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Ungelöste Mordfälle /international

151 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Mordfall, Mordfälle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
sarafin7 Diskussionsleiter
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Ungelöste Mordfälle /international

07.07.2007 um 20:26
@mcmööp
Hey, ist ja gut..ich kann dir gerne was fehlt nachliefern.....aber wie du
sagst, du weißt schon alles,( tut das überhaupt jemand? )Habe auch jede Menge Literatur
darüber und finde es immer noch spannend. Vielleicht hast du ja was, was ich nicht
habe??!!


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Ungelöste Mordfälle /international

07.07.2007 um 20:33
hm eig fehlt mir nix
außer einen beweis der beweist wer der täter ist^^

najaliteratur hab ich nicht
ich habe das internet genutzt und längere zeit nachrechiert,täglich sogar
es reicht schon wenn man jack the ripper bei google eingibt wenn manimmer weiter durchforstet hat man iwann alles^^
will mir aber bald "Jack the Ripper,The simply Truth" von Bruce Paley anschaffen ich glaube da sind noch viel, im internetunerwähnte, details drin udn außerdme halte ich Bruce Paley img egensatz zu PatriciaCornwell für seriös


allerdings wüsst ich eine sache gerne wäre schön wenn dusoetwas hättest
Es wird öfters erwähnt das mehr als 70 Leute verdächtigt werdne JtRgewesen zu sein
ich hab aber nie soviele zusammen gefunden
hast du evtl eine listeoder einen link =)?


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Ungelöste Mordfälle /international

08.07.2007 um 11:31
Werde es versuchen...also wenn du Interesse hättest, würde ich dir meine Bücher auch malleihen, Buchsendungen sind ja nicht so teuer...ich habe immer gerne was in der Hand..dertotale Bücherwurm(Muß ich mich aber auf dich verlassen können = Rückgabe)TOM CULLEN undMELVIN HARRIS schreiben ganz gut.Das möchte ich:
Jack the RipperAnatomie einerLegendevon Hendrik Püstow, Thomas SchachnerHC mit zahlreichen Abb.256 Seiten14 x 21,2cmISBN 9783861897538€ 18,- / sFr 31,90 Mehr als 150 Täter sind im Gespräch

Dieerste umfassende und objektive Gesamtdarstellung über eines der größten Rätsel derKriminalgeschichte. Hat das Zeug zum StandardwerkGefunden Stand 06
DNA-Test ergab:Jack the Ripper war anscheinend eine Frau

