.

Mir kommt das sehr merkwürdig vor. Aber vielleicht liege ich ja auch ganz falsch und es ist normal, sein Kind mit Halskette schlafen zu lassen?


melden

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 15:23
@scjay

Hai :)

Das habe ich auch bemerkt, zumindest den Ring. Das finde ich jetzt nicht so ungewöhnlich, meine trägt auch haarspangen und Ringe im Bett, bzw vergisst diese auszuziehen, Kinder schlafen damit ein und dann schlafen sie :) Außer bei Halsketten bin ich zumindest vorsichtig, das ist auch das Einzige, was ich ihr nachträglich noch ausziehe.


melden

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 16:01
Hätte es denn nicht irgendwelche Spuren in Jonbenet 's Zimmer geben müssen,wenn eine fremde Person sich dort aufgehalten hätte?
Habe nichts darüber gelesen,ob dort irgendetwas gefunden wurde.

Ich wundere mich sehr,warum nichtmal die Gardinen in ihrem Zimmer zugezogen waren.

Überhaupt kann ich mir schlecht vorstellen,daß das Kind auf einem dieser überfüllten Betten geschlafen haben soll.
Meine Kinder hatten auch immer viele Kuscheltiere und Kissen in ihrem Bett.
Ein bißchen Platz wurde dann aber doch zum gemütlichen schlafen gemacht,es wurde alles etwas an die Seite gedrückt,an's Fußende oder aus dem Bett
geworfen.
Allerdings standen bei uns die Betten immer an einer Wand, manche Sachen,wie z.b. die Decke,fielen-vor allem morgens beim Aufstehen -nur zu einer Seite aus dem bett.

Bei jonbenet liegt irgendwie alles wie,zurecht gekramt-eben wie 'frisch gemacht'

Zu Burke:
Mir kommt diese Show,in der man ihn als Täter sieht, vor,als ob man etwas aus ihm herauskitzeln will.
Eben genau deshalb,weil man diese Ananasschale erwähnt,bei der er damals schon eigenartig reagierte.

Ich nehme an,daß Burke unten saß und die Ananas aß und dann etwas mitbekam,mit dem ein Neunjähriger Junge niemals klar kam.


1x zitiertmelden

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 16:24
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:. Hätte es denn nicht irgendwelche Spuren in Jonbenet 's Zimmer geben müssen,wenn eine fremde Person sich dort aufgehalten hätte?
Habe nichts darüber gelesen,ob dort irgendetwas gefunden wurde.
Doch den Teddybaeren.Quelle ist der Link,den ich vor etwa zwei Seiten postete und ist auch auf einem der Fotos auf dem linken Bett zu sehen. (Nikolausteddy)
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:. Ich nehme an,daß Burke unten saß und die Ananas aß und dann etwas mitbekam,mit dem ein Neunjähriger Junge niemals klar kam.
Diesem Gedanken komme ich auch langsam näher. Ich hielt ihn anfangs für den Täter, ob jetzt Absicht oder Unfall, aber ich verabschiede mich langsam von dieser Annahme...


melden

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 16:41
@ligeya
Ich dachte jetzt eher an DNA - oder irgendwelche anderen Spuren,die man vielleicht fand und die auf eine fremde Person hinweisen würde.
Irgendwas verliert man doch immer,ob eine Hautschuppe,ein Haar etc.

Der Teddybär kann auch ein harmloses Geschenk gewesen sein.
Auch wenn Patsy sich nicht an ihn bzw. seine Herkunft erinnern konnte. ...

Burke schließe ich für mich als Täter aus.Und
die anderen Kinder aus erster Ehe sind als Besucher auch ausgeschlossen worden.


melden

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 16:44
@Whitelight

Darüber habe ich nichts gelesen. Was ich allrdings seltsam finden würde, wenn dies nicht passiert wäre, wenn man davon ausgeht, dass das Kind aus seinem Bett geholt worden wäre...


Könnte sein, dass Burke runter ging und die Tat schon im Gange war und jemand aus dem Keller hat kommen sehen oder noch mehr mitbekomme hat oder etwas passierte, als der Junge am essen war und deshalb noch relativ viel in der Schale übrig blieb


melden

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 17:05
@ligeya
Laut der Seite JonBenetRamsey Case Encyclopedia/Second Floor (jonbenetramsey. pb works. com )
war der Teddy ein Preis am 17.12. für Jonbenet als,ich glaube ,little Miss Christmas oder so ähnlich.
Der Teddy muß dem Bericht zufolge auch auf Videos an dem Tag zu sehen sein.
Patsy meinte wohl später,daß es ein anderer Teddy war,den jonbenet gewonnen hätte.

Ich weiß gerade nicht mehr,wo ich gelesen habe,daß die Kinder aus erster Ehe in einer anderen Stadt gewesen sein sollen.
Überhaupt liest man wenig über das Verhältnis unter den Geschwistern.

Das Zimmer des Sohnes befand sich direkt neben Jonbenets Zimmer und wurde als Gästezimmer benutzt.
Darin fand man wohl Seil, Schnur oder ähnliches.
Steht auch auf der oben genannten Seite.


