@Tron42 die erste Seite kann ich nicht erkennen, ist zu unscharf. (Ich bin auch in der Geschichte nicht so bewandert;-) Den geschichtlichen Teil und den fallbezogenen Aspekt musst du selbst einordnen)
Seite 2: Sozialdemokratische Sorgen wegen Bewaffnung
Die Reichspost bringt die aufsehenerregende Meldung, dass in einer Geheimsitzung ... gesagt wird, das jedes Gewehr, dass sich im Besitze der szialdemokratischen Organisationen befindet, sofort zu verstecken ist. Die Verstecke sind bei besonders vertrauenswürdigen Genossen unterzubringen. Weiter werden die Vertrauensleute aufgefordert, alle ihnen bekannten Waffenverstecke der Heimwehr und Selbstschutzorganisationen unverzüglich dem Arbeiterrate anzuzeigen, damit bei der Entente die Konfiskation der Waffen und die Entwaffnung der Wehren gefordert werde.
Seite 3: Die Mordorganisationen ... alle reaktionären Morde straffrei ... 250000 Geheimbündler - Die Organisation Consul - Die Feme
... Unter dem Grafen von Golz sammelte sich da ein Haufe von Söldnern, beutegierigen Landstreichern und wagelustigen Phantasten.
Als die Unternehmung gegen die Bolschewiki ... gescheitert war, strömten die Baltikumer zurück und spielten zuerst ihre Rolle als die eigentlichen Helden des Kapp-Putsches. Dann wurden Oberschlesien und München die Mittelpunkte der Bewegung. ..."in München... der Ausnahmezustand ... die Sondergerichte ... begünstigte in hohem Masze die Bildung und die verbrecherische Tätigkeit der Geheimorganisationen." ...Bayern lässt seine Mordverbände unangetastet.
... Orgesch und Freikorps Oberland sind im besonderen bayerische Organisationen, die ganz zweifellos Waffenlager besitzen. ... Es sind dies frühen kleine Truppenteile... Die Organisation - ... von allen diesen Geheimbünden - zerfällt in eine Kampforganisation und in eine Feme. Die Feme hat den Zweck, Persönlichkeiten, die sich den Zielen der Organisation widersetzen, zu bestrafen und unter Umständen zu ermorden.