Nachdem australische Wissenschaftler ausungefähr 600 Briefen von Jack the Ripper circa 118 Jahre alte DNA sammeln konnten,untersuchten sie diese nun und stellten fest, dass viele der Briefe Fälschungensind.Einige Briefe sind aber aller Wahrscheinlichkeit nach echt. Das eigentlichüberraschende am Ergebnis der Forscher: Jack the Ripper war wahrscheinlich eine Frau, wassich aber nicht zu 100 Prozent nachweisen lässt, da die Probe zu alt ist.Für dieDNA-Analyse reichte Dank eines neuen Verfahrens bereits eine Zelle aus, wogegen bisherigeMethoden immer mindestens 200 Zellen erforderlich machten. Die damals einzige weiblicheVerdächtige Mary Pearcey vermutet man nun hinter Jack the Ripper.Mary Pearcey, eventuellJill the Ripper.Die DNA-Proben wurden den gummierten Rückseiten von Briefmarkenentnommen, die sich auf Briefen befanden, die wahrscheinlich vom Ripper persönlich an dieLondoner Polizei geschickt wurden. Von den über 600 Briefen, die vom Ripper stammensollen, sind die allermeisten als Fälschungen enttarnt worden, bei einigen wenigen nimmtman aber an, dass sie echt seien. Mit der neuen Methode des australischen ProfessorsFindlay kann man ein DNA-Profil aus einer einzelnen Zelle erstellen; herkömliche Methodenbenötigen mindestens 200 menschliche Zellen. Weil die Probe, welche dem sogenannten«Openshaw Letter» entnommen wurde, so alt ist, könne man nicht zu 100 Prozent sichersein, ob Jack the Ripper wirklich eine Frau gewesen sei. Vieles deute zwar darauf hin,aber sicher sei er sich nicht, sagte Professor Finalay vom Gribbles Molecular ForensicLab in Brisbane. Ob also Mary Pearcey, die damals einzige weibliche Verdächtige, wirklichder Ripper war, wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben.
Ansonsten im Momentnur:Sir William Gull, der Leibarzt der Queen. Er wird gerne genannt wenn eineVerschwörung suggeriert wird in der die Identität des Täters durch die Freimaurer oderden königlichen Hof gedeckt wurde. Bietet viel Potential für ein Abenteuer, mit demwirklichen Täter hatte er sicher nicht viel zu tun. Zum Zeitpunkt der Morde war erbereits 71 Jahre alt und hatte schon einen Schlaganfall hinter sich. Montague JohnDruitt: Ein Lehrer mit medizinischer Vorbildung an einem College, der aus einerangesehenen Familie stammt. Er verschwand zur Zeit des Mordes im Miller's Court (DerRipper-Mord an Mary Kelly am 9. November). Seine Leiche wurde am 31. Dezember aus derThemse gezogen, etwa 7 Wochen nach dem Mord. Er war sexuell gestört. In Verdacht kam erim wesentlichen nur deshalb weil danach die Mordserie scheinbar aprupt abbrach. LewisCarroll, der Autor von Alice im Wunderland. Einer der Lieblingsverdächtigen der Medien,hatte aber nachweislich mit den Morden nicht das geringste zu tun. Bietet sich imAbenteuer eher als roter Hering an. Der präsumptive Thronfolger, Prinz Albert Victor,ältester Sohn des späteren Königs Eduard VII. und Herzog von Clarence, ist tatsächlicheinige Zeit von Scotland Yard als Täter verdächtigt worden, unter anderem weil er alsregelmäßiger Bordell-Besucher bekannt war. Seine mindestens einmalige Abwesenheit vomTatort und die Tatsache, dass er nicht fähig war, die den Opfern zugefügten Schnittwundenauszuführen, sprachen aber dagegen. Er starb vier Jahre später, im Alter von 28 Jahren aneiner Lungenentzündung. Es gab Vermutungen darüber, dass Joseph Merrick, den man aufgrundseiner Deformationen den Elefantenmenschen nannte, Jack the Ripper gewesen sein soll, wasaber bestritten wird. Er hatte keinerlei Erfahrung mit Operationen und konnte in seinerrechten Hand keinen Gegenstand halten. Außerdem wäre er durch seine Bewegung und seinAussehen zu auffällig gewesen. Joseph Barnett, Einwohner von Whitechapel, von BerufFischträger. Er kannte sich gut im East End aus und lebte eine Zeit lang mit dem letztenOpfer der Mordserie Mary Kelly zusammen. Einige Zeugenaussagen passen zu seiner Person.Obwohl er für den Mordzeitpunkt ein Alibi besaß einer der wahrscheinlicheren Kandidatenfür den historischen Mörder. Severin Antonovitch Klosowski, ausgebildter Chirurg ausPolen der zum Zeitpunkt der Morde unter dem Namen Graham Chapman im Londoner East Endwohnte: Klosowski wurde 1903 dreier Giftmorde angeklagt und hingerichtet. Bei derRecherche seines Vorlebens fielen den Polizeibeamten Parallelen auf, die sie glaubenmachten, er könne Jack the Ripper gewesen sein. Zeugenbeschreibungen passen auf ihn, füreinige