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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

3.637 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

26.10.2020 um 19:51
Zitat von HathoraHathora schrieb:Lassen wir den Kollegen mal beiseite, sonst zähmen wir das Pferd von hinten auf.
Weshalb das denn ? Ich konnte keine neuen Ansätze finden , alles dreht sich im Kreis.

Ich bin ja deshalb wieder in die Diskussion eingestiegen, als ich davon las, was dort mit den beiden Prostituierten passiert war, was auf mich höchst alarmierend wirkte. Wenn jemand in einem Mehrfamiliehaus 2 Frauen so zurichten kann und kommt dann noch ungeschoren davon ....(...), dann kann er es bei einer auch heimlich..... Meine Meinung....
Zitat von eldeceldec schrieb am 23.10.2020:Sie war gerade erst ins 3. Lehrjahr gekommen, das heißt, sie hatte noch ein ganzes Lehrjahr vor sich. Der Wechsel ins 3. Lehrjahr war auch der Grund, weshalb sie an dem Montag frei hatte.
Vorher (im 2. Lehrjahr) war immer der Dienstag der freie Tag gewesen. Das hatte glaube ich etwas mit den jeweiligen Berufsschultagen zu tun.
Genau - es war erst der Anfang des dritten Lehrjahres, dass ihr dann zulange dauerte mit dem Zimmer beim Arbeitgeber, sollte er sie übernehmen - erst dann wäre das Zimmer dort für sie genehmigt gewesen.

Inzwischen wollte sie die Affaire mit dem Arbeitskollegen beenden, der damit offenbar nicht einverstanden war, wenn er ihr nachstellte - sodass ihr Umzug zu dem Freund aus Dessau mehr als dringend notwendig gewesen wäre ?

Es wird ihr nicht mal nur um den neuen Freund gegangen sein, sondern einfach darum, vorläufig aus dem bisherigen Umfeld raus, um vernünftig weiter planen zu können, was ja von zu Hause aus alleine nicht möglich war. Sie brauchte einen triftigen Grund, den sie mit ihrem Freund gehabt hätte, danach irgendwie das dritte Lehrjahr überstehen, bis sie auf eigenen Füssen stehen konnte ?

Und ja, eine berechtigte Frage: Für wen wär es zum Nachteil gewesen, wäre sie weggezogen ?
Zitat von AggieAggie schrieb am 22.03.2014:Der Verdacht fällt sofort auf den Arbeitskollegen. Er hatte sich für Heike interessiert und ihr nachgestellt.
[Heikes Mutter]: "Er hat ihr einfach keine Ruhe gelassen. Es gab ja Situationen, da bin ich nach Hause gekommen, da stand er mit dem Auto vor der Tür. Aber angeblich wäre er ja nie bei uns im Haus gewesen."
Die Ermittlungen gegen den Mann bleiben erfolglos.
Bis zum Haus hat er sie verfolgt.......Dann brauchte er nur noch einen Grund, um das Haus betreten zu müssen .....

So, wie sich das bei ihr alles aufgebaut hatte, komme ich auf keinen anderen Gedanken.

Wollte schon schreiben, es wäre besser gewesen, sie hätte es ihrer Familie erzählt, aber die Mutter hat es ja selbst mitbekommen.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

26.10.2020 um 21:10
1. Der Täter muss zu diesem Zeitpunkt ab Mo. morgen ab ca. 06 Uhr 30 Zeit gehabt haben - mindestens 2 - 3 Std.
und fährt dann später zur Arbeit und taucht da ab 09 Uhr 30 oder später auf

2. Der Täter muss frei gehabt haben von 06 Uhr 30 bis -----, da er wahrscheinlich am Dienstag den ganzen Tag frei hatte - evtl. frei wegen Berufsschule - sowie Heike auch

3. Der Täter hatte frei - da er nicht arbeiten musste - da er arbeitslos war und es nicht aufgefallen war, wann er nach Hause kommt

Wer würde da in Frage kommen, bzw. wer war vielleicht in der gewissen Zeit von 06 Uhr 30 - 10 Uhr nicht auf der Arbeit, bzw. wer kam später, bzw. wer hatte irgendwann vielleicht die Klamotten gewechselt oder wirkte verstört oder anders? Irgendwas muss doch aufgefallen sein? Stand in der Nähe von Amt 93 ein Fahrzeug was da vielleicht nicht hingehörte? Anwohner erkennen sowas doch sofort, wenn ein Fahrzeug irgendwo im Ort steht mit anderem Kennzeichen vielleicht, was da nicht hingehört.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

26.10.2020 um 21:35
Zitat von curtcurt schrieb:Stand in der Nähe von Amt 93 ein Fahrzeug was da vielleicht nicht hingehörte? Anwohner erkennen sowas doch sofort, wenn ein Fahrzeug irgendwo im Ort steht mit anderem Kennzeichen vielleicht, was da nicht hingehört.
währe nicht aufgefallen da sich die Firma Kranzkowski in der Nähe befand.
Zitat von curtcurt schrieb:und fährt dann später zur Arbeit und taucht da ab 09 Uhr 30 oder später auf
oder hat dich krank gemeldet. Das alles wurde von seitens der Polizei nur halbherzig ermittelt.

