Mordfall Hinterkaifeck
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Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mordfall Hinterkaifeck
24.05.2012 um 11:34@Kailah
Warum soll gerade @pilvax
aus der Reihe tanzen und gute Beiträge schreiben,würde ja direkt auffallen!
Warum soll gerade @pilvax
aus der Reihe tanzen und gute Beiträge schreiben,würde ja direkt auffallen!
Mordfall Hinterkaifeck
25.05.2012 um 00:54@Kailah
Vielleichtg,vielleicht auch nicht ?Unwissend wanderte er durch das dunkle Tal der Tränen bis ihn ein gleissender Blitz der Erleuchtung traf und er war vom Unwissenden zum Wissenden geworden .
Beantwortet das deine Frage ?
Vielleichtg,vielleicht auch nicht ?Unwissend wanderte er durch das dunkle Tal der Tränen bis ihn ein gleissender Blitz der Erleuchtung traf und er war vom Unwissenden zum Wissenden geworden .
Beantwortet das deine Frage ?
Mordfall Hinterkaifeck
25.05.2012 um 21:48Ich wollte nur mal eines sagen. Diese Viktoria Baum, geb. Schlittenbauer, das ist/war doch eine hervorragende Frau. (youtube)Sie radelte mit 91/90 noch durch die Gegend, geistig topfit. Und es ist doch egal, ob ihr Vater ihr über "das da oben" ,bei den sog "Hinterkaifeckern" was gesagt hat. Oder auch nicht. Die Frau hat doch ihr ganzes Leben nur gearbeitet, später dann als Bäckers/Konditorenfrau, sie selbst hat garantiert nie jemandem was gemacht. Entsetzlich ist es, mit so einem Makel als sog. "Mördersfamilie" leben zu müssen.
Schlimm auch, wie ihr Worte wie "Sünde" etc, in den Mund gelegt werden. (bei youtube)Und mit dem "Saustall" hat sie in ihrer einfachen Art recht, oder ist es heute akzeptiert, dass ein Vater mit seiner Tochter schläft ? *pfui deibel* *hackennaare sträub*.
Ich übrigens bin schwul und ansonsten sehr fortschrittlich eingestellt.
Schlimm auch, wie ihr Worte wie "Sünde" etc, in den Mund gelegt werden. (bei youtube)Und mit dem "Saustall" hat sie in ihrer einfachen Art recht, oder ist es heute akzeptiert, dass ein Vater mit seiner Tochter schläft ? *pfui deibel* *hackennaare sträub*.
Ich übrigens bin schwul und ansonsten sehr fortschrittlich eingestellt.
Mordfall Hinterkaifeck
25.05.2012 um 22:23Wenn es so war, wäre es eine Befriedung für Euch? Der sog, "DAmmer-BAuer"
DAnn müsssten wir ja viele schmerzhafte Rodenkränze beten.
Vielleicht war es so, vielleicht aber auch nicht....
siehe "Umfrage"
Niemand kann es nachvollziehen,
DAnn müsssten wir ja viele schmerzhafte Rodenkränze beten.
Vielleicht war es so, vielleicht aber auch nicht....
siehe "Umfrage"
Niemand kann es nachvollziehen,
Mordfall Hinterkaifeck
27.05.2012 um 20:37Mordfall Hinterkaifeck
10.06.2012 um 21:47Anhang: (189 KB)Zilch, ich weiß was Du meinst das klingt logisch, es gab da eine Art Trennwand aus z. B. Holz wie in den Kellern größerer Mietshäuser und dort war eine Türe eingelassen wie im Hofschuppen. Ich hänge das mal eben an wie ich meine.
Mordfall Hinterkaifeck
11.06.2012 um 11:02Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass die Auffinder eine Türe zur Schneidkammer aufgebrochen haben, also dort, wo sich die Gsottmaschine befand.
