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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

3.637 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

23.11.2020 um 19:22
@duval
Die Kleidung von Heike war Blutdurchtränkt.

Ich frage mich, ob Kleidung von den Verdächtigen eingesammelt und untersucht wurde. Am Anfang der Ermittlungen war die Familie ja im Fokus der Ermittler. Später dann wurden vom Exfreund, die Turnschuhe (die im Haushalt Rimbach standen) ausgiebig untersucht.

Der oder die Täter müssen bei der Tat mit Blut von Heike in Kontakt gekommen sein, bzw. ihre Kleidung.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

23.11.2020 um 19:25
@jada
Das ist mir bekannt.

Es wurde mW nicht überprüft wie so vieles in diesem Fall.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

23.11.2020 um 19:39
Zitat von duvalduval schrieb:Es wurde mW nicht überprüft wie so vieles in diesem Fall.
Ja, leider.

So viele Widersprüche in einem Fall.
Blutschleifspuren, die nicht wahrgenommen wurden. Dem Polizisten am Dienstag aber sofort aufgefallen sind.
Glasscherben, Geldbörse und verwischtes Blut im Zimmer, wurden auch von der Familie nicht wahrgenommen.
Wahrgenommen wurde, dass die Jacke von Heike fehlt.

Das Heike am Montag nicht da ist, wurde auch nicht bemerkt, obwohl sie ihre Zimmertür behelfsmäßig von innen schließen musste, damit diese zu ist. Von außen, wenn sie denn in Dessau oder der Clique gewesen wäre, konnte sie die Tür nicht zumachen. Die Tür stand also auf oder war nur angelehnt.
Die beiden Brüder hatten die Zimmer rechts und links neben Heikes Zimmer und haben gerne Heikes Zimmer zum Fernsehen genutzt, lt. Aussage von Heikes Mutter. Da wurde auch am Montag abend nicht bemerkt, dass Heike nicht im Zimmer ist oder das Chaos im Zimmer? Die Blutspuren bis zum Partyraum?


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

23.11.2020 um 20:11
Zitat von Coconut19Coconut19 schrieb:Auch wenn das vielleicht Off topic ist. Ich glaube, dass das die beiden Brüder sicherlich noch beschäftigt. Nur geht jeder anders damit um.
Ja, das kann gut möglich sein, dass da noch viel hinterher kommt, an was man vorher nie gedacht hatte. Jeder versucht dann, seinen Alltag zu meistern.
Zitat von Coconut19Coconut19 schrieb:Wie ich schon schrieb, hänge ich der Theorie an, dass der Täter sich ganz gezielt, diesen Tag ausgesucht und sich in der Nacht von Sonntag auf Montag schon im Haus versteckt hat und kurz nachdem die Familie das Haus verlassen hat, an Heikes Tür klopfte und ausnutzte, dass sie dachte, da will noch einer von der Familie etwas, und öffnete.
Ihm war klar, dass sie ansonsten unter anderen Umständen ein Gespräch ablehnen würde.
Und da bleiben wahrscheinlich nicht viele Personen, die das Haus kannten, den ja jetzt im nächsten Lehrjahr neuen freien Tag von Heike kannten und ich denke, da hat sich die Familie, inkl. der Brüder schon den Kopf drüber zerbrochen.
Das war auch mein nahe liegenster Gedanke über den Tatablauf. Doch als ich gelesen hatte, dass Heike eine Affaire beendet hatte mit einem Kollegen, der auch dort beschäftigt war, wurde ich schon hellhörig.

Wenn das ganze auch nach Beginn eines Gesprächs eskaliert sein wird: Ich glaube nicht mehr daran, dass es mehrere Täter waren, sondern als das Verbale bei Täter nicht mehr ausreichte, mussten eben die Hände eingreifen und dies hat mir zu sehr in eine berufliche Richtung gedeutet, von der der Täter die Handgriffe oder die Art des Vorgehens gewohnt gewesen sein wird, wenn er auch nicht die selben Werkzeuge dazu hatte, improvisieren musste mit all dem, was er dort vorfand, aber das selbe Ziel hatte !