Windweh und Götze glaubten den Täter in der Familie andere Spuren wurden erst viel später oder gar nicht beachtet.

Man hat sich vorschnell auf die Familie eingeschossen. Es gab Äußerungen wie ich bin seit 30 Jahren bei der Kripo mir machen sie nichts vor. 30 Jahre also seit 1965 dabei wird gern übersehen das sich bei Kapitaldelikten grundsätzlich das Ministerium für Staatssicherheit einschaltete. Ich denke das hier die Ermittler von vornherein eine falsche Spur verfolgt haben, mal abgesehen davon das wichtige Spuren verwischt wurden.

Windweh selber hat die Akten nur schleppend bearbeitet. Vieleicht hätte man ihn ablösen sollen.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

27.10.2020 um 12:12
@curt
@Duval
Zitat von DuvalDuval schrieb:Stand in der Nähe von Amt 93 ein Fahrzeug was da vielleicht nicht hingehörte? Anwohner erkennen sowas doch sofort, wenn ein Fahrzeug irgendwo im Ort steht mit anderem Kennzeichen vielleicht, was da nicht hingehört.
währe nicht aufgefallen da sich die Firma Kranzkowski in der Nähe befand.
Da war doch mal was mit einem Lastwägelchen? Ich schau mal ob ich da noch was drüber finde.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

27.10.2020 um 12:22
Ich hab bis jetzt keine Quelle gefunden, aber über einen Lastwagen der Firma Rimbach, der angeblich am Montag vormittag bei dem Wohnhaus gesehen wurde, wurde mal ein bisschen diskutiert. Ich erinnere daran mit einem Zitat
Zitat von ilse-manilse-man schrieb am 15.05.2016:HR trug ein Shirt und Slip - was zu jeder Zeit passen kann
Die Tür ihres Schlafzimmer ging nicht abzuschliessen
Das Haus war durch mindestens zwei Öffnungen gewaltlos zu betreten
Der Tatort wurde zweimal verändert.
Am Montagvormittag wurde ein oranger Wagen/Transporter in Nähe des Hauses gesehen.
(Was dann Monteure von G-Werk waren)
Einer der Firmen Lkw wurde ebenfalls auf der Fahrt zum ehemaligen Schäferhof gesehen.
Alle drei Tatwerkzeuge stammten aus dem Besitz der Familie. Was über zwei Jahre abgeleugnet wurde.



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27.10.2020 um 12:28
Zitat von HathoraHathora schrieb:Einer der Firmen Lkw wurde ebenfalls auf der Fahrt zum ehemaligen Schäferhof gesehen.
Alle drei Tatwerkzeuge stammten aus dem Besitz der Familie. Was über zwei Jahre abgeleugnet wurde.
Unglaublich, was da alles geleugnet u.gelogen wurde...da muß doch was oberfaul gewesen sein!


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27.10.2020 um 13:30
@Pestilenz_61
Mich stösst das besonders auf:
Zitat von ilse-manilse-man schrieb am 15.05.2016:Die Tür ihres Schlafzimmer ging nicht abzuschliessen
Es hiess, Heike hat sich nachts immer eingeschlossen. Und zum Auffindezeitpunkt ging die Tür nicht mehr abzuschliessen?
Ich bin eine technische Niete. Kann mir bitte jemand erklären, welche Gründe es dafür gibt, dass ein Türschloss nicht mehr funktioniert?


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

27.10.2020 um 13:40
Zitat von HathoraHathora schrieb:ilse-man schrieb am 15.05.2016:
HR trug ein Shirt und Slip - was zu jeder Zeit passen kann
Die Tür ihres Schlafzimmer ging nicht abzuschliessen
Das Haus war durch mindestens zwei Öffnungen gewaltlos zu betreten
Der Tatort wurde zweimal verändert.
Am Montagvormittag wurde ein oranger Wagen/Transporter in Nähe des Hauses gesehen.
(Was dann Monteure von G-Werk waren)
Einer der Firmen Lkw wurde ebenfalls auf der Fahrt zum ehemaligen Schäferhof gesehen.
Alle drei Tatwerkzeuge stammten aus dem Besitz der Familie. Was über zwei Jahre abgeleugnet wurde.
aus:
Zitat von ilse-manilse-man schrieb am 15.05.2016:@Mauro
Stimmt :) hier wird gar nicht wild spekuliert.