Profiler besitzt er das passendste Persönlichkeitsprofil (insbesondere was seinegewaltbereitschaft gegenüber Frauen betrifft). Auch er ist ein wahrscheinlicher Kandidatfür den historischen Mörder, geriet aber zum Zeitpunkt der Mordserie nicht in Verdacht.James Maybrick, ein Baumwollhändler, Holzschnitzer und Vergolder der auch zum Zeitpunktder Mordserie in Whitechapel wohnte. Das 1991 gefundene Jack-the-Ripper Tagebuch, welchesmittlerweile als schlecht gemachte Fälschung entpuppt hat beschreibt ihn alsHauptverdächtigen. Er galt zwar als Frauenhasser, als Mörder ist er jedoch wenigwahrscheinlich. Michael Ostrog: Inspector Macnaghten schrieb über den Verdächtigen inseinem Bericht folgendes: "Michael Ostrog, ein verrückter russischer Arzt und einSträfling, und ohne Frage ein mörderischer Wahnsinniger. Man sagt ihm nach, dass erFrauen gegenüber gewohnheitsmäßig grausam war und dass er lange Zeit chirurgische Messerund andere Instrumente bei sich trug. Seine Vorgeschichten waren von aller schlimmsterSorte und sein Aufenthalt zur Zeit der Whitechapel Morde konnte nie hinreichend geklärtwerden. Er ist noch am Leben". Er vebrachte aufgrung viler kleinerer Verbrechen (V.a.Betrug, DIebstahl, Hochstapelei) viel Zeit in diversen Gefängnissen. EinigeZeugenaussagen passen zu ihm. Der bekannte Kunstmaler Walter Sickert: Zu seinen Lebzeitenwar er nie ein wirklich Tatverdächtiger. Eine amerikanische Kriminologin und Profilerin(Patricia Cornwell) meint aber in ihm Jack the Ripper gefunden zu haben. Beweise siehtsie vor allem in den diversen Ripper-Briefen an die Polizei. Jack the Ripper überführt! In der Zeit vom 31. August bis zum 9.November 1888 soll Jack the Ripper in Whitechapelsechs Morde an Prostituierten begangen haben. Allen Frauen wurde die Kehle durchschnittenund der Unterleib aufgeschlitzt. Mehr als hundert Jahre lang tappte die Forschung, wasdie Suche nach dem Schuldigen angeht im Dunkeln.
Mit der Entdeckung des sogenanntenLittlechild-Briefes aus dem Jahre 1913 ergaben sich neue Erkenntnisse für dieRipper-Forschung. Der Verfasser, John Littlechild, zur Zeit der Morde bei Scotland Yard,nennt in dem Brief den Namen eines Verdächtigen: Dr. Tumblety. Bereits 1888 war FrancisTumblety, ein amerikanischer Quacksalber und eine schillernde Persönlichkeit, in derListe der Verdächtigen der Top-Kandidat für Scotland Yard in der Whitechapel-Mordserie.Dies erfuhr die Ripper-Forschung nicht nur aus dem Littlechild-Brief, sondern auch auszeitgenössischen, amerikanischen Zeitungen! Tumblety hatte sich von Juni bis November1888 in London aufgehalten, wurde dort sogar wegen der Mordserie festgenommen. Es kam zueiner Vorverhandlung, doch gegen Kaution kam Tumblety auf freien Fuß. Fluchtartig verließer England unter falschem Namen und reiste nach New York. Dort wurde er von deramerikanischen Presse in Empfang genommen, die ihrem Publikum von der Ankunft Jack theRippers berichtete. Mehr noch, die amerikanischen Zeitungen informierten ihre Leser,Scotland Yard habe Polizisten ausgeschickt, Tumblety in die USA zu folgen. Dem gelang esjedoch schnell, sich der Beobachtung durch die Polizei zu entziehen. In den britischenZeitungen dieser Zeit finden sich keine vergleichbaren Schlagzeilen, die Tumblety als denWhitechapel-Mörder betiteln. Wollte Scotland Yard der Öffentlichkeit vorenthalten, dassihnen der Ripper durch die Lappen gegangen war? Tatsächlich passte, verglichen mit denanderen Verdächtigen aus Vergangenheit und Gegenwart, nie ein Verdächtiger besser in dasBild von Jack the Ripper: Im Nachlass Tumbletys fand man zwei Fingerringe, die derBeschreibung zweier Ringe ähneln, die das Opfer Anne Chapman besessen hat und die nachihrer Ermordung fehlten. Zudem verdiente Tumblety sein Geld als illegal praktizierenderQuacksalber und hatte dadurch Erfahrungen mit der menschlichen Anatomie gesammelt. Jackthe Ripper wurden aufgrund der gezielten Verstümmelung seiner Opfer anatomischeKenntnisse nachgesagt. In seinem Bekanntenkreis hatte Tumblety mehrfach menschlichePräparate vorgeführt, unter denen sich auch weibliche Uteri befanden. Die Verstümmelungendes Rippers zielten auf diese Körperregion, auch wurde einigen der Opfer der Uterusentnommen. Darüber hinaus war der Quacksalber als Frauenhasser bekannt, was sich aufseine gescheiterte Ehe zurückführen lässt. Seine Frau soll ihn betrogen und sogar alsProstituierte gearbeitet haben.