Durch die Kenntnisse von seiner Arbeit könnte er sogar Handschuhe mitgebracht haben, um keine DNA zu hinterlassen, wenn er bisher offiziell noch nie im Haus gewesen sein soll, aber ich gehe davon aus, sein Ziel war abhängig von dem Gespräch, wenn dieses nicht einen positiven Ausgang findet, dann soll sie es nicht überleben.

Und warum mit so viel Blutvergießen......(...) ?

Andere Bekannte oder Dorfbewohner kennen wir ja nicht. Im Bericht von @jada kommt zum Ausdruck, dass Heike auch keine Kontakte aus dem Ort aufbauen konnte, eher scheu und zurückgezogen lebte, sich zu ihrem bisherigen Freundeskreis hingezogen fühlte.

Es wurde gefragt, ob Heike Probleme hatte, von denen keiner wusste ?

Außer dem Nachstellen durch den Arbeitskollegen und dem Auszugswunsch scheinbar nicht....
Zitat von AggieAggie schrieb am 22.03.2014:Der Verdacht fällt sofort auf den Arbeitskollegen. Er hatte sich für Heike interessiert und ihr nachgestellt.
[Heikes Mutter]: "Er hat ihr einfach keine Ruhe gelassen. Es gab ja Situationen, da bin ich nach Hause gekommen, da stand er mit dem Auto vor der Tür. Aber angeblich wäre er ja nie bei uns im Haus gewesen."
Die Ermittlungen gegen den Mann bleiben erfolglos.



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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

23.11.2020 um 20:35
Zitat von belladybellady schrieb:Wenn das ganze auch nach Beginn eines Gesprächs eskaliert sein wird: Ich glaube nicht mehr daran, dass es mehrere Täter waren, sondern als das Verbale bei Täter nicht mehr ausreichte, mussten eben die Hände eingreifen und dies hat mir zu sehr in eine berufliche Richtung gedeutet, von der der Täter die Handgriffe oder die Art des Vorgehens gewohnt gewesen sein wird, wenn er auch nicht die selben Werkzeuge dazu hatte, improvisieren musste mit all dem, was er dort vorfand, aber das selbe Ziel hatte !
Das Opfer Heike ist verblutet, nachdem die Täter oder der Täter auf sie eingeschlagen und mehrfach eingestochen hat/ hatten. Danach hat/hatten er /sie sie noch erhängt.

Ich glaube nicht, dass der oder die Täter berufliche Kenntnisse vom Töten haben. Es wirkt alles hilflos und panisch, weil sie oder er nicht gewusst haben, dass Töten nicht so einfach ist.

Furchtbar für Heike.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

23.11.2020 um 21:21
Zitat von belladybellady schrieb:Wenn das ganze auch nach Beginn eines Gesprächs eskaliert sein wird: Ich glaube nicht mehr daran, dass es mehrere Täter waren, sondern als das Verbale bei Täter nicht mehr ausreichte, mussten eben die Hände eingreifen und dies hat mir zu sehr in eine berufliche Richtung gedeutet, von der der Täter die Handgriffe oder die Art des Vorgehens gewohnt gewesen sein wird, wenn er auch nicht die selben Werkzeuge dazu hatte, improvisieren musste mit all dem, was er dort vorfand, aber das selbe Ziel hatte !
Falls du den Arbeitskollegen meinst, der Heike angeblich "nachgestellt" dann sehe ich das etwas anders. Wenn die Tat von Sonntag auf Montag gegen 4 Uhr passiert ist, dann hätten die anderen Familienmitglieder was mitbekommen müssen. Ich wiederhole: müssen!
Und in welche berufliche Richtung sollte das denn deuten? Ein Metzger, der ein Tier durch ausbluten tötet, benötigt dafür einen einzigen Stich, bzw Schnitt. Der sticht nicht 30 mal wahllos drauf ein. Und für die Zeit ab morgens, wo die Rimbachs aus dem Haus gingen, hatte dieser Arbeitskollege ein Alibi. Das ist doch jetzt schon oft genug angesprochen worden.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

23.11.2020 um 21:23
Zitat von belladybellady schrieb:Durch die Kenntnisse von seiner Arbeit könnte er sogar Handschuhe mitgebracht haben, um keine DNA zu hinterlassen
Mit Handschuhen lassen sich Fingerabdrücke vermeiden, aber DNA wird doch nicht nur mit den Händen übertragen, oder?