Und eben durch diese aufgebrochene Türe ist auch OAR Wiesner in die Schneidkammer eingetreten, nachdem er durch das Innenhoftor in die Scheunendurchfahrt/Tenne gelangt ist.
Anhand von zwei Skizzen und hier vor allem der Venusskizze, ist zu erkennen, dass das Erdgeschoss des Stadels in zwei Teilbereiche aufgeteilt war. Eine Hälfte, ich nehme mal an, die kleinere, war die Schneidkammer und die andere Hälfte, (östlich Richtung Gröbern) war eine Art Maschinenabstellplatz (Maschinenhäuschen?).
StA Pielmaier schrieb ja: Im Stadel befand sich ein Dreschwagen, eine Windmühle, zwei Leiterwagen usw.
Es könnte also durchaus so gewesen sein, dass das sogenannte Nordtor nicht in die Schneidkammer führte, sondern in die, in der Venusskizze als Wagenremise bezeichneten Raum.
Die mehrmals erwähnte Futterkammertüre>Schneidkammer, die sich neben dem Motorenhäuschen befand, führte von der Nordseite her in die Schneidkammer und diente wahrscheinlich dem Gruber als Ausgang ins Freie und dann zum Zugang des Motorenhäuschens.
Demnach hätte es zwei Zugänge zur Schneidkammer gegeben, einen an der Nordseite, neben dem Motorenhäuschen und einen in der Durchfahrt/Tenne oder alternativ dazu in der sogenannten Wagenremise/Maschinenhäuschen.
Wenn man bedenkt, was Wiesner noch so alles berichtet hat, dann ist es schon ratsam, seinen Bericht mit den Aussagen der Auffinder abzugleichen.
pilvax
Und eben durch diese aufgebrochene Türe ist auch OAR Wiesner in die Schneidkammer eingetreten, nachdem er durch das Innenhoftor in die Scheunendurchfahrt/Tenne gelangt ist.
Anhand von zwei Skizzen und hier vor allem der Venusskizze, ist zu erkennen, dass das Erdgeschoss des Stadels in zwei Teilbereiche aufgeteilt war. Eine Hälfte, ich nehme mal an, die kleinere, war die Schneidkammer und die andere Hälfte, (östlich Richtung Gröbern) war eine Art Maschinenabstellplatz (Maschinenhäuschen?).
StA Pielmaier schrieb ja: Im Stadel befand sich ein Dreschwagen, eine Windmühle, zwei Leiterwagen usw.
Es könnte also durchaus so gewesen sein, dass das sogenannte Nordtor nicht in die Schneidkammer führte, sondern in die, in der Venusskizze als Wagenremise bezeichneten Raum.
Die mehrmals erwähnte Futterkammertüre>Schneidkammer, die sich neben dem Motorenhäuschen befand, führte von der Nordseite her in die Schneidkammer und diente wahrscheinlich dem Gruber als Ausgang ins Freie und dann zum Zugang des Motorenhäuschens.
Demnach hätte es zwei Zugänge zur Schneidkammer gegeben, einen an der Nordseite, neben dem Motorenhäuschen und einen in der Durchfahrt/Tenne oder alternativ dazu in der sogenannten Wagenremise/Maschinenhäuschen.
Wenn man bedenkt, was Wiesner noch so alles berichtet hat, dann ist es schon ratsam, seinen Bericht mit den Aussagen der Auffinder abzugleichen.
pilvax
Mordfall Hinterkaifeck
11.06.2012 um 14:19@pilvax:
Nach der Venus-Skizze war aber auf der Gröberner Seite (Wagenremise) ein Überboden eingezogen auf diesem lag Stroh und er konnte mit einer Leiter erreicht werden.
