@keller,
Deine Idee, mit Hilfe einer (Taschen)-Lampe dort am Waldrand was zu verbuddeln. bsp. dort die Reste bzw. die Asche der Backofenaktion zu entsorgen, könnte Sinn machen.
@alle,
In diesem Kontext: gabs es da nicht diese "Buddelstellen", diese kleinen Gruben, als wenn jemand versucht hätte, dort was zu suchen, ODER ABER AUCH ZU VERGRABEN. Leichen wohl kaum, zumal nicht bei 6 Opfern, dazu bedarf es ganz anderer "Gruben".
Aber es kann spekuliert werde, wie ich es schon mal hier darlegte, dabei auf den Backofen als Krematoriumsersatz verwies, ergänzend hinterfragte, ob die KRIPO denn im Backofen keine Reste gefunden habe (.. wurde nichts erwähnt .. ),
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dass der/die Täter oder der mysteriöse "Hausmeister", das besagte "Helferlein von Hinterkaifeck", zunächst die problematische Kleidung vergraben wollte, dann auf die bessere Idee kam, dies per Verbrennung im Backofen zu erledigen, und aufgrund mangelhafter Verbrennung die Reste nun fernab des Hofes am Waldrand vergrub, beim Schein einer Taschenlampe (?), letzteres ganz entsprechend dem KELLER'schen Vorschlag !
Ok, aber es ein Problem dabei bedarf weiterer Betrachtung: ======================================
War dieses Lichtsignal/Aufleuchten oder Blinken vom Waldrand her, nicht passiert, als der Backofen noch qualmte, offenkundig noch in Betrieb war !?
Ein dazu gleichzeitiges (!) Vergraben am Waldrand ist etwas fragwürdig ........ man würde doch eher die gesamte Aktion durchziehen, dann evtl. merken, dass die Verbrennung nicht so optimal verlaufen war, und sich dann entschliessen, die Reste sicherheitshalber extern vom Hof zu entsorgen.
Zu diesem Zeitpinkt dürfte der Ofen nicht mehr gequalmt haben.
ES SEI DENN, es waren es zwei unterscheidliche Zeugen, der Eine bemerkt diese Backofengeschichte, der Andere , zu einem anderen Zeitpunkt das Licht vom Waldrand her ( vermutl. Hexenholz ) ? Dann ergäbe sich kein Problem im logischen Ablauf der Aktion.
Oder MIND. ZWEI Täter aktiv ...., das könnte auch helfen !
Anscheinend zumindest nur EIN ZEUGE in diesem Kontext:
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Laut einiger protokollierter Aussagen fokussieren sich aber der Backofenvorgang, der sog. Blendvorgang, und das "Licht vom Waldrand" Nähe HK, auf auf einen einzigen Zeugen, im Prinzip auf einen ganz bestimmten VORBEIGANG des ZEUGEN, namentlich der Zimmermann Michael Plöckl, der genaugenommen zweimal an HK vorbeikam.
Dieser wichtigere Vorbeigang von M. Plöckl war ABENDS !
Wobei zu erwähnen war, das M. P. schon auch morgens an diesem Sa, den 1.4. an HK vorbeiging. Was ihm morgens dabei auffiel, war der zu diesem Zeitpunkt noch GESCHLOSSENE Backofen.
ABENDS war der nun in etwa halb offen, dessen Kamin qualmte, der seltsame Geruch lag in der Luft, das kurze Licht vom Waldrand her wird wahrgenommen, nahe bei HK, und dann auch im Vorbeigehen das direkte Blenden, durch eine kräftige Mannsgestalt, was er noch mitbekam, kurz davor.
Somit gute Indizien für (min.) ZWEI PERSONEN auf HK bzw. im Umfeld. die da Sa-nachts noch aktiv waren:
am Backofen und/oder Stallbereich
am Waldrand ( signalisiert hier jemand dem/den Kumpan(en) vom Waldrand her ? , oder vergräbt hier jemand schon etwas, während der Rest noch im Backofen brennt ? ... Um Zeit zu gewinnen )
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Bernie