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Mordfall Hinterkaifeck

51.981 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

11.11.2012 um 01:32
... oder "Knecht(e)".....

😳


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Mordfall Hinterkaifeck

11.11.2012 um 16:25
sehr interessant, hab da auch etwas recherchiert und ungeheuerliches entdeckt
es ist der reine Wahnsinn, aber dir Lösung ist da !


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Mordfall Hinterkaifeck

11.11.2012 um 16:54
Mal etwas ganz anderes. Bisher scheint nicht aufgefallen zu sein, dass der Obduzent Aumüller, indem er den Mordopfern die Köpfe abtrennte, eine Straftat begangen hat, nämlich Leichenschändung - "Störung der Totenruhe.


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Mordfall Hinterkaifeck

11.11.2012 um 17:46
@wydmond
Zitat von wydmondwydmond schrieb:eine Straftat begangen hat, nämlich Leichenschändung - "Störung der Totenruhe.
Natürlich nicht.
Das würde jeder Gerichtsmediziner tun, wenn er mit dem Y-Schnitt eine Leiche öffnet, das Herz raus nimmt, um es zu wiegen.
Jede Leiche wird in situ in Augenschein genommen... dann wäre das ja alles Leichenschändung!

Die Köpfe wurden an das pathologische Institut der Universität München zum präparieren gegeben, da diese Verletzungen offensichtlich die Todesursache war.


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Mordfall Hinterkaifeck

11.11.2012 um 17:46
@wydmond,

dann würde ja nach Deiner Interpretation einfach jeder Arzt, der eine Obduktion vornimmt, die Totenruhe stören und sich strafbar machen.


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Mordfall Hinterkaifeck

11.11.2012 um 18:02
@wydmond
Das ist aber absoluter Quatsch.

@Heike75
Du hast Fans (ausgeschlossene Fans)


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Mordfall Hinterkaifeck

11.11.2012 um 19:38
Ohne alles gelesen zu haben, denke ich war der Täter ein Auftragskiller oder eine Person mit einer guten Millitärischen ausbildung. er hat aufjeden Fall sein Handwerk verstanden.


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Mordfall Hinterkaifeck

11.11.2012 um 19:49
@Flatterwesen

Welche Tatmerkmale bringen dich zu dieser Annahme?


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11.11.2012 um 20:18
@margaretha
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Du hast Fans (ausgeschlossene Fans)
Siehste Mal, ist gar nicht so einfach, sich einen solchen Ruf zu erarbeiten... Irgendjemand gefalle ich nicht... *grübel*... wer könnte das wohl sein? ;-)
Wenn man keine Gegenargumente mehr hat, dann trollt man halt ein bisschen...
Macht mir nix... es geht weiter und solche Aktionen zeigen mir, dass ich meine Sache richtig gut mache.
Jeder "Insider" hier, weiss wo es her kommt... so what! Man kann sich also auch selbst abschiessen, da muss ich gar nichts tun...
Zitat von VercingetorixVercingetorix schrieb:Welche Tatmerkmale bringen dich zu dieser Annahme?
Hi @Flatterwesen,
Schliesse mich an... würde mich auch interessieren, weil das meine Theorie ist.
Nur keine Scheu, einfach drauf los schreiben ;-)