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

23.11.2020 um 21:43
Zitat von belladybellady schrieb:Außer dem Nachstellen durch den Arbeitskollegen und dem Auszugswunsch scheinbar nicht....
Sagt wer? Wer wurde denn über Heike's Probleme befragt? Wenn sie sich zuhause in ihrem Zimmer einsperrte, u.mit aller Macht von dort weg wollte, dann wird sie wohl ihre Gründe dafür gehabt haben. Da wird sie ganz bestimmt nicht mit ihrer Mutter, ihrem Stiefvater, oder ihren Halbbrüdern über ihre Probleme gesprochen haben. Von daher ist diese Aussage doch absolut unnötig u.fehl am Platz. Apropos: Von wem kommt denn die Aussage, der Kollege hätte ihr "nachgestellt"?


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

23.11.2020 um 22:03
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:der Kollege hätte ihr "nachgestellt"?
von Heikes Mutter sie sagte ja sie ist nach Hause gekommen und da hätte er im Wagen gesessen.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

23.11.2020 um 22:07
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Falls du den Arbeitskollegen meinst, der Heike angeblich "nachgestellt" dann sehe ich das etwas anders.
Wurde der nicht des Mordes an einer Prostituierten verdächtigt, der ebenfalls in den Hals gestochen wurde?


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

23.11.2020 um 22:09
Nochmal zum Thema DNA es gab welche doch durch unsachgemäße Lagerung war diese unbrauchbar geworden.


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23.11.2020 um 22:10
Zitat von ShinzonShinzon schrieb:Wurde der nicht des Mordes an einer Prostituierten verdächtigt, der ebenfalls in den Hals gestochen wurde?
Ja verdächtigt am Ende kam ein Freispruch raus.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

23.11.2020 um 22:48
Zitat von jadajada schrieb:Das Opfer Heike ist verblutet, nachdem die Täter oder der Täter auf sie eingeschlagen und mehrfach eingestochen hat/ hatten. Danach hat/hatten er /sie sie noch erhängt.
Ja, nach 30 Stichen und den restlichen Kopfverletzungen dürfte man aber annehmen, dass Heike das nicht überleben wird.

Es könnte ja auch sein, man hat sie noch erhängt, weil man in Zeitnot war und aber sicher gehen wollte, dass sie wirklich nicht überlebt.

Ich meinte, warum nicht einfach nur erwürgen ?

Ja, es ist furchtbar.


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23.11.2020 um 22:59
Zitat von duvalduval schrieb:von Heikes Mutter sie sagte ja sie ist nach Hause gekommen und da hätte er im Wagen gesessen.
Die hat schon vieles erzählt, was nicht gestimmt hat. Von daher gebe ich darauf auch nichts.


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23.11.2020 um 23:08
@duval
Sorry wenn ich nochmal nachhake, es konnte DNA gefunden werden, diese wurde aber durch falsche Handhabung unbrauchbar? Woher weiß man das? Handelte es sich dabei um Fremd DNA, wo zumindest noch Fragmente nachgewiesen werden konnten oder konnte man gar nichts mehr zuordnen?


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23.11.2020 um 23:18
Zitat von duvalduval schrieb:Ja verdächtigt am Ende kam ein Freispruch raus.
Ja, ein Freispruch an Mangel an Beweisen, wenn ich mich richtig erinnere. Dennoch interessant, dass der Täter im Fall der Prostituierten auf den Hals eingestochen hat, wie bei Heike. In der Regel wird bei Messerattacken ja eher auf Bauch und Brust losgegangen.