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Ungelöste Mordfälle /international

08.07.2007 um 11:37
William Henry Bury wurde dem Bereich "Tatverdächtige" hinzugefügt.

CarrieBrown wurde den "Opfern" hinzugefügt.

http://www.jacktheripper.de/dokumente/menschen_der_tiefe/ (Archiv-Version vom 01.07.2007)

Menschen derTiefe von Jack London /10 Kapitel !!

Bin dran...gebe bekannt wenn ich auf etwasstoße.


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Ungelöste Mordfälle /international

08.07.2007 um 11:39
Verbrechen
War Jack the Ripper ein Flensburger?
Im GEO Special "London" finden sichdie aktuellsten Theorien zu einer der mysteriösesten Mordserien der Geschichte

ImHerbst 1888 sorgten grausam entstellte Frauenleichen für Entsetzen unter Londons Bürgern.Zwischen August und November 1888 wurden im Londoner Stadtteil Whitechapel fünf Frauenauf bestialische Weise ermordet. Der Täter ging als erster Serienkiller in die Geschichteein. Er wurde nie gefasst und ging als "Jack the Ripper" in die Kriminalgeschichte ein.Mehr als 100 Jahre nach den Taten beschäftigen die Morde nun mehr Kriminologen undHobby-Historiker als je zuvor.

Stammte Jack the Ripper
aus Flensburg?
Handelte es sich beim berüchtigten Serienmörder möglicherweise sogar um einen deutschenSeemann aus Flensburg? In seiner aktuellen London-Ausgabe berichtet GEO Special über dieThese des englischen Autoren Trevor Marriott, der mit "The 21st Century Investigation"das aktuellste Buch über die Verbrechen verfasst hat.

UngeklärterProstituierten-Mord
in Flensburg
Mit professionellem Blick hat sich der Autor,der lange als Polizist in der Mordkommission gearbeitet hat, dem Thema genähert. DiePolizei habe seinerzeit Scheuklappen getragen, behauptet Marriott, räumt allerdings ein,dass sie aus heutiger Sicht mit jämmerlichen Mitteln gearbeitet habe: wederFingerabdrücke noch Blutanalysen waren damals bekannt. Nicht einmal menschliches undtierisches Blut konnte man unterscheiden. Bei seinen Recherchen konzentrierte sichMarriott phasenweise auf deutsche Handelsschiffe und stieß bei der Lektüre alterZeitungsartikel auf einen ungeklärten Prostituiertenmord in Flensburg. Das Verbrechen warim Oktober 1889 geschehen und zeigte angeblich die Handschrift Jack the Rippers.


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08.07.2007 um 11:53
Phantombild von Jack the Ripper

http://science.orf.at/science/news/146310 (Archiv-Version vom 13.02.2007)


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Ungelöste Mordfälle /international

08.07.2007 um 11:55
http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/geschichte/neuzeit/jack_frau/index.html /Angebliche Jill the Ripper


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Ungelöste Mordfälle /international

08.07.2007 um 14:37
über den flensburg-riperp wusst ich sehr sehr wenig

ja jill the riopper ist mirbekannt ich persönlciu halte die theorie aber für falsch wies deinemeinung?

vielen dan für die William Henry Bury-Infos von dem zb hatte ich nochnichts gehört, er ist in mjeine persönliche hauptverdächtigen liste im kopf aufegefasstwo nur sehr wenige drin sind
wieso gibts so wenig infos über ihn ebenso wie überbarnett???

ja carrie brown ist mir bekannt, allerdings bezieh ich mich bei JtRimmer noch eher auf die kanonischen fünf und den rainham-torso

der fall carriebrown rückt auch den verdacht auf Francis Tumblety wieder näher, den amerikaner. Solltebewiesen werden das Carrie wirklich ein opfer des rippers war setze ich mal da drauf daser der ripper war, alelrdinsg köntne jemand wie barnett (zB) es ihm auch so angehängthaben da er ja als einer der hauptverächtigen (also tumblety) bekannt war. alledingsvermute ich bei einem typischen psycho-serienkiller nicht das er den verdacht ablenkenwill


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Ungelöste Mordfälle /international

