Mordfall Hinterkaifeck
20.09.2015 um 15:41Auf der Diskussionsseite des Wiki-Artikels schrieb jemand, dass Andreas Gruber nicht der leibliche Vater der Viktoria gewesen ist.
Stimmt das?
Stimmt das?
Nein, es stimmt nicht. Mit dieser Aussage kam Andreas Schwaiger 1980 (!!!) um die Ecke.frauZimt schrieb:Auf der Diskussionsseite des Wiki-Artikels schrieb jemand, dass Andreas Gruber nicht der leibliche Vater der Viktoria gewesen ist. Stimmt das?
Ich stelle keine Fangfragen.egaht schrieb:@Heike75, da bin ich doch glatt auf deine fangfrage hereingefallen.
kein mensch ausser dem längst toten täter weiss wann der kleine josefSiehste, geht doch.
erschlagen wurde. entsprechend fiel auch meine antwort aus.
Vielleicht erschlug er Josef erst dann, als ihm klar wurde, dass er länger bleiben muss...
Echt? Finde ich nicht.egaht schrieb:die umstände sprechen allerdings gegen deine letzte annahme.
Woher willst Du wissen, dass der Täter aus einer Hemmung heraus nicht fest zu schlug?egaht schrieb:denn als der täter die cilli erschlug hatte der täter hemmungen, denn
bei der cilli schlug er nicht so fest zu. er war also gehemmt ein kind zu
töten.
Also doch keine Hemmungen oder wie?egaht schrieb:dieser tätereigenschaft nach zu folgern hätten die hemmungen des täters beim kleineren
und damit noch viel unschuldigeren josef noch grösser sein müssen.wie bekannt ist war dem aber nicht so, der kleine josef wurde mit einen einzigen gewaltigen hieb getötet.
Die Reihenfolge der Tötungen und die zeitlichen Abstände zwischen den Tötungen sind nicht bekannt. Wie kann man da von Logik sprechen?egaht schrieb:die tötungen im stall folgen einer gewissen logik.
Taten sie das? Etwas so wie die Lemminge... schön brav hinter einander her...egaht schrieb: die opfer liefen dem täter nacheinander direkt in die reuthaue.
Das einzige Ziel, dass man mit Sicherheit festhalten ist, dass der Täter Josef töten wollten / musste. Das war´s aber auch schon. Warum, wann und weshalb ist und bleibt Spekulation.egaht schrieb:die art und weise wie der kleine josef getötet wurde lässt allerdings
auf eine gewisse zielstrebigkeit des täters schliessen, zumindest beim josef.
Der Täter blieb 4 Tage auf dem Hof?egaht schrieb:warum der täter dann noch 4 tage auf dem hof verweilt liegt auf der hand.
Wer SO tötet, musste sich an gar nicht gewöhnen...egaht schrieb:er musste sich an die tat gewöhnen
Geil!!!egaht schrieb:wir suchen also einen mann, der nach der tat viel geweint hat.
Kuck mal ;-)frauZimt schrieb:Besonders die detaillierte Grafik in der Westansicht (aus der Ausgabe vom 10.April 1922) gibt mehrere wertvolle Aufschlüsse, z.B über die Gestaltung des Hausgartens, den Standort des Backhäuschens und Details, die auf dem Tatortfoto von der Südseite des Hofes bislang nicht zu identifizieren waren.
Woher willst Du wissen, dass der Täter aus einer Hemmung heraus nicht fest zu schlug?Textan @Heike75, wenn du eine einleuchtendere vermutung hast, nur raus damit.
Die Reihenfolge der Tötungen und die zeitlichen Abstände zwischen den Tötungen sind nicht bekannt. Wie kann man da von Logik sprechen?Textwenn bei bauern im stall etwas nicht stimmt , dann gehen sie nachschauen.
wenn bei bauern im stall etwas nicht stimmt , dann gehen sie nachschauen.Ja war denn etwas im Stall los? Ging den Jemand nachschauen? So MUSS es ja nicht gewesen sein!
wenn die zuerstnachchauende person nicht zurückkommt, dann geht der/die nächste los und schaut nach. das ist wiederum logisch. das geht dann logischerweise solange bis niemand mehr losgehen kann zum nachschauen weil keiner mehr da ist.
Die meisten denken doch: Bloß nix wie weg! Selbst jemand, der einen Mord im Affekt begeht, denkt doch an Flucht. Das ist doch ein Urinstinkt, denke ich mal.Vielen Dank!
undegaht schrieb:der täter blieb ja nicht 4 tage am stück auf dem hof.
Ich kann ja nicht so gut logisch denken wie Du... aber irgendwie erkenne ich in den beiden Sätzen einen Widerspruch.egaht schrieb:der täter kann doch gar nicht anders handeln als wie es sein unterbewusstsein
befiehlt.wenn seine intuition, sein unterbewusstsein vorgibt auf hk zu bleiben,
Ironie an: Und den Mist vom Vieh raus gebracht... Hofner eine Brotzeit hergerichtet... Und nicht wie ein Tagdieb auf den Heuboden geschi**en... Ironie aus.egaht schrieb:der täter blieb ja nicht 4 tage am stück auf dem hof. wenn er 4 tage am stück auf dem hof gewesen wäre, dann hätte er zum beispiel das vieh besser versorgt.
Und das bemerkt natürlich niemand...egaht schrieb: tagsüber ist er daheim und des nachts auf hk.
Wenn er das Eine oder das Andere hatte...egaht schrieb:es gibt also wahrscheinlich mindestens zwei weitere personen die wussten wer
der hk-mörder war. die ehefrau des mörders und sein beichtvater.
Ok?egaht schrieb:n der tatnacht hat er mit sicherheit nicht brotzeit gemacht,
Ähm... warum?egaht schrieb:wäre der täter direkt nach der tat geflüchtet wäre er überführt worden.
Hä???egaht schrieb:fazit:durch das nächtliche verweilen auf hk hat der täter intuitiv alles richtig gemacht,
aus seiner sicht, schliesslich wurde die tat nie aufgeklärt.
Das hast Du falsch verstanden.egaht schrieb:ich hab gedacht du gehst nicht mehr auf mein gejammer ein!
undegaht schrieb:das alles ist wahrscheinlich etwas zu viel logik für dich.
undegaht schrieb:bei dir hab ich das gefühl dass du beiträge
die du mit deiner dir zur verfügung stehenden fantasie nicht erfassen kannst,
egaht schrieb: auch mit beiträgen die in eine bestimmte täterrichtung gehst, prinzipiell
ablehnst und diese beiträge in deiner aggressiven art versuchst zu zerlegen.
darfst mir gerne das gegenteil beweisenSorry, war das ganze We offline, sonst hätte ich Dir sofort antworten können.