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Mordfall Hinterkaifeck

11.11.2012 um 20:31
@Vercingetorix
Der hergang der Tat läst es vermuten. der täter schlich schon Tage vorher auf den Hof rum und versteckte sich wohl in der Scheune und auf dem Dachboden, tagelang. Der täter musste genau wissen wie er sich vor den Opfern verbergen konnte und das über Tage. Dabei war er nicht die ganze Zeit im Heu sondern besorgte sich die Tatwaffe vom Hof, Knackte ein schloss, er hob eine Bohle aus auf dem Dachboden und versteckte dort die Radhacke und zwar recht gut, den er legte die Tatwaffe später zurück und die Tatwaffe war so gut versteckt das die ermittler sie nicht fanden, das er den Boden dort an der Stelle bearbeitet, so das sie nicht bemerkt wurde und eine Bauernfamilie geht oft auf den Dochboden oder in dsie scheine weil dort heu etc. ist was gerade im März noch gebraucht wird. Der Täter wurde nicht entdeckt. welcher Laie würde das schaffen? Dann auch der Tathergang. es war eine Tat die recht leise von statten. Die Opfer sassen wohl grösstenteils in der wohnung. Die Opfer wurden nicht festgehalten, das töten war leise und effizienz, es schrie keiner. Die Opfer kam nach und nach mit der Zeit(wohl um nachzusehen wo die anderen bleiben) in den Stahl ohne das der andere was merkte. Dann tötete er die Opfer mit einen gezielte Schlag gegen den Hinterkopf der die Opfer auf der Stelle töteten. Dabei wurde keiner der Opfer festgehalten, sie bewegte sich frei im keller. der täter musste spontan auf das Opfer und zwar im richtigen Moment zuschlagen, was er auch schaffte ohne das es zu gerangel Kämpfen oder so etwas kam. Ein Opfer perfekt zu überraschen und dann noch einen gezielt tötlichen Schlag zu verrichten. einmal könnte es ein Laie schaffen aber nicht viermal hintereinander. Der täter verstand etwas vom Töten und hatte auch Disziplin. Den richtige Moment abzuwarten, den mit einen gezielten schlag ein Opfer mit einmal zu töten und das viermal hintereinander, das Kann nur ein Soldat oder jemand der ein professioneller Mörder war.
Deswegen ist meine Theorie das einer der Gebrüder Gump im auftrag von Lorenz schlittenbauer die Familie umbrachte...


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Mordfall Hinterkaifeck

11.11.2012 um 20:41
@Flatterwesen

Angeblich sollen die Bewohner sogar Schritt auf dem Boden gehört haben.

Gruber hat ein Gewehr gehabt. Er war sicher nicht ganz dumm, sprich mit den Anforderungen des Alltags sollte er gut klargekommen sein. Er hätte sicher etwas gegen Gesindel auf dem Boden gehabt.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß man unten in der Stube sitzt und oben läßt man jemanden herumlaufen. Ich kann mir auch kaum vorstellen, daß man jemanden dort oben, wenn man hochgeht, nicht finden sollte. So groß war der Hof nicht, und Gruber dürfte jeden Winkel gekannt haben.

Das ist für mich schon der erste Hinweis, daß die ganze Geschichte so nicht stimmen kann.

Spekulatius.


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Mordfall Hinterkaifeck

11.11.2012 um 20:45
Hat sich erledigt. Troll.


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Mordfall Hinterkaifeck

11.11.2012 um 20:53
Na ja. Vielleicht war mein Urteil etwas vorschnell. Aber die "Theorie" scheint mir doch etwas mit der heißen Nadel gestrickt.


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Mordfall Hinterkaifeck

11.11.2012 um 20:56
@Flatterwesen,
dank Dir!
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb: Dabei war er nicht die ganze Zeit im Heu sondern besorgte sich die Tatwaffe vom Hof, Knackte ein schloss
Welches Schloss hat er geknackt?
Die Tatwaffe besorgen musste er indem Sinn nicht wirklich. Die Reuthaue war auf dem Hof... an die kann er ohne große Mühe gekommen sein...
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb: er hob eine Bohle aus auf dem Dachboden und versteckte dort die Radhacke und zwar recht gut, den er legte die Tatwaffe später zurück und die Tatwaffe war so gut versteckt das die ermittler sie nicht fanden,
Was ist eine Radhacke?
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb: Die Opfer wurden nicht festgehalten, das töten war leise und effizienz, es schrie keiner.
Mal abgesehen davon, dass das keiner wissen kann, es gab Würgemale am Hals bei einer Frau.
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Dann tötete er die Opfer mit einen gezielte Schlag gegen den Hinterkopf
Das stimmt nicht. Kuckst Du hier:
http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Sachverhalte:_Die_Verletzungen_der_Opfer
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:der die Opfer auf der Stelle töteten.
Stimmt auch nicht ganz. Cilli soll 3 - 4 Std. überlebt haben. Die Schläge bei Vik. waren wohl auch nicht gleich tötlich.
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Dabei wurde keiner der Opfer festgehalten, sie bewegte sich frei im keller.
Nicht im Keller, im Stadl... und ob sie festgehalten wurden weiss auch keiner.
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb: Deswegen ist meine Theorie das einer der Gebrüder Gump im auftrag von Lorenz schlittenbauer die Familie umbrachte...
Wie kommst Du auf Gump? Ich meine, zu der Zeit liefen viele arbeitslose Soldaten in der Gegend rum... da hätte der Lenz sicher auch Jemanden finden können?


