Coconut19 schrieb:Auch wenn das vielleicht Off topic ist. Ich glaube, dass das die beiden Brüder sicherlich noch beschäftigt. Nur geht jeder anders damit um.
Ja, das kann gut möglich sein, dass da noch viel hinterher kommt, an was man vorher nie gedacht hatte. Jeder versucht dann, seinen Alltag zu meistern.
Coconut19 schrieb:Wie ich schon schrieb, hänge ich der Theorie an, dass der Täter sich ganz gezielt, diesen Tag ausgesucht und sich in der Nacht von Sonntag auf Montag schon im Haus versteckt hat und kurz nachdem die Familie das Haus verlassen hat, an Heikes Tür klopfte und ausnutzte, dass sie dachte, da will noch einer von der Familie etwas, und öffnete.
Ihm war klar, dass sie ansonsten unter anderen Umständen ein Gespräch ablehnen würde.
Und da bleiben wahrscheinlich nicht viele Personen, die das Haus kannten, den ja jetzt im nächsten Lehrjahr neuen freien Tag von Heike kannten und ich denke, da hat sich die Familie, inkl. der Brüder schon den Kopf drüber zerbrochen.
Das war auch mein nahe liegenster Gedanke über den Tatablauf. Doch als ich gelesen hatte, dass Heike eine Affaire beendet hatte mit einem Kollegen, der auch dort beschäftigt war, wurde ich schon hellhörig.
Wenn das ganze auch nach Beginn eines Gesprächs eskaliert sein wird: Ich glaube nicht mehr daran, dass es mehrere Täter waren, sondern als das Verbale bei Täter nicht mehr ausreichte, mussten eben die Hände eingreifen und dies hat mir zu sehr in eine berufliche Richtung gedeutet, von der der Täter die Handgriffe oder die Art des Vorgehens gewohnt gewesen sein wird, wenn er auch nicht die selben Werkzeuge dazu hatte, improvisieren musste mit all dem, was er dort vorfand, aber das selbe Ziel hatte !
Durch die Kenntnisse von seiner Arbeit könnte er sogar Handschuhe mitgebracht haben, um keine DNA zu hinterlassen, wenn er bisher offiziell noch nie im Haus gewesen sein soll, aber ich gehe davon aus, sein Ziel war abhängig von dem Gespräch, wenn dieses nicht einen positiven Ausgang findet, dann soll sie es nicht überleben.
Und warum mit so viel Blutvergießen......(...) ?
Andere Bekannte oder Dorfbewohner kennen wir ja nicht. Im Bericht von
@jada kommt zum Ausdruck, dass Heike auch keine Kontakte aus dem Ort aufbauen konnte, eher scheu und zurückgezogen lebte, sich zu ihrem bisherigen Freundeskreis hingezogen fühlte.
Es wurde gefragt, ob Heike Probleme hatte, von denen keiner wusste ?
Außer dem Nachstellen durch den Arbeitskollegen und dem Auszugswunsch scheinbar nicht....
Aggie schrieb am 22.03.2014:Der Verdacht fällt sofort auf den Arbeitskollegen. Er hatte sich für Heike interessiert und ihr nachgestellt.
[Heikes Mutter]: "Er hat ihr einfach keine Ruhe gelassen. Es gab ja Situationen, da bin ich nach Hause gekommen, da stand er mit dem Auto vor der Tür. Aber angeblich wäre er ja nie bei uns im Haus gewesen."
Die Ermittlungen gegen den Mann bleiben erfolglos.