@elfeee,
das deutet doch gerade daraufhin, dass zu diesem Zeitpunkt ausser der Magd keiner mehr im Wohnbereich anwesend war, um den kleinen Josef zu beruhigen, auch die Cilli nicht mehr ! Auf dem Weg von Vic's Zimmer ( wo Klein-Josef im Stubenwagen lag ) zurück zur Küche, um den "Nucki" etwas zu präparieren (Honig/Zucker) könnte Maria B. den Tätern in die Hände gefallen sein.
Und wenn die Vic "strumpfsockert" im Stall bzw. der Tenne unterwegs war, muss es einen verdammt wichtigen Anlass gegeben haben, aus IHRER Sicht, den Sie unbedingt wahrnehmen wollte oder musste, den sie aber unbedingt vor den Anderen verheimlichen musste und wollte.
Vielleicht hat man Ihr am Fenster etwas bedeutet , geklopft, sich ihr gezeigt, ihr Lichtsignale gemacht, wie einen Tag später noch auf HK zu beobachten war !
Sie muss zumindest einen der Täter gekannt, und ihm VERTRAUT (!!) haben, warum sonst hätte sie sich in diesen unsicheren Zeiten auf ein derartiges Treffen nachts eingelassen l??
Auch für etwaige erotische Eskapaden gab es weiss Gott bessere Gelegenheiten !
Dies triffft auch für Andreas G. zu, dem in dem Spurlos--Film eine derartige Se*attacke in der Tenne angedichtet wird, die dann der/die Täter nutzen, um das verruchte Paar niederzustrecken. Darauf hätte sich VIC kaum in Ausgehkleidung eingelassen, diese Kleidung eher ein Hinweis, dass sie den Kontakt bereits erwartete, vorab schon informiert war ! Durch Kontakte in den Vortagen ?
Auch klar, dass so ein Treffen garantiert nicht im Sinne von Andreas gewesen wäre, auch nicht im Sinne der alten Caezilia, auch von daher war der Gang auf Socken angesagt ! Notfalls hätte sich VIC hinausgereden, dass sie nochmals dringend auf den "Topf" musste.
Da der Hund, der schon im Stall war, nicht wirklich anschlug, ein bekannter Kläffer, ist für mich ein starker Hinweis, dass der von der Vic beruhigt worden war, oder ihm sogar der Täterkreis zumindest insoweit bekannt war, dass er nicht sofort richtig "abging", und noch zu beruhigen war ! Hier nochmals der Verweis auf das merkwürdige Verhalten und Schnüffeln des Hundes TAGE SPÄTER bei Lorenz S., ihn aber dennoch nicht aggressiv anging !
In diesem Spitz-kontext konnte auch der Grund liegen, warum VIC gezwungen war, sofort und ohne weiteren Verzug zu agieren, weil der Spitz anfing, unruhig zu werden, schon "Laut zu geben", als man sich noch vor Vics Fenster herumtrieb !
Nicht zu vergessen, zu dieser Zeit waren bestimmt einige der kleinen Stallfenster gekippt, denn aussen warens nachts nur noch wenige Grad im Minus, und im Stall ist es längst "sauwarm" ! Ein Spitz konnte sehr wohl ungewohnte Geräusche aussen im Hof wahrnehmen, sie von den längst gewohnten Stallgeräuschen trennen.
Vic musste demnach ( in diesem Szenario) schnell handeln, war dazu gezwungen !
Zurück wieder zur bedauernswerten Maria Baumgartner:
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Denkbar, dass sie zunächst mit einer Taschenlampe oder Ähnlichem geblendet wurde, zumindest den Haupttäter erkannte, sich diesbbezüglich verriet, und deswegen sterben musste, gnadenlos zurückgetrieben wurde, durch die Küche hindurch, bis hinein in den letzten Winkel den es noch gab: das Bett in der Kammer neben der Küche. Dort wurde sie förmlich unters Bett gedroschen. evtl. kreuzweise von zwei Tätern ! Eine gute Bildanalyse zeigt sogar zwei (?) Löcher, wie durch ihre JACKE gestanzt, möglicherweise verursacht durch Schläge mit wiederum dieser Reuthaue, aber in der "bewährten" und verräterischen Manier, dem stumpfen Ende mit der heraustehenden Schraube.
Die Reuthaue in der Hand eines Landmannes, gewohnt damit Tiere zu betäuben oder zu erschlagen. Ein Täter aus der Stadt hätte wohl eher mir der scharfen Seite zugeschlagen.
Einige Äusserungen des Mediums "Jü" Anfangs Mai in Nürnberg könnte man als Empfindung der Szenerie ansehen, wie Maria B. gerade im Flur oder Küchenbereich erwischt wird, sie den Haupttäter erkennt, dadurch ihr Leben verwirkt.
Wir haben dies schon diskutiert.
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Bernie