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Mordfall Hinterkaifeck

11.11.2012 um 22:54
@Flatterwesen

Stimme dieser Version zu;

a) es muss jemand getan haben, der schon sehr oft gemordet hat
die Tat war geplant und im Vorfeld mit Ausspähung vor Ort begleitet.

aber ich schließe weiter

b) es war nicht nur ein Mörder, es waren mehrere, mind. zwei Ausführende und ein Späher

c) die ausführenden Täter hatten kein unmittelbares persönliches Motiv, denn er wollte das Mädchen
nicht töten mußte die Tat jedoch im Beisein seines Vorgesetzten ausführen, machte es aber
absichtlich nur halb, um dem Mädchen eine Überlebenschance zu geben (Dienst nach Vorschrift)

d) das bei allen Leichen vollzogene Abdeckungritual deutet auch auf eine dirigierte Aktion hin,
und nicht auf einen Raub oder Hassmord

e) als Tatwaffe wurde ein Werkzeug gewählt, welches in das landliche Metier paßt und ablenkt

f) ein soldatisches Rachemotiv aus dem 1.Weltkrieg käme in Frage; es war die Hinrichtung einer
Familie; vielleicht war einer der Grubers in eine Sache aus dem Krieg verwickelt.

g) nach der Tat wurde ein nächtlicher Wanderer von einem Mann mit Taschenlampe geblendet.
Wer hatte 1922 eine Taschenlampe außer das frühe Militär.
Selbst einen Tag nach der Tat, waren die Täter noch vor Ort, warteten wohl auf Abholung.


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Mordfall Hinterkaifeck

11.11.2012 um 23:55
Hallo @Charlytoni,
für meine persönliche Ansicht ist Dein Posting ein Volltreffer!
Starker Beitrag!
Zitat von CharlytoniCharlytoni schrieb:es muss jemand getan haben, der schon sehr oft gemordet hat
Da bin ich zwar vom Prinzip her Deiner Meinung, denke aber nicht an sowas wie ein "Profikiller" eher an Menschen, der zwar schon getötet haben (im Krieg z.B.) aber eher verroht sind, als gebübt in dem Sinn.
Zitat von CharlytoniCharlytoni schrieb:mußte die Tat jedoch im Beisein seines Vorgesetzten ausführen
... oder umgekehrt... Man schlug auf Cilli ein, der "Chef" ging dazwischen...
Zitat von CharlytoniCharlytoni schrieb:welches in das landliche Metier paßt und ablenkt
... da in meiner "Version" sowas wie Ablenkung nicht vorkommt (sie waren sich sicher, dass sie nicht in Verdacht geraten würden und wenn, würden sich andere darum kümmern...), denke ich hier, dass die Tatausführung leise von statten gehen sollte (schlagen macht keinen Lärm...) leiser wie ein Schuss z.B. Ein Schuss hätte nicht nur die restlichen Bewohner aufmerksam gemacht, sondern halb Gröbern...
Zitat von CharlytoniCharlytoni schrieb: Selbst einen Tag nach der Tat, waren die Täter noch vor Ort, warteten wohl auf Abholung.
Ev. sogar länger als einen Tag. Denke eher, dass sie was gesucht haben.