Nach der Venus-Skizze war aber auf der Gröberner Seite (Wagenremise) ein Überboden eingezogen auf diesem lag Stroh und er konnte mit einer Leiter erreicht werden.
zilch schrieb am 08.05.2012: In dem Maschinenhäuschen und zwar in seiner nördlichenHier ein Einfahrtstor halte ich aufgrund des Überbodens für ..muß nachdenken…
Hälfte, befindet sich ein kleiner Dachboden, der etwa über Schulterhöhe
über dem Fußboden ist u. der durch eine kleine angelehnte
Leiter erreicht werden kann.
Mordfall Hinterkaifeck
11.06.2012 um 18:51@margaretha
Der Dachboden über der Futterkammer/Schneidkammer war auf dem gleichen Niveau wie der Heuboden, der sich über dem Stall befand.
Der Überboden, oder der "kleine Dachboden", wie ihn Wiesner nannte, befand sich über der„Wagenremise“ und war um Schulterhöhe über dem Niveau des „normalen“ Dachbodens.
Folglich war die Raumhöhe der„Wagenremise“ um etwa 1,5 Meter höher, als die der Schneidkammer.
PS: Dass sich auf dem „kleinen Dachboden" Stroh befand, ist nichts besonderes.
Auf dem Boden über dem Stadel wurde nämlich das Stroh gelagert.
pilvax
Der Dachboden über der Futterkammer/Schneidkammer war auf dem gleichen Niveau wie der Heuboden, der sich über dem Stall befand.
Der Überboden, oder der "kleine Dachboden", wie ihn Wiesner nannte, befand sich über der„Wagenremise“ und war um Schulterhöhe über dem Niveau des „normalen“ Dachbodens.
Folglich war die Raumhöhe der„Wagenremise“ um etwa 1,5 Meter höher, als die der Schneidkammer.
PS: Dass sich auf dem „kleinen Dachboden" Stroh befand, ist nichts besonderes.
Auf dem Boden über dem Stadel wurde nämlich das Stroh gelagert.
pilvax
Mordfall Hinterkaifeck
11.06.2012 um 21:03@pilvax
Wiesner schreibt:
Fußboden ist ja bekanntlich daß worauf ich gehe
Der Überboden, oder der "kleine Dachboden", wie ihn Wiesner nannte, befand sich über der„Wagenremise“ und war um Schulterhöhe über dem Niveau des „normalen“ Dachbodens.Wie kommst du darauf?
Folglich war die Raumhöhe der„Wagenremise“ um etwa 1,5 Meter höher, als die der Schneidkammer.
Wiesner schreibt:
zilch schrieb am 08.05.2012:In dem Maschinenhäuschen und zwar in seiner nördlichenüber dem Fußboden ist = vom Boden aus
Hälfte, befindet sich ein kleiner Dachboden, der etwa über Schulterhöhe
über dem Fußboden ist u. der durch eine kleine angelehnte
Leiter erreicht werden kann.
Fußboden ist ja bekanntlich daß worauf ich gehe
Mordfall Hinterkaifeck
12.06.2012 um 00:33Es handelt sich um den Heuboden über dem Stall. Es war ein Heuloch und in der Nähe waren Dachschindeln zur Seite geschoben, damit er hat hinübersehen können nach Gröbern. Außerdem war in der Mitte eines Querbalkens ein langes Heuseil befestigt. Ich vermute, dass dies zu dem Zwecke war, um im Bedarfsfalle möglichst rasch auf den Tennenboden zu gelangen. ich bin der Meinung, dass dieses Seil natürlich nicht ständig heruntergehangen hat, sondern eben hochgezogen war, damit es niemandem auffällt.(Georg Kerner)
@margaretha:
Ich sehe es wie Du. Georg Kerner beschreibt auch die übereinander liegenden Böden. Oben Heuboden auf Niveau des Dachbodens im Wohntrakt, bzw. von diesem übergehend. Von diesem konnte man herunter auf den nur 1,5 Meter über dem Grund liegenden Tennenboden gelangen.