Nimmt man mal das Buch von Bernd Kaufholz,
Redakteur und jahrzehntelanger Intimus der
Kripo als Quelle -

HR trug ein Shirt und Slip - was zu jeder Zeit passen kann
Die Tür ihres Schlafzimmer ging nicht abzuschliessen
Das Haus war durch mindestens zwei Öffnungen gewaltlos zu betreten
Der Tatort wurde zweimal verändert.
Am Montagvormittag wurde ein oranger Wagen/Transporter in Nähe des Hauses gesehen.
(Was dann Monteure von G-Werk waren)
Einer der Firmen Lkw wurde ebenfalls auf der Fahrt zum ehemaligen Schäferhof gesehen.
Alle drei Tatwerkzeuge stammten aus dem Besitz der Familie. Was über zwei Jahre abgeleugnet wurde.
JM war mehr ein Notnagel TV, AS dann der nächste, bei keinem erhärtete sich der Verdacht.

usw.
Mir ist kein Fall bekannt wo so viel gelogen wurde. Daher sehe ich eine Ahndung in ganz weiter Ferne.
Weiß jemand welches Buch von Bernd Kaufholz den Fall Rimbach beinhaltet?


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

27.10.2020 um 13:50
@jada
Zitat von jadajada schrieb:Weiß jemand welches Buch von Bernd Kaufholz den Fall Rimbach beinhaltet?
Leider nicht.


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27.10.2020 um 14:08
@jada
Zitat von AggieAggie schrieb am 15.10.2016:Das Buch von Bernd Kaufholz - Tod unterm Hexentanzplatz, Spektakuläre Fälle aus Sachsen-Anhalt, Halle 1999 - enthält auch eine kurzes Kapitel über den Mord an Heike Rimbach.



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27.10.2020 um 14:09
@hopkirk
Dankeschön...

Gibt es leider nicht als Kindelversion und auch nur noch gebraucht zu erwerben.


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27.10.2020 um 16:21
In dem Buch ist ein Foto von dem Tatmesser drin.


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27.10.2020 um 16:32
Zitat von HathoraHathora schrieb:Es hiess, Heike hat sich nachts immer eingeschlossen. Und zum Auffindezeitpunkt ging die Tür nicht mehr abzuschliessen?
Ich bin eine technische Niete. Kann mir bitte jemand erklären, welche Gründe es dafür gibt, dass ein Türschloss nicht mehr funktioniert?
Das kann verschiedene Urschen haben...entweder wurde das Schloss mal aufgebrochen, oder es wurde was ins Schloss gesteckt, oder wie auch immer.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

27.10.2020 um 16:59
Jetzt muss ich mich mal selbst zitieren:
Dass er sich im Haus nicht auskannte, wenn es da einen weiteren Zugang gab, der immer unverschlossen war, kann ich auch nicht glauben - im Gegenteil - da konnte man ja alles vorbereiten .
Dann wäre dass sogar "notwendig" gewesen, wenn derjenige wusste, dass Heike sich zu Hause einschließt .

Er brauchte dazu kurz vorher nur eine Gelegenheit abpassen, wieder am Morgen, bei der ALLE das Haus verließen ?

Das müsste die Familie doch aber mitbekommen haben, dass sich Heike z. B. darüber beschwerte, vllt. sogar
zu Unrecht ihre Brüder verdächtigte, die das natürlich abgestritten haben.

Dann käme noch ein weiterer Grund dazu, weshalb sie so auf den Auszug drängte...


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27.10.2020 um 17:11
Zitat von HathoraHathora schrieb:Es hiess, Heike hat sich nachts immer eingeschlossen. Und zum Auffindezeitpunkt ging die Tür nicht mehr abzuschliessen?
Ich bin eine technische Niete. Kann mir bitte jemand erklären, welche Gründe es dafür gibt, dass ein Türschloss nicht mehr funktioniert?
Ich meine mich zu erinnern, dass im Petermann-Buch beschrieben wird, wie er auf der Innenseite der Tür von Heikes Zimmer einen verbogenen Riegel entdeckt. Also hat sie sich eventuell nicht mit Schloss und Schlüssel eingeschlossen, sondern ihre Tür mit einem Riegel versperrt. Der dann irgendwann verbogen und nicht mehr nutzbar war. Wann, warum und wodurch dies geschah weiß man nicht. Ich glaube, der Riegel wurde in den Akten auch nicht erwähnt oder bei den Tatortfotos nicht abgebildet. AP schien jedenfalls ziemlich überrascht über dessen Vorhandensein und Zustand.