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Mordfall Hinterkaifeck

12.11.2012 um 10:05
@Flatterwesen

Ich habe jetzt lange überlegt ob das alles ernstgemeint ist was du schreibst und ob ich darauf antworten soll. Du hast mich aber angesprochen, dann will ich auch so höflich sein.
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Der hergang der Tat läst es vermuten.
Was meinst du mit Hergang der Tat. Das solltest du schon darlegen, um die Vermutungenen die du darüber anstellst, begründen zu können. Aufgrund der einen bekannten Tatwaffe, der zahlreichen Kopfverletzungen, der Würgemale und der fehlenden Blutspuren an den anderen Örtlichkeiten des Hofes, wird nicht viel anderes rauskommen als ein Handgemenge im Stadel. Auf dem Tatortbild mit den auseinandergezogenen Leichen dürfen deshalb nicht unberechtigt auch Abwehrverletzungen der Opfer vermutet werden. (siehe Anhang) Die Magd weist kreuzweise Verletzungen im Gesicht auf. Lautlos war das sicher nicht. Effizient auch nicht.
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Der täter musste genau wissen wie er sich vor den Opfern verbergen konnte und das über Tage.
Geht nicht.

Auf den Rest gehe nicht mehr ein, da mir das noch nicht wirklich durchdacht vorkommt.

Ich möchte dir nahelegen dich mit den Gegebenheiten vertraut zu machen. Du wirst feststellen, das nur wenige Handfeste Fakten vorliegen. Diese Fakten gilt es zu analysieren. Um dies bewerkstelligen zu können sollte man sich ausgiebig mit Forensik, Baugeschichte im allgemeinen, dem Hk-Hof im besonderen, und mit der Lebensweise auf dem Land in dieser Region in dieser Zeit beschäftigen. Das Ergebnis dieser Analyse des unmittelbaren Tatgeschehens muß tragfähig sein, dann kannst du unter Zuhilfenahme zeitnaher Aussagen weitere Schlüsse ziehen.


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12.11.2012 um 10:09
/dateien/31345,1352711347,abwehrOriginal anzeigen (0,8 MB)@Flatterwesen
Anhang fehlt oben.


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Mordfall Hinterkaifeck

12.11.2012 um 10:43
@Charlytoni
Zitat von CharlytoniCharlytoni schrieb:d) das bei allen Leichen vollzogene Abdeckungritual deutet auch auf eine dirigierte Aktion hin,
und nicht auf einen Raub oder Hassmord
Die Leichen wurden von den Auffindern bereits bewegt. Wer sie dann im Laufe der unmittelbar darauf folgenden ersten Ermittlungen auch noch bewegt hat? Zuletzt wurde die Auffindesituation für das Foto nachgestellt. Aus dieser Inszenierung ein Ritual zu konstruieren und dann da draus eine dirigierte Aktion, scheint mir schon gewagt. Emotionale Wiedergutmachung kann man bei Joseph und der Magd noch unterstellen. Andererseits konnte man durch die Fenster in die Zimmer sehen und eine möglichst lange Verzögerung der Tatentdeckung lag im Interesse jeglichen Täters.
Zitat von CharlytoniCharlytoni schrieb:g) nach der Tat wurde ein nächtlicher Wanderer von einem Mann mit Taschenlampe geblendet.
Wer hatte 1922 eine Taschenlampe außer das frühe Militär.
Selbst einen Tag nach der Tat, waren die Täter noch vor Ort, warteten wohl auf Abholung.
Mit etwas kugeln: "1913 ließ Schmidt eine neue Produktionsstätte in der Weddinger Sellerstraße 13 errichten. Batterien und Taschenlampen wurden in Massenproduktion hergestellt und eroberten unter dem Markennamen „DAIMON“ die Weltmärkte." So eine Taschenlampe dürfte auf einem brandgefährdetem Hof gegenüber den Petroleumlampen und Kerzen von Vorteil und deshalb nicht ungewöhnlich gewesen sein. Gar manche mag dabei auch noch aus militärischen Beständen gestammt haben.


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Mordfall Hinterkaifeck

12.11.2012 um 16:03
Dass die Täter schon vor der Tat auf dem Hof waren, bezweifle ich, da laut Aussage vom Gruber, von ihm alles durchsuchte wurde, und er wird bei der Durchsuchung bestimmt den Hofhund mit eingesetzt haben.

Eine Versteckmöglichkeit gäbe es noch, Kartoffel- bzw. Rübenkeller. Warum immer an oben denken, die Teufel saßen unten im Keller.


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