Mordfall Hinterkaifeck
14.11.2007 um 13:42@AngRa,
ganz TOLL, dass Du Dir neben der arbeit jede freie sekunde hernimmst, um hier schon mal vorab paar informationen reinzustellen ! danke !
@alle,
--- eigenartig, dass erst ein monteur von den seltsamen umstaenden auf HK berichtet.
bzw. vorher/nachher der landwirt Schrittenlocher meldung erstattet, ueberdies
von den kindern her bei den Schlttenbauers sicherlich bekannt war, dass
"Cilli" auch an diesem Dienstag (unentschuldigt) nicht in der schule war.
erst am spaeten nachmitag nun entschloss sich Lorenz Schlittenbauer als orts-
vorsteher, zuerst seine zwei soehne nach HK zu schicken, zu schauen, ob sich da
was ruehrt, um dann, nach deren rueckkehr, endlich mal selbst , mit sohn ,
und den nachbarn Sigl und Poell nach dem rechten zu schauen.
--- lag die ursache dieses verhaltens darin, dass er (Lorenz) erst den eintritt der
daemmerung abwarten wollte, um seine soehne zur ersterkundung auszu-
schicken, weil bis dahin die moeglichkeit bestaenden haette, dass die HK'ler noch
irgendwo im wald bei der "holzarbeit" waren, und bis zur daemmerung durch-
arbeiteten. laenger waere es damals ohne kuenstliches licht nicht machbar
gewesen.
Schlttenbauer wollte also die dumme und peinliche situation vermeiden,dass man
in die gebaeude vordringt,und ploetzlich die bewohner doch wieder auftauchen !
Speziell fuer ihn in seiner problematischen beziehung zu Viktoria und Andreas
waere das sehr unangenehm gewesen, und er haette sich evtl. er frage stellen
lassen muessen: " was schnueffelst du auf unserem hof herum, unter welchem
verlogenen vorwand -- wir sind doch bekanntlich oefters einen tag weg, im holz ! "
--- oder hatte Lorenz, in seiner eigenschaft als LTV, schon eine vorstellung
dessen, was ihn und die anderen auf HK erwartete, und er wollte diesen
moment der tat-entdeckung auf HK hinausschieben, solange es ging !?
--- BEERDIGUNG:
details der beerdigung, wie hier beschrieben, werden auch von der zeitzeugin
Käthe Kreutmeyr bestaetigt ( findet sich bei J.L. Hecker's 1951 publikation ),
die als siebzehnjaehrige damals dabei war, auch an den gebeten auf HK teilnahm, und speziell den grauslichen eindruck vom "Brueckenwagen" hervorhob, wie er
am sa-vormittag (8.4.1922) die saerge von Hinterkaifeck nach Waidhofen brachte.
die details zur grablegung ( kindersaerge in der mitte ) sind allerdings NEU !
wie die einsegung der opfer am suedzugang des friedhofs, und die grabrede mit
bezug auf " KAIN und ABEL " (!!) von Pfarrer Haas :
IST DAS EVTL. EIN HINWEIS AUF NACHBARSCHAFTLICHE TAETERSCHAFT !?
*****
bernie
ganz TOLL, dass Du Dir neben der arbeit jede freie sekunde hernimmst, um hier schon mal vorab paar informationen reinzustellen ! danke !
@alle,
--- eigenartig, dass erst ein monteur von den seltsamen umstaenden auf HK berichtet.
bzw. vorher/nachher der landwirt Schrittenlocher meldung erstattet, ueberdies
von den kindern her bei den Schlttenbauers sicherlich bekannt war, dass
"Cilli" auch an diesem Dienstag (unentschuldigt) nicht in der schule war.
erst am spaeten nachmitag nun entschloss sich Lorenz Schlittenbauer als orts-
vorsteher, zuerst seine zwei soehne nach HK zu schicken, zu schauen, ob sich da
was ruehrt, um dann, nach deren rueckkehr, endlich mal selbst , mit sohn ,
und den nachbarn Sigl und Poell nach dem rechten zu schauen.
--- lag die ursache dieses verhaltens darin, dass er (Lorenz) erst den eintritt der
daemmerung abwarten wollte, um seine soehne zur ersterkundung auszu-
schicken, weil bis dahin die moeglichkeit bestaenden haette, dass die HK'ler noch
irgendwo im wald bei der "holzarbeit" waren, und bis zur daemmerung durch-
arbeiteten. laenger waere es damals ohne kuenstliches licht nicht machbar
gewesen.
Schlttenbauer wollte also die dumme und peinliche situation vermeiden,dass man
in die gebaeude vordringt,und ploetzlich die bewohner doch wieder auftauchen !
Speziell fuer ihn in seiner problematischen beziehung zu Viktoria und Andreas
waere das sehr unangenehm gewesen, und er haette sich evtl. er frage stellen
lassen muessen: " was schnueffelst du auf unserem hof herum, unter welchem
verlogenen vorwand -- wir sind doch bekanntlich oefters einen tag weg, im holz ! "
--- oder hatte Lorenz, in seiner eigenschaft als LTV, schon eine vorstellung
dessen, was ihn und die anderen auf HK erwartete, und er wollte diesen
moment der tat-entdeckung auf HK hinausschieben, solange es ging !?
--- BEERDIGUNG:
details der beerdigung, wie hier beschrieben, werden auch von der zeitzeugin
Käthe Kreutmeyr bestaetigt ( findet sich bei J.L. Hecker's 1951 publikation ),
die als siebzehnjaehrige damals dabei war, auch an den gebeten auf HK teilnahm, und speziell den grauslichen eindruck vom "Brueckenwagen" hervorhob, wie er
am sa-vormittag (8.4.1922) die saerge von Hinterkaifeck nach Waidhofen brachte.
die details zur grablegung ( kindersaerge in der mitte ) sind allerdings NEU !
wie die einsegung der opfer am suedzugang des friedhofs, und die grabrede mit
bezug auf " KAIN und ABEL " (!!) von Pfarrer Haas :
IST DAS EVTL. EIN HINWEIS AUF NACHBARSCHAFTLICHE TAETERSCHAFT !?
*****
bernie