Mordfall Hinterkaifeck
31.07.2007 um 13:54@AngRa,
ohne das stuetzende/tragende Tuch ist es ja noch problematischer, weil
schmerzhafter, bei jeder bewegung, dis speziell bei einem (an)bruch ! anscheinend hat er
aufgrund steigender schmerzen fuer die nacht eine schienung improvisiert, indem er das
uebers den hemdsaermel fixiert hat ( mit binden+pflaster), um nicht den aermel selbst
aufschneiden zu muessen !
ein arztbesuch war nicht so einfach und schnell
machbar, wie heutzutage, noch dazu nachts, und bei den wetterverhaeltnissen mit starkem
schneefall. die strassen zudem nicht asphaltiert/gepflastert und wahrscheinlich recht
matschig, da es tagsueber wieder etwas antaute ! ( einige grad im plus / nachts einige
minus )
ja, anscheinend war sich Andreas nicht wirklich einer drohenden gefahr
fuer leib & leben bewusst. hingegen: was blieb im eigentlich auch uebrig, nach erkennen
einer gefahrensituation, nach seltsamen geraeuschen evtl. dumpfe schreie ?
in dem fall
greift man sich die naechstbeste waffe, keine zeit mehr zum anziehen, und raus in den
stall/stadel : alles oder nichts !
offenkundig aber war die situation fuer
Andreas im ersten anschein nicht so prekaer, denn in dem falle haetter er noch eine
andere person, also zumindest die Maria B. mitnehmen koennen !
( telefon gabs eh
nicht, und die nachbarn haette man auch so schnell nicht alarmieren koennen )
die frage bleibt, ob es ein "treffen" gab, bsp. mit ViC zuerst ( sie war
komplett angezogen ! ), das dann eskalierte, oder wurden die HK'er durch
unruhe-geraeusche ( freilaufendes rind ) in den stall "gelockt", wie das einige damals
vermuteten.
**************
ciao: Bernie
ohne das stuetzende/tragende Tuch ist es ja noch problematischer, weil
schmerzhafter, bei jeder bewegung, dis speziell bei einem (an)bruch ! anscheinend hat er
aufgrund steigender schmerzen fuer die nacht eine schienung improvisiert, indem er das
uebers den hemdsaermel fixiert hat ( mit binden+pflaster), um nicht den aermel selbst
aufschneiden zu muessen !
ein arztbesuch war nicht so einfach und schnell
machbar, wie heutzutage, noch dazu nachts, und bei den wetterverhaeltnissen mit starkem
schneefall. die strassen zudem nicht asphaltiert/gepflastert und wahrscheinlich recht
matschig, da es tagsueber wieder etwas antaute ! ( einige grad im plus / nachts einige
minus )
ja, anscheinend war sich Andreas nicht wirklich einer drohenden gefahr
fuer leib & leben bewusst. hingegen: was blieb im eigentlich auch uebrig, nach erkennen
einer gefahrensituation, nach seltsamen geraeuschen evtl. dumpfe schreie ?
in dem fall
greift man sich die naechstbeste waffe, keine zeit mehr zum anziehen, und raus in den
stall/stadel : alles oder nichts !
offenkundig aber war die situation fuer
Andreas im ersten anschein nicht so prekaer, denn in dem falle haetter er noch eine
andere person, also zumindest die Maria B. mitnehmen koennen !
( telefon gabs eh
nicht, und die nachbarn haette man auch so schnell nicht alarmieren koennen )
die frage bleibt, ob es ein "treffen" gab, bsp. mit ViC zuerst ( sie war
komplett angezogen ! ), das dann eskalierte, oder wurden die HK'er durch
unruhe-geraeusche ( freilaufendes rind ) in den stall "gelockt", wie das einige damals
vermuteten.
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ciao: Bernie