08.07.2007 um 15:04
achja danke für deine mühe *ganzvergessen* ;)


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Ungelöste Mordfälle /international

08.07.2007 um 16:07
Hallo sarafin7,

Danke für Deinen sehr interessanten Thread hier und dieBeiträge.
Hier habe ich auch noch 2 Fälle aus D, die sehr betroffen machen:

DieEntführung von UrsulaHerrmann:

Wikipedia: Entführung von Ursula Herrmann

Der schreckliche Mord an TristanBrübach:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,487490,00.html
http://www.bka.de/fahndung/personen/mordfaelle/tristan/ (Archiv-Version vom 14.07.2007)


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Ungelöste Mordfälle /international

08.07.2007 um 16:45
interessant @Rav3n werd noch ein wenig googlen
von dem fall ursula hab ich noch NIEgehört scheint recht interessant zu sein

ja ich find den thread auch toll, machstdir echt viel müge sarafin7!
respekt


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Ungelöste Mordfälle /international

08.07.2007 um 19:38
Hallo Rav3n
hatte zufällig auch Ursula Hermann, gerade vor einigen Tagen ....
werdemal sehen ob ich noch was genaueres finde...habe auch noch ein paar alte Fälleausgegraben.Bedrückend...dass man über einige kaum noch was findet....einfachabgehakt...

Dankeschön McMööp, schön wenn es noch jemanden begeistert, meineBibliothek ist groß!!!
Freue mich auch über Sachen die ich nicht kenne.
Also ansWerk Holmes


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Ungelöste Mordfälle /international

08.07.2007 um 19:47
ja dein archiv ist beeindruckend =)


naja ich finds auch ein wenig schade wennfälle abgeschlossen werden so, aber was soll man machen wenn keine spur mehr kommt keingar nix muss man halt auf hobbydetektive hoffen ..


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Ungelöste Mordfälle /international

08.07.2007 um 20:00
Serienmord

Angst vor neuem „Jack the Ripper“

Polizeischutz für eineProstituierte in Ipswich
13. Dezember 2006
Nach dem Fund zweier weitererFrauenleichen nahe der englischen Stadt Ipswich sucht die Polizei nach einem mutmaßlichenSerienmörder. Hunderte Polizisten haben die Fahndung nach dem Täter fortgesetzt, dermindestens fünf Prostituierte im Alter von 19 bis 29 Jahren umgebracht haben soll. „Wirmüssen den oder die Täter fangen, ehe weitere Frauen ermordet werden“, sagte der Leiterdes Einsatzes in der ostenglischen Grafschaft Suffolk, Stewart Gull.


Bei denneu gefundenen Leichen handele es sich wahrscheinlich um zwei vermißte Prostituierte,teilte der leitende Kriminalbeamte Stewart Gull in der Hafenstadt nordöstlich von Londonmit. „Ich fürchte das Schlimmste.“ Der Mörder könne „ein regelmäßiger Freier“ gewesensein, sagte der leitende Ermittler. „Und ich glaube, daß wahrscheinlich dieProstituierten von Ipswich - wenn auch unwissentlich - den Schlüssel in der Hand halten.“Der Polizei zufolge wurden alle fünf Frauen auf ähnliche Weise umgebracht - in allenFällen wurden die Leichen nicht am Ort der Tötung gefunden. Polizisten durchkämmten dasGelände, in dem die beiden neuen Frauenleichen nackt aufgefunden worden waren.