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27.10.2020 um 20:07
@eldec
Aha, ich muss mir doch das Petermann buch antun, hab ich das Gefühl.
Zitat von eldeceldec schrieb:Der dann irgendwann verbogen und nicht mehr nutzbar war
Also, wenn die Familie dort erst wenige Monate wohnte und die Frau Rimbach erzählte, dass sich Heike nachts immer einsperrte, dann kann der Riegel noch nicht lange kaputt gewesen sein. Dann könnte man vermuten, dass jemand diesen Riegel fünktionsuntüchtig gemacht hat, um ungehindert auch nachts das Zimmer von Heike zu betreten. Heike selbst wird sich ja wohl nicht ihrer eigenen kleinen Sicherheit beraubt haben.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

27.10.2020 um 20:29
Zitat von HathoraHathora schrieb:Also, wenn die Familie dort erst wenige Monate wohnte und die Frau Rimbach erzählte, dass sich Heike nachts immer einsperrte, dann kann der Riegel noch nicht lange kaputt gewesen sein. Dann könnte man vermuten, dass jemand diesen Riegel fünktionsuntüchtig gemacht hat, um ungehindert auch nachts das Zimmer von Heike zu betreten. Heike selbst wird sich ja wohl nicht ihrer eigenen kleinen Sicherheit beraubt haben.
So sehe ich das auch, aber auch dafür wird Frau Rimbach bestimmt eine Erklärung gefunden haben. Konnte dazu bis jetzt aber leider nichts im Internet finden.
Zimmertüren, bei denen Schlösser u.Riegel unbrauchbar gemacht wurden, Zugangstüren ins Haus, die immer offen waren...da war ja regelrecht Tag der offenen Tür. Aber so läßt sich die Suche nach dem Täter erweitern, könnte ja theoretisch jeder ins Haus gekommen sein!


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27.10.2020 um 22:26
Zitat von HathoraHathora schrieb:Also, wenn die Familie dort erst wenige Monate wohnte und die Frau Rimbach erzählte, dass sich Heike nachts immer einsperrte, dann kann der Riegel noch nicht lange kaputt gewesen sein. Dann könnte man vermuten, dass jemand diesen Riegel fünktionsuntüchtig gemacht hat, um ungehindert auch nachts das Zimmer von Heike zu betreten. Heike selbst wird sich ja wohl nicht ihrer eigenen kleinen Sicherheit beraubt haben.
Den Riegel hat Petermann in diesem Zustand ja erst 20 Jahre nach der Tat so vorgefunden. Ob der schon zu Heikes Lebzeiten kaputt war, wusste er nicht.
Das kann auch später passiert sein, als das Haus schon leer stand.


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27.10.2020 um 22:46
Zitat von ilse-manilse-man schrieb am 15.05.2016:Die Tür ihres Schlafzimmer ging nicht abzuschliessen
Heike konnte ihr Zimmer abschließen, Frau Rimbach gab zu Protokoll das sie einen flüchtigen Blick in Heikes Zimmer warf die Spuren aber übersah das Zimmer war zu diesem Zeitpunkt nicht abgeschlossen seltsam da sie sich sonst eingeschlossen hat warum bleibt ein Geheimnis.

Ein weiteres Rätsel

Die Ermittler konnten sich nicht erklären warum Familienmitglieder erst eineinhalb Jahre nach der Tat einräumten, dass das Obstmesser mit dem Heike schwer verletzt wurde, sehr wohl zum Haushalt gehörte. Bei vorherigen Vernehmungen wurde dies nämlich bestritten.

Das Problem wie Windweh es schilderte war das sich die einzelnen Aussagen widersprachen. Erklärungen dafür gab es nicht. Der Overkill deutet auf unerträglichen Hass hin. Der Mörder konnte es ertragen Heike so zu sehen. Bei Beziehungstaten kommt es oft vor dass das Opfer abgedeckt wird im diesem Fall War es nicht so.

Auffallend war das gerade in einem so kleinen Kreis beharrlich geschwiegen wurde. Die vielen widersprüchlichen Angaben wer wo was zur Tatzeit gemacht hat machten die Ermittler eben stutzig.

Man hat alles in blaue Säcke reingekippt und dadurch wertvolle Spuren vernichtet.

Petermann hat das Haus erst Jahre später in Augschein genommen es sind seine persönlichen Eindrücke. Das Haus steht nach wie vor leer keiner wollte nach dem Mord da wohnen.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

27.10.2020 um 22:54
@Duval
Zitat von DuvalDuval schrieb:das sich die einzelnen Aussagen widersprachen. Erklärungen dafür gab es nicht.
Dann hätte man nachhaken müssen. Wenn sich Aussagen widersprachen, dann sagt nicht jeder die Wahrheit. Den Lügner hätte ich versucht herauszufinden. Und gesucht, warum er lügt.


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