1x zitiertmelden

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 17:18
@whiteleght

Sie hatte eine Halbschester, die wohl aus einer früheren Beziehung des Vaters stammen musste.
Über die Mutter las ich nur, dass sie JonBenet und Burke geboren hat
JonBenét Ramsey wurde neben ihrer Halbschwester Elizabeth – die 1992 bei einem Autounfall ums Leben kam – begraben.
http://www.allcrime.watch/daskriminalforum/viewtopic.php?t=215


melden

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 18:03
@frauZimt
John Andrew (*1976)ist der Sohn aus erster Ehe von John.

Er soll sich zur Tatzeit in Atlanta aufgehalten haben.


melden

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 18:29
@Whitelight
@frauZimt

Es gab noch zwei weitere Halbgeschwister, neben der verstorbenen Elizabeth. Melinda und John Andrew. John Andrew befand sich in Atlanta und wurde dann von seinem Vater angerufen, nachdem JB verschwunden war. Die Polizei befragte JA, weil ein Nachbar ihn in der Nähe des Hause gesehen haben will. Diese Aussage änderte er später ab. JA und Melinda wurden von der Polizei ausgeschlossen. JA war anscheinend der Meinung, daß der Täter jemand sein müßte, der seiner Stiefmutter nahe steht.
Gosage and I interviewed twenty-year-old John Andrew Ramsey. He was a lanky young man with dark eyes and short dark hair, who wore a checkered shirt, a winter jacket, and an attitude. When the blood tech moved close with her needle, the former Eagle Scout, who was now a third-semester sophomore at the University of Colorado, whispered, "I may pass out."

Although he also claimed to have been in Atlanta when the crime occurred, we had to check him out because of the neighbor who had reported seeing him on Christmas Day. We had to determine who was right.

We asked him to put his thoughts on paper, and he wrote a document that brimmed with feelings about his little stepsister being murdered, giving us a glimpse into his world. He caught our attention immediately by writing, "I think it was someone that had intimate knowledge of my family and how we lived day to day. Why would they leave the ransom note on the back staircase instead of the front?" Good question, I thought. How would a stranger know which stairway Patsy Ramsey would come down that morning?

He ridiculed the idea of a small foreign faction being involved, was certain the crime had nothing to do with his father's company, and questioned why a ransom note was left at all. "Why did they ask for $118,000? I could pay that amount," he wrote. Someone was envious of their wealth and thought of the Ramseys as "rich bastards," he said.

John Andrew told us that whoever did this was probably uneducated, were amateurs at kidnapping, and had seen the movie Ransom, in which the family of Mel Gibson's character was a "spitting image" of his own. He did not believe anyone came in through the broken basement window. They had a key, he surmised.

In one comment, he described his stepmother as "flashy" and guessed that the killer might be someone close to her.

John Andrew also buttressed the comments of the housekeeper's husband, Mervin Pugh, and former nanny Suzanne Savage about the house being difficult to navigate. "You don't know your way around real easy right off the bat. . . . You have to open lots of doors. It has lots of ups and downs," and the basement entrance was hard to find. It was becoming very clear to the police just how difficult it would have been for any stranger to get to that distant basement storage room."
“JonBenet, Inside the Ramsey Murder Investigation” - by Steve Thomas and Don Davis / Page 56
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Überhaupt liest man wenig über das Verhältnis unter den Geschwistern.
Hier beschreibt JA seine Gedanken und Gefühle
"I will never be able to explain the feelings and thoughts of that day. From the moment of the phone call with my dad until we arrived in Denver was maddening. We had to get on a plane, that was first. I was constantly scanning the crowd, for what I have no idea. By the time we were on the plane I had come to the realization that JB was dead. A couple of weeks earlier I had watched a Geraldo show about kidnappings, they had the parents on, none of the kids had survived. I knew the chances were not good, I just prayed that she was not in any pain. I don't think you would call it an out of body experience b/c lots of my senses were heightened. I was scared, angry and nervous. However, other functions shut down. I was not rational, I was not thinking ahead, I was not thinking at all. It is survival instincts at their best. Survive in the moment and not worry about the future."



melden

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 18:31
@Whitelight

Sehr interessante Seite, danke für den link.
Dort wird allerdings der Morgen anders beschrieben, zB dass Linda Arnt nicht die erste am Tatort war.
Und auch was dort bezgl des Kellers steht
Ein Mitarbeiter der Polizei sei unten gewesen und habe die Tür zum Weinkeller verschlossen vorgefunden, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe und hat nicht geschaut, weil er sich dachte, niemand ist darin, wenn diese von aussen verschlossen wurde. F. white sagte allerdings aus,dass die Tür offen stand,als er das erste Mal (alleine) im Keller war...


melden

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 18:36
Bisher war mir gar nicht klar,daß John Andrew gelegentlich bei den ramseys lebte.
Er studierte in boulder und erzählte sehr gerne und oft über seine kleine Schwester Jonbenet.