Straßensperrung in der Nähe des Fundortes der Leichen
Die Polizei wiederholte inmehreren Städten der betroffenen Region immer wieder Aufrufe an Prostituierte, sich vonden Rotlichtvierteln fern zu halten. Der Stadtrat von Ipswich bot derweil allenProstituierten sofortige Unterstützung an, die möglicherweise drogenabhängig und deshalbtrotz der enormen Gefahr auf zahlende Freier angewiesen sind. Ein Drogenhilfeteam stehebereit. „Gehen sie nicht zur Arbeit auf die Straße, sondern kommen sie zu uns“, erklärteein Sprecher des Stadtrates.
Eine der beiden mutmaßlichen neuen Opfer, die 24 Jahrealte Paula Clennell, hatte sich nicht an den Aufruf gehalten. In der vergangenen Wochesagte sie im Fernsehen, sie werde sich wieder auf die Straße stellen. „Ich braucheeinfach das Geld“, hatte sie gesagt. Seit Samstag wurde sie vermißt, ihr Vater hatte nacheigenen Angaben keine Ahnung, von der Tätigkeit seiner Tochter. „Ich habe niemals gewußt,daß sie ein solches Leben führt“, sagte Brian Clennell einem britischenFernsehsender.
Regierung unterstützt Polizei von Ipswich
Zwei der Opfer wurden ineinem Flußlauf gefunden
Aber auch alle anderen Frauen wurde dringend geraten, sichnur in sicheren Gegenden und möglichst nicht ohne Begleitung im Freien aufzuhalten.Derweil äußerten Psychologen den Verdacht, daß die Ermittler es mit einem Täter zu habenkönnten, der Frauen gezielt ermordet, um die Sicherheitskräfte herauszufordern.
Nacheigenen Angaben schließen die Ermittler nicht aus, daß mehrere Mörder ihr Unwesentreiben. Zudem sei zu befürchten, daß so genannte Reisetäter am Werk seien, die längstdie betroffene Region in Ostengland verlassen haben könnten. „Wir verdoppeln unsereAnstrengungen, und wir bekommen Verstärkung aus mehreren Landsteilen“, sagte derPolizeichef von Suffolk, Alastair McWhriter.
Experten zufolge tötet der Serienmörderschneller als „Jack the Ripper“. Die Polizei müsse den Frauenmörder so schnell wiemöglich fassen, warnte der Kriminologe Colin Wilson. Die britische Presse verglich dieneuen Fälle bereits mit den Mordserien von „Jack The Ripper“, der im 19. Jahrhundert denOsten Londons in Angst versetzte und für den Tod von fünf Prostituierten verantwortlichgemacht wurde. Allerdings konnte ihn die Polizei nie ausfindig machen. Sie verglich dieFälle außerdem mit den Taten des „Yorkshire Rippers“. Peter Sutcliff tötete inNordengland zwischen 1975 und 1980 insgesamt 13 Frauen, bevor er gefaßt wurde. Auch seineOpfer waren überwiegend Prostituierte.
Eine Belohnung von 250.000 Pfund für Hinweisewurde ausgesetzt
Eine britische Zeitung bot unterdessen eine Belohnung von einerviertel Million Pfund (rund 350.000 Euro) für Hinweise auf den Täter an. PremierministerTony Blair zeigte sich erschüttert von den Vorfällen in der Grafschaft Suffolk. Er nanntedie Morde an den fünf jungen Frauen „schrecklich“. Die Regierung unterstütze die Polizeivon Ipswich voll und ganz bei ihrer schwierigen Aufgabe, die Fälle aufzuklären. DerVorsitzende der konservativen Opposition, David Cameron, sagte: „Wir wollen, daß diesesMonster gefaßt und eingesperrt wird.“

Text: FAZ.NET mit Material von AFP unddpa
*********

Übersteigerte Moralvorstellungen alsMotiv?
Die Polizei versucht derzeit ein Profil des Täters zu erstellen: Sie geht davonaus, dass er Ende 20 bis Ende 30 ist und über genau Ortskenntnisse verfügt.
Die Tatenseien gut geplant, was für die Intelligenz des Killers spreche, so der Forensiker MichaelBerry im "Guardian". Profiler schließen auch nicht aus, dass er aus einem übertriebenenMoralverständnis oder religiös motiviert tötet.

Botschaft an den Täter
"Ichglaube, dass er weitermordet, bis er gefangen ist", so Berry. "Das wird einIntelligenzspiel zwischen ihm und der Polizei." Und dieses "Spiel" hat begonnen, dennChefermittler Stewart Gull hatte bereits eine Botschaft für den Killer: "Rufen Sie michan. Sie haben eindeutig ein ernsthaftes Problem. Geben Sie auf!"

Netz um„Suffolk-Ripper“ wird enger

Die englische Polizei hat mit Hilfe tausenderHinweisen aus der Bevölkerung das Netz um den oder die Mörder mehrerer Frauen im RaumIpswich enger gezogen.

