Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz
29.05.2022 um 00:10Was soll der Keller zur Sache tun? Das Gebäude ist so schon unheimlich genug, dann noch das Wissen darüber welches Ereignis dort stattgefunden hat... Jetzt steht es quasi dort als Lost Place, bzw im Jargon "abandoned crime scene"... Wenn ich mir dazu jetzt auch noch einen Keller vorstellen muss war's das fürs erste mit den ruhigen Nächten. Das muss nicht sein tbh.
Die einzige Chance diesen Fall noch aufzuklären sehe ich darin nochmal komplett von null anzufangen mit den Ermittlungen, mit allem was noch da ist. Das beinhaltet auch eine erneute Spurensicherung, ihre Kleidung sowie die Tatwaffen, der Strick und alle weiteren Gegenstände die irgendwie eine Rolle spielen werden wohl hoffentlich noch da sein, und man hat das natürlich alles damals untersucht, wenn da jetzt eine Cold Case Einheit (die bitte mit dem damaligen Ermittlungsteam nichts gemeinsam hat) in dem Fall einen "hard reset" durchführt, auch unterstützt durch Methoden die seinerzeit nicht zur Verfügung standen... Wir wissen dass die Arbeit der Polizei seinerzeit durchaus als ausbaufähig beschrieben werden kann, vielleicht schadet es nicht nochmal drüber zu gehen. Die Erfahrung zeigt dass auch Zeugenaussagen sich über die Jahre ändern können. Leute die etwas wissen können damals vielleicht gute Gründe gehabt haben nichts zu sagen. Das kann aber an Lebensumständen und persönlichen Beziehungen hängen, die sich über soviele Jahre verändert haben könnten. Ich sage wenn man jeden den man damals befragt hat, egal wie unwichtig der Zeuge und dessen Aussage damals waren, noch einmal befragt, jeder Spur noch einmal nachgeht, alles was vom Tatort noch übrig ist noch einmal anschaut... ist man schlauer als vorher.
Was wäre, wenn jemand etwas zu sagen hätte, aber damals einfach noch sehr jung war? Abhängig war von anderen Menschen? Eine Person, die heute erwachsen ist, vielleicht sogar Kinder hat, einen anderen Blick aufs Leben und die Dinge hat? Wäre es dieser Fall nicht wert, hier nochmal die Arschbacken zusammen zu kneifen und einen Versuch zu starten? Meiner Meinung nach ist es jeder ungeklärte Fall wert.
Die einzige Chance diesen Fall noch aufzuklären sehe ich darin nochmal komplett von null anzufangen mit den Ermittlungen, mit allem was noch da ist. Das beinhaltet auch eine erneute Spurensicherung, ihre Kleidung sowie die Tatwaffen, der Strick und alle weiteren Gegenstände die irgendwie eine Rolle spielen werden wohl hoffentlich noch da sein, und man hat das natürlich alles damals untersucht, wenn da jetzt eine Cold Case Einheit (die bitte mit dem damaligen Ermittlungsteam nichts gemeinsam hat) in dem Fall einen "hard reset" durchführt, auch unterstützt durch Methoden die seinerzeit nicht zur Verfügung standen... Wir wissen dass die Arbeit der Polizei seinerzeit durchaus als ausbaufähig beschrieben werden kann, vielleicht schadet es nicht nochmal drüber zu gehen. Die Erfahrung zeigt dass auch Zeugenaussagen sich über die Jahre ändern können. Leute die etwas wissen können damals vielleicht gute Gründe gehabt haben nichts zu sagen. Das kann aber an Lebensumständen und persönlichen Beziehungen hängen, die sich über soviele Jahre verändert haben könnten. Ich sage wenn man jeden den man damals befragt hat, egal wie unwichtig der Zeuge und dessen Aussage damals waren, noch einmal befragt, jeder Spur noch einmal nachgeht, alles was vom Tatort noch übrig ist noch einmal anschaut... ist man schlauer als vorher.
Was wäre, wenn jemand etwas zu sagen hätte, aber damals einfach noch sehr jung war? Abhängig war von anderen Menschen? Eine Person, die heute erwachsen ist, vielleicht sogar Kinder hat, einen anderen Blick aufs Leben und die Dinge hat? Wäre es dieser Fall nicht wert, hier nochmal die Arschbacken zusammen zu kneifen und einen Versuch zu starten? Meiner Meinung nach ist es jeder ungeklärte Fall wert.