sylvana schrieb:Frau Rimbach hat hier auch mal mitgeschrieben. Sie hat sich sofort auf jeden Tatverdächtigen gestürzt und gemeint, ja, das muss er sein. Aus verständlichen Gründen, es muss einfach schrecklich für sie sein, die Tochter so grausam ermordet zu wissen.
Ja, ist doch aber naheliegend, dass sie zuerst bei Heikes Freunden beginnt ? Es muss doch Gründe geben, weshalb sie ihren langjährigen Freund nach 4 Jahren verlies und es müsste Gründe gegeben haben, weshalb sie mit dieser Affaire, ihren Arbeitskollegen nach ca. 3 - 4 Monaten Schluss machte .
Es ist auch richtig kompliziert von den Zeiten her, dass zu sortieren, denn wenn Heike ihren langjährigen Freund schon Monate vor der Tat verlassen hatte, wie das ihre Mutter in dem Video unten aussagte, dann müsste das doch vor dem Umzug in diese Schäferei gewesen sein ? Oder ist dieser auch in diesem neuen Wohnsitz noch ein - und ausgegangen, hat die Familie auch weiterhin besucht nach der Trennung von Heike ?
Heike soll eine Affäre mit dem Kollegen gehabt haben oder war es schon ihr Freund, sollte er sie dann zu diesem Kurs mit ihrer Freundin gefahren haben oder war es der langjährige Exfreund ?
Je nach dem, wer der Fahrer zu diesem Kurs war, der hatte am ehesten mitbekommen, dass Heike dort einen neuen Freund kennen gelernt hatte ? Dann hätten beide für sich eine Grund zur Eifersucht gehabt, einer der vllt. hoffte auf einen Neubeginn, der andere, der Arbeitskollege, der sich dann jäh abgeschoben fühlte ?
Mordfall Heike Rimbach (†19) aus Lüttgenrode von 1995
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Sie wollte unbedingt von zu Hause ausziehen, das ihr zu streng war (?) - schon mit dem ersten Freund, der sie diesbezüglich nicht verstand ?
Möglicherweise ist sie nur Beziehungen eingegangen, die ihr das bieten sollten ?
Vllt. hatte sie die Hoffnung, durch die Freundschaft mit dem Arbeitskollegen, beim Arbeitgeber ein Zimmer anmieten zu können , der diesen Plan dann ausbremste und mit der Bedingung der Übernahme nach dem Ausbildungsabschluss verknüpfte, das ihr dann aber wieder zu lange andauerte ?
Nach dem Beenden der Affäre mit dem Arbeitskollegen könnten irgendwelche Drohungen ausgesprochen worden sein, welche sie dazu veranlasste, zuletzt zu diesem jungen Freund weiter weg zu ziehen und notfalls auch die Arbeitsstelle aufgeben/wechseln wollte ?
Entfernungsmäßig wäre diese ja nicht mehr aufrecht zu erhalten gewesen, auch aus kollegialer Sicht dann sehr schwierig. ?
Man könnte meinen, durch ihre Sorge, wie vom Elternhaus wegzukommen, hat sie die Gefahr von einem der Exfreunde unterschätzt, die sie dann noch einholte ?
So sehe ich den ungefähren Ablauf damals ....
@duval Ja, das war dann auch einfach mit ihm , wenn er alleine lebte, aber er könnte von Heikes Nöte gewusst haben ?
Wenn man dann aber Jahrzehnte später wieder von solchen Szenarien liest trotz Familie/Ehefrau, bei denen man keinen Täter finden konnte, dass lässt doch tief blicken....
eldec schrieb am 16.07.2015:Er habe den Vienenburger über den Hundesport kennen gelernt und sei später Trauzeuge bei der zweiten Heirat des Angeklagten gewesen. Mit dieser habe sich aber das Verhalten des stets hilfsbereiten und netten 42-Jährigen nicht geändert. Die Ehefrau sei „so nebenher gelaufen“, und die „Frauengeschichten“ hätten weiter ihren Lauf genommen. Darüber sei die Ehefrau sehr unglücklich gewesen.
jeangreen schrieb am 16.07.2015:Ein 42 Jahre alter Mann, ein gelernter Fleischer, konnte als mutmaßlicher Täter ermittelt werden. Er wurde wegen Mord und Mordversuch angeklagt. Er räumte ein in dem Haus gewesen zu sein, habe aber einen prostituierte Transvestiten in einer anderen Wohnung aufgesucht.