HB LONDON. „Wir sind an 50 bis 100 Leuten interessiert“,sagte die stellvertretende Polizeichefin von Suffolk County, Jacqui Cheer, zu denErmittlungen zu einer Mordserie an fünf Prostituierten. „Wir würden noch nicht vonVerdächtigen sprechen“, erklärte sie. „Aber wir unterhalten uns mit einigen Leuten.“
Den Fortschritt in den Ermittlungen, an denen mehr als 350 Beamte in ganzGroßbritannien beteiligt sind, verglich sie mit einem Puzzle. „Wir haben die Ränderzusammen. Nun müssen wir die Mitte füllen.“ Der Chef der Kriminalpolizei, Stewart Gull,sagte auf einer Pressekonferenz, man gehe inzwischen davon aus, dass es eine Verbindungzwischen den fünf Frauenmorden gebe. „Es ist möglich, das wir nach ein und derselbenPerson fahnden, es können aber auch mehrere beteiligt sein und wir müssen das offenlassen“, sagte Gull. Bei einer Hotline der Polizei seien bisher rund 8 000 Hinweiseeingegangen. „Wir kommen gut voran“, sagte Gull.

Großbritannien: "SuffolkRipper" gefasst
zurückDie britische Polizei hat einen 37-jährigenSupermarktangestellten aus einer kleinen Ortschaft nahe Ipswich wegen dringendenTatverdachts festgenommen. Er soll die Morde an den fünf Prostituierten begangen haben,die Großbritannien in Aufregung versetzten. Der Tatverdächtige hatte noch kurz vor derFestnahme einer britischen Boulevardzeitung ein Interview gegeben

SerienkillerPolizei nahm zweiten Verdächtigen fest
Suffolk-Ripper - Sitzt derFalsche?
Überraschende Wende im Fall der fünf Frauenmorde von Ipswich.

Spurensuche: Jedes Detail könnte wichtig sein. Spezialisten der Polizei suchen denRasen eines Grundstücks in Trimley St. Martin nahe Ipswich ab. Hier wohnt Tom S. Foto: AP


London -
Es war fünf Uhr morgens, als die Bewohner in der London Road inIpswich aus dem Schlaf gerissen wurden. Polizisten stürmten in das Haus, das direkt imRotlichtviertel der Stadt liegt, und führten einen Mann im Pyjama ab. "Es war wie imFilm", sagte Alfie Smith, der im Haus gegenüber wohnt. "Als sie den Verdächtigenweggebracht hatten, tauchten plötzlich überall diese Männer in den weißen Schutzanzügenauf."

Polizeichef Stewart Gull: "Der Festgenommene ist 48 Jahre alt und dringendverdächtig, der Prostituiertenmörder von Ipswich zu sein." Das hatte der Chefermittleraber auch schon am Tag zuvor gesagt, als die Polizei den 37 Jahre alten Tom S.abführte.

Sind die fünf Prostituierten doch nicht von demselben Täter getötetworden? Gull: "Wir haben von Anfang an nicht ausgeschlossen, dass die Morde nicht voneinem Serienkiller, sondern von mehreren Tätern begangen wurden." Wegen zahlreicherÄhnlichkeiten bei den verschiedenen Fällen gilt das unter Experten allerdings alsunwahrscheinlich.

Über den neuen Verdächtigen sickerten keine Informationen durch.Tom S., den die Polizei in seinem knapp 20 Kilometer von Ipswich entfernten WohnortTrimley St. Martin festnahm, war anschließend von der BBC und anderen britischen Mediennamentlich und mit Foto bekannt gemacht worden. Er hatte zuvor in Interviews großspurigerklärt, Kunde von den Prostituierten gewesen zu sein, deren Leichen seit dem 2. Dezemberunweit von Ipswich gefunden worden waren. Jedoch hatte er zugleich beteuert, nichts mitden Verbrechen zu tun zu haben. Die Opfer im Alter von 19 bis 29 Jahren waren alle imRotlichtviertel der 140 000-Einwohner-Stadt tätig.