Der Nachbar der Ramseys habe JA am 25.12. gesehen,war sich dann scheinbar nicht mehr sicher?


melden

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 18:48
@Tajna schrieb:
Es gab aber Spuren eines Eindringlings im Haus:
Nichtidentifizierte DNA-Spuren, ein Schamhaar, einen Handabdruck an der Tür und den Abdruck eines Stiefels auf dem Fußboden, Abriebspuren an der Wand unter dem Fenster.

The unidentified DNA under JonBenet’s nails and in her underpants, the unidentified pubic hair, an unidentified palm print on the door, a Hi-Tec brand bootprint on the floor, and a scuff mark on the wall below the window ...

(Seite 270)
http://www.murders.ru/Doug_Olsh_cases_that.pdf
@Ttajna

Das angebliche Schamhaar konnte offenbar später als Achselhaar von Patsy Ramsey identifiziert weren.
Der Handabdruck stammte ebenfalls nicht von einem Eindringling: eine genauere Analyse ergab, dass er Melinda Ramsey (Tochter aus JRs erster Ehe) zugeordnet werden konnte.


melden

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 18:50
@Whitelight

Der Nachbar, Joe Barnhill, sagte später, daß er sich geirrt habe. JA hatte ein Alibi.
Two and a half months after the Boulder police began investigating John Andrew and Melinda Ramsey, they received the final pieces of evidence that cleared Ramsey’s older children of any involvement in JonBenét’s murder. Bryan Morgan wrote to Detective Thomas on March 4 stating that John Andrew had made an ATM transaction at the QT Store on Roswell Road, in Marietta, Georgia, at 9:00 P.M. on December 25. His friend Brad Millard had been present. To support his claim, Morgan enclosed the ATM transaction slip. He also repeated that Melinda had awakened her brother in the early morning hours of December 26, in time for him to stop at a store and still make an 8:30 A.M. flight to Minneapolis. It was impossible for John Andrew to have flown from Atlanta to Boulder, whether by commercial or private aircraft, commit the murder, and return in time to be awakened by his sister in the presence of Brad Millard, who had stayed overnight in John Andrew’s room.



1x verlinktmelden

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 19:03
Zitat von NandaleeNandalee schrieb:Was jedoch leider auch bedeutet das das Kind sehr lange, gewürgt, bei Bewusstsein gewesen ist jedoch handlungsunfähig!
Laut Autopsiebericht fanden sich jedoch keinerlei Verletzungen an der Zunge des Opfers, was eher darauf hindeutet, dass JonBenet nicht mehr bei Bewusstsein war, als die Schnur um ihren Hals geknotet wurde. Das Kind befand sich vermutlich zu dem Zeitpunkt aufgrund der schweren Schädelverletzung bereits in tiefer Bewusstlosigkeit ...


1x zitiertmelden

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 19:06
@Aggie

Davon gehe ich auch aus, auch auf Grund der fehlenden Abwehrverletzungen. Und auch das ist für mich ein weiteres Zeichen dafür, daß sie völlig unvorbereitet war und arglos. Das spricht, mMn, auch wieder gegen einen fremden Täter.


2x zitiertmelden

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 19:11
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Davon gehe ich auch aus, auch auf Grund der fehlenden Abwehrverletzungen. Und auch das ist für mich ein weiteres Zeichen dafür, daß sie völlig unvorbereitet war und arglos. Das spricht, mMn, auch wieder gegen einen fremden Täter.
Das hängt vom Tatverlauf ab, der vollkommen unklar ist.
Wenn sie niedergeschlaen worden ist, hatte sie keine Zeit, sich zu wehren.


1x zitiertmelden

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 19:15
@frauZimt

Ich bezog mich in erster Linie auf die Aussage von @Aggie bez. der Bewußtlosigkeit beim anlegen der Garotte.
Zitat von AggieAggie schrieb:Das Kind befand sich vermutlich zu dem Zeitpunkt aufgrund der schweren Schädelverletzung bereits in tiefer Bewusstlosigkeit ...
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Wenn sie niedergeschlaen worden ist, hatte sie keine Zeit, sich zu wehren.
Das ist schon richtig, aber es setzt voraus, daß sie wach war und stand. Und da kann ich mir nicht vorstellen, daß sie sich nicht gegen einen unbekannten Täter zur Wehr gesetzt oder geschrieen hätte.


melden

Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

03.01.2017 um 19:19
FrauZimt schrieb:
Wenn sie niedergeschlaen worden ist, hatte sie keine Zeit, sich zu wehren.


Das ist schon richtig, aber es setzt voraus, daß sie wach war und stand. Und da kann ich mir nicht vorstellen, daß sie sich nicht gegen einen unbekannten Täter zur Wehr gesetzt oder geschrieen hätte.
Man kann Kinder gut ablenken, weil sie in dem Alter ganz arglos sind.
Das ist ihre Natur. Und wenn der Schlag von hinten ausgefüht wurde, hat sie nichts gesehen.
Ich hab bisher über diesen Schlag nur gelesen, dass diese Taschenlampe als Waffe infrage kommt.
Nichts darüber, ob der Kopf von vorne oder hinten getrogffen worden ist.


2x zitiertmelden