Mordfall Hinterkaifeck
30.07.2007 um 13:50@sam200699,
zumindest laesst sich mit einiger sicherheit sagen, dass die
Hinterkaifecker wohl geplant hatten, ihren landwirschaftlichen betrieb hinsichtlich
Rinderzucht /Schweinezucht (?) bzw. Milchwirtschaft zu erweitern.
die zwei
grossen massiven stahltraeger ( evtl. auch aus Guss-eisen), die schon dafuer auf dem hof
gelagert worden waren, auch damals nicht billig , deuten darauf hin, denn diese art
traeger wurden vornehmlich fuer eine STALL-konstruktion verwendet, und seltenst fuer
einen wohn- oder scheune/stadel-bau !
die frage waere nun, WO haette diese
stallerweiterung ihren platz gefunden ?? -- evtl. in verlaengerung der achse
wohnhaus/stall, in richtung Gröbern ?? -- und zwar derart, dass die futterversorgung
weiterhin von einer zentralen stelle ausgegangen waere, und somit der zugang zum neuen
stall einfach in einer verlaengerung vom "alter stall -> futterplatz/stadel (tatort)
--> neuer stall" bestuenden haette, zudem alles weiterhin ueberdacht, so dass auch bei
schelchtem wetter bzw. Herbnst/Winter alle notwendigen taetigkeiten INNERHALB eines
gesamtkomplexes haetten ablaufen koennen !?
oder gar einen voellig neuen
separaten stall, an den seiten des hofs ? - deutet die position der abgelagerten Traeger
darauf hin ? -- haette man bei der zuerst von mir erwaehnten konzipierung ( T-form
erweiterung ) die traeger schon im oestlichen bereich deponiert ? -- eine umlagerung
ist bei der schwere der traeger keine einfache geschichte !
da sie anscheinend
1922 noch schweine UND rinder zusammen im selben stall hatten, war das bauvorhaben eh
eine nun anstehende notwendigkeit !
da sie personalmaessig an sich zu wenig
junge/kraeftige leute fuer eine fortgesetzte extensive feld/waldwirtschaft hatten,
beschlossen sie vermutlich, sich mehr auf milchwirtschaft bzw. fleischerzeugung (
schweine/rinder) zu konzentrieren. die aktuelle wirschaftliche incl.
versorgungspolitische lage in Deutschland bestaerkte die HinterKaifecker sicherlich in
ihrem vorhaben.
*********
ciao: Bernie
zumindest laesst sich mit einiger sicherheit sagen, dass die
Hinterkaifecker wohl geplant hatten, ihren landwirschaftlichen betrieb hinsichtlich
Rinderzucht /Schweinezucht (?) bzw. Milchwirtschaft zu erweitern.
die zwei
grossen massiven stahltraeger ( evtl. auch aus Guss-eisen), die schon dafuer auf dem hof
gelagert worden waren, auch damals nicht billig , deuten darauf hin, denn diese art
traeger wurden vornehmlich fuer eine STALL-konstruktion verwendet, und seltenst fuer
einen wohn- oder scheune/stadel-bau !
die frage waere nun, WO haette diese
stallerweiterung ihren platz gefunden ?? -- evtl. in verlaengerung der achse
wohnhaus/stall, in richtung Gröbern ?? -- und zwar derart, dass die futterversorgung
weiterhin von einer zentralen stelle ausgegangen waere, und somit der zugang zum neuen
stall einfach in einer verlaengerung vom "alter stall -> futterplatz/stadel (tatort)
--> neuer stall" bestuenden haette, zudem alles weiterhin ueberdacht, so dass auch bei
schelchtem wetter bzw. Herbnst/Winter alle notwendigen taetigkeiten INNERHALB eines
gesamtkomplexes haetten ablaufen koennen !?
oder gar einen voellig neuen
separaten stall, an den seiten des hofs ? - deutet die position der abgelagerten Traeger
darauf hin ? -- haette man bei der zuerst von mir erwaehnten konzipierung ( T-form
erweiterung ) die traeger schon im oestlichen bereich deponiert ? -- eine umlagerung
ist bei der schwere der traeger keine einfache geschichte !
da sie anscheinend
1922 noch schweine UND rinder zusammen im selben stall hatten, war das bauvorhaben eh
eine nun anstehende notwendigkeit !
da sie personalmaessig an sich zu wenig
junge/kraeftige leute fuer eine fortgesetzte extensive feld/waldwirtschaft hatten,
beschlossen sie vermutlich, sich mehr auf milchwirtschaft bzw. fleischerzeugung (
schweine/rinder) zu konzentrieren. die aktuelle wirschaftliche incl.
versorgungspolitische lage in Deutschland bestaerkte die HinterKaifecker sicherlich in
ihrem vorhaben.
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ciao: Bernie