Derweil ging die Spurensuchegestern unbeirrt weiter. Es ist eine der größten Mordfahndungen in der britischenPolizeigeschichte seit der Jagd auf den legendären "Jack the Ripper". So beschlagnahmtendie Beamten vor dem Haus des 48 Jahre alten Tatverdächtigen in Ipswich einen dunkelblauenFord Mondeo. Aus dem Haus von Tom S. wurden weitere Gegenstände für forensischeUntersuchungen abgeholt. Britische Zeitungen spekulierten gestern darüber, dass der amMontag festgenommene Tom S. nur auf sich aufmerksam machen wollte und sich deshalb inInterviews als "Freund" der Prostituierten bezeichnet hatte. Die "Times" berichtete unterBerufung auf einen Ermittler, dass die Polizei den Mann "höchstens zu 50 Prozent" für denTäter halte.

Im Örtchen Trimley St. Martin sorgte die neue Festnahme für Aufatmen."Ich habe immer hier auf dem Land gelebt", sagt Pearl Woby (78). "Es ist ruhig undbeschaulich. Über die Festnahme von Tom waren wir alle erschüttert. Aber dass derIpswich-Ripper wirklich aus unserem Dorf kommen soll, kann sich hier ohnehin niemandvorstellen."

Die britische Polizei darf Tatverdächtige in Mordfällen 96 Stundenfesthalten. Wenn nicht spätestens nach Ablauf dieser Frist formell Anklage vor einemHaftrichter erhoben wird, müssen die Festgenommenen freigelassen werden.

AFP, dpa
erschienen am 20. Dezember 2006


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Ungelöste Mordfälle /international

08.07.2007 um 20:15
vielen dank?
handelt es sich dort um jack the stripper oder einen anderen killer?


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Ungelöste Mordfälle /international

08.07.2007 um 20:23
Bilder der Opfer, weiterer Bericht

Ripper von Ipswich: Anklage gegen Steve Wright:- Bild.T-Online.de

Suffolk-Ripper: Das letzte Foto eines Opfers

Momentanletzter Stand, den ich gefunden habe.(Quelle Wiki)

Gerichtsverfahren,
Dierechtlichen Verfahren gegen den Angeklagten Steven Wright begannen am 21. Dezember mitder Anhörung vor dem Amtsgericht Ipswich (Ipswich Magistrates Court). Die Richterentschieden, dass gegen Steven Wright dringender Tatverdacht wegen Mordes besteht und erdeswegen zur Verfahrenssicherung in Untersuchungshaft verbracht wird. Mit Ergehen desHaftbefehls wurde das Verfahren an das für das Hauptverfahren zuständige LandgerichtIpswich (Ipswich Crown Court) zugeleitet.

Das Landgericht verfügte nach einerAnhörung am 2. Januar 2007 die weitere Inhaftierung des Angeklagten. Es ordnete auch eineweitere Vorführung für den 1. Mai 2007 an. [28]. Aus der Haft heraus beteuerte derAngeschuldigte in einem dreiseitigem Brief seine Unschuld. Er sei zu derartigen Tatennicht in der Lage und hoffe aufzuwachen und festzustellen, dass der Alptraum zuendesei.


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Ungelöste Mordfälle /international

08.07.2007 um 20:36
@mcmööp
Halte bei dem "alten Jack" auch nichts von der Theorie mit derFrau.

Inspektor Robert Sager, der in den Ripper-Nachforschungen eineführende
Rolle spielte und 1924 starb, sagte in seinen Memoiren( Wir hatten guteGründe einen Mann zu verdächtigen, der in Butcher´s Row, Aldgate lebte. Wir ließen ihnsorgfältig überwachen. Es gab keinen zweifel, daß der mann geisteskrank war., Nach einerWeile hielten es Freunde für richtig, ihn in eine Pflegeanstalt einzuweisen.Danach hörtendie Greueltaten auf) ??


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Ungelöste Mordfälle /international

08.07.2007 um 20:44
Der Schriftsteller Stephen Night schlägt die Theorie vor, daß drei Männer für die Mordeverantwortlich seien.
Gibt es einiges dazu , alledings in Englisch(Übersetung istschauerlich) aber man kann sich durchfriemeln.....Immerhin interessant.


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Ungelöste Mordfälle /international

08.07.2007 um 20:45
hm ja das sie aufgehört haben muss ja nicht heißen das er der ripper war
nach demselbstmord von gull wurd auch neiamden mehr getötet trotzdem galub i net das gull jtr war:)


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Ungelöste Mordfälle /international

08.07.2007 um 22:07
Jip.....habe auch meine Zweifel...war vielleicht nur praktisch ????


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