Mordfall Hinterkaifeck
20.04.2017 um 19:47@margaretha
Vielen Dank. Diese beiden Männer gehören aus meiner Sicht z.B. mehr in den Kreis der Verdächtigen als der Lorenz Schlittenbauer. Es hieß, dass im Heu zwei Liegestellen gesehen worden sein sollen, das Vieh gefüttert und dort gegessen worden sein muss. Das spricht doch viel mehr für Fremde, die vorübergehend Unterschlupf suchten bzw. sich verstecken mussten. Sie waren gezwungen, das Vieh zu füttern, damit dieses nicht frühzeitig Nachbarn anlockte. Nach diesem Mord ist nichts mehr bekannt geworden, ob man die beiden nochmals gesichtet hat. Gehen wir doch einfach mal davon aus, dass Viktoria ohne Wissen ihres Vaters diesen Unterschlupf gewährt hatte und ihnen heimlich zu Essen brachte. Der alte Gruber war an diesem Abend der Einzige, der bereits sein Nachtgewand anhatte, also war er bereits zu Bett gegangen. Es könnte mit Viktoria zum Streit gekommen sein und sie wurde getötet. Um nicht entdeckt zu werden, wurde auch der Rest der anwesenden Personen getötet. Auch der Hund, der lt. Höfer irgendwann außen angelegt worden war, spricht dafür, dass die ganze Zeit jemand im Hause war.
Vielen Dank. Diese beiden Männer gehören aus meiner Sicht z.B. mehr in den Kreis der Verdächtigen als der Lorenz Schlittenbauer. Es hieß, dass im Heu zwei Liegestellen gesehen worden sein sollen, das Vieh gefüttert und dort gegessen worden sein muss. Das spricht doch viel mehr für Fremde, die vorübergehend Unterschlupf suchten bzw. sich verstecken mussten. Sie waren gezwungen, das Vieh zu füttern, damit dieses nicht frühzeitig Nachbarn anlockte. Nach diesem Mord ist nichts mehr bekannt geworden, ob man die beiden nochmals gesichtet hat. Gehen wir doch einfach mal davon aus, dass Viktoria ohne Wissen ihres Vaters diesen Unterschlupf gewährt hatte und ihnen heimlich zu Essen brachte. Der alte Gruber war an diesem Abend der Einzige, der bereits sein Nachtgewand anhatte, also war er bereits zu Bett gegangen. Es könnte mit Viktoria zum Streit gekommen sein und sie wurde getötet. Um nicht entdeckt zu werden, wurde auch der Rest der anwesenden Personen getötet. Auch der Hund, der lt. Höfer irgendwann außen angelegt worden war, spricht dafür, dass die ganze Zeit jemand im Hause war.