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23.11.2020 um 23:22
Zitat von ShinzonShinzon schrieb:Ja, ein Freispruch an Mangel an Beweisen, wenn ich mich richtig erinnere. Dennoch interessant, dass der Täter im Fall der Prostituierten auf den Hals eingestochen hat, wie bei Heike. In der Regel wird bei Messerattacken ja eher auf Bauch und Brust losgegangen.
Das kann man so nicht verallgemeinern. Das Opfer bleibt ja schließlich nicht still stehen, damit sich der Angreifer in aller Ruhe aussuchen kann, wo er hinstechen will. Wer auf töten aus ist, sticht entweder in Richtung Herz oder Hals, wenn es ihm möglich ist. Und zum Thema "Freispruch aus Mangel an Beweisen": Es wurden auch andere verdächtigt, denen man nichts anhaben konnte, u.das ebenfalls aus Mangel an Beweisen. Und diejenigen, die man gerne als Schuldigen gesehen hätte, sind aus der Sache raus...u. das NICHT aus Mangel an Beweisen.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

23.11.2020 um 23:49
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Falls du den Arbeitskollegen meinst, der Heike angeblich "nachgestellt" dann sehe ich das etwas anders. Wenn die Tat von Sonntag auf Montag gegen 4 Uhr passiert ist, dann hätten die anderen Familienmitglieder was mitbekommen müssen. Ich wiederhole: müssen!
Ja, ich verstehe jetzt nicht ganz, war um so aggressiv, wenn ich da drauf nochmal zurück komme. Und ja, sie hätten es hören müssen, wenn es gegen 4 Uhr passiert wäre, aber es ist eben nicht sicher oder haben sie nichts gehört, weil sie es nicht wollten oder sonst wer ? Steh gerade auf dem Schlauch.....

Also ist in der Nacht nichts passiert, aber in der Zeit ab 6.30 Uhr, als die Familie das Haus verlassen hatte, für die Zeit, als andere ein Alibi hatten oder auf was willst du hinaus ?

Kommt mir jetzt grad so vor, weil es für morgens nach 6.30 Uhr Alibis gibt, über die schon oft diskutiert worden seien - und trotzdem gab es auch schon Gefälligkeitsalibis.
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Mit Handschuhen lassen sich Fingerabdrücke vermeiden, aber DNA wird doch nicht nur mit den Händen übertragen, oder?
Ja sorry, das meinte ich auch, die Fingerabdrücke....und nicht DNA .
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:bellady schrieb:
Außer dem Nachstellen durch den Arbeitskollegen und dem Auszugswunsch scheinbar nicht....

Sagt wer? Wer wurde denn über Heike's Probleme befragt? Wenn sie sich zuhause in ihrem Zimmer einsperrte, u.mit aller Macht von dort weg wollte, dann wird sie wohl ihre Gründe dafür gehabt haben.
Na ja , durch den allgemeinen Zustand zu Hause halt, was das Nachstellen des Kollegen zugespitzt haben kann. Stalking nennt sich das dann doch ?
Zitat von ShinzonShinzon schrieb:Ja, ein Freispruch an Mangel an Beweisen, wenn ich mich richtig erinnere. Dennoch interessant, dass der Täter im Fall der Prostituierten auf den Hals eingestochen hat, wie bei Heike. In der Regel wird bei Messerattacken ja eher auf Bauch und Brust losgegangen.
Bei dieser Kuscheljustiz ist so manches möglich, doch wenn man deshalb dann die Familien der Opfer unter Generalverdacht stellt, weil sich offensichtlich niemand finden lässt.......hmmmm


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

23.11.2020 um 23:51
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Es wurden auch andere verdächtigt, denen man nichts anhaben konnte, u.das ebenfalls aus Mangel an Beweisen. Und diejenigen, die man gerne als Schuldigen gesehen hätte, sind aus der Sache raus...u. das NICHT aus Mangel an Beweisen.
Das ist richtig. Nur ist es schon interessant, wenn ein Mensch dreimal wegen verschiedener Tötungsdelikte verdächtigt wird. Aber muss natürlich nichts zu bedeuten haben.

Beitrag von Rorschach (Seite 48)


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

23.11.2020 um 23:54
Zitat von belladybellady schrieb:Stalking nennt sich das dann doch ?
Wer sagt denn, das der Arbeitskollege ihr "nachgestellt" hat? Außer Heikes Mutter hat das doch niemand bestätigt, oder? Und die hat doch schon so einiges erzählt, was sich hinterher als nicht richtig erwies...vielleicht brachte sie ja einiges durcheinander. Manche interpretieren das dann aber so, als wäre das Fakt, was es aber doch nicht ist.


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