Heinrich Ney beschreibt die Situation in seiner ersten Vernehmung ähnlich:
...bemerkten sowohl ich als auch die 2 Träger , deren Namen mir momentan unbekannt sind, dass plötzlich von der Tenne (Querbalken) ein daumenstarkes Heuseil, das vorher nicht da war, herabhing. Die Träger waren derart erschrocken, dass sie die Bahr fallen ließen und ganz erschreckt ausriefen, woher denn plötzlich dieses Seil komme. Wir haben uns sofort gedacht, dass sich jemand in der Zwischenzeit vom Heuboden heruntergelassen hat, nachdem das Seil nicht in Schlangenlinien, sondern vollkommen straff herunterhing. Oben an dem verstaubten Querbalken, an dem das Seil befestigt war, sah man noch zwei Handabdrücke. Der Knoten, der das Seil mit dem Querbalken verband, war fest zugezogen.
Mordfall Hinterkaifeck
12.06.2012 um 08:21über dem Fußboden ist = vom Boden aus@margaretha
Fußboden ist ja bekanntlich daß worauf ich gehe
So sehe ich das auch, deshalb hat der Dachboden auch einen Fußboden, auf dem eine Leiter stand, um hiermit zum „Überboden“ zu gelangen.
Im übrigen halte ich mich mit meinen Überlegungen bezüglich des Überbodens („kleiner Dachboden“) strikt an die Venusskizze, die meines Wissens als einzige das HK-Anwesen in zwei Ebenen (Erdgeschoss, Dachboden) darstellt.
@zilch
Die Aufteilung in der Venusskizze, dass sich der Getreideboden über dem Wohnbereich befand, der Heuboden über dem Stall und das Strohlager über dem Stadel lag, deckt sich mit den Angaben Schwaigers.
Es stellt sich nur noch die Frage, in welchen Teil des Stadels oder der Scheune die Getreidegarben vor dem Dreschen zwischengelagert wurden.
pilvax
Mordfall Hinterkaifeck
12.06.2012 um 10:39@pilvax
Andreas Schwaiger am 17.12.51:
Ich kann mich noch entsinnen, dass in der Scheune des
Gruber ein Steigbaum vorhanden war, mittels diesem es gelang auf den
Strohboden zu kommen. Wo dieser Steigbaum jedoch genau gestanden hat,
weiß ich nicht. Jedenfalls war dieser im Raume der Futterkammer.
Man konnte sicher vom Überboden (Strohboden) hoch auf den Heuboden der ja über dem Stall war und zu den Stellen wo die Ziegel verschoben waren bzw. Getreideboden etc. pp.
pilvax schrieb:deshalb hat der Dachboden auch einen Fußboden, auf dem eine Leiter stand, um hiermit zum „Überboden“ zu gelangen.Diese stand in der Futterkammer
Andreas Schwaiger am 17.12.51:
Ich kann mich noch entsinnen, dass in der Scheune des
Gruber ein Steigbaum vorhanden war, mittels diesem es gelang auf den
Strohboden zu kommen. Wo dieser Steigbaum jedoch genau gestanden hat,
weiß ich nicht. Jedenfalls war dieser im Raume der Futterkammer.
Man konnte sicher vom Überboden (Strohboden) hoch auf den Heuboden der ja über dem Stall war und zu den Stellen wo die Ziegel verschoben waren bzw. Getreideboden etc. pp.
pilvax schrieb:Es stellt sich nur noch die Frage, in welchen Teil des Stadels oder der Scheune die Getreidegarben vor dem Dreschen zwischengelagert wurden.Ist das wichtig?
Mordfall Hinterkaifeck
12.06.2012 um 13:16Der Steigbaum den Schwaiger erwähnte, hat mit der von Wiesner angesprochenen Leiter überhaupt nichts zu tun..
Der Steigbaum diente lediglich dazu, um bei Bedarf auf dem kürzesten Weg von der Futterkammer auf de Strohboden zu gelangen oder umgekehrt.
Ansonsten gab es zum gesamten Dachbodenbereich nur den Zugang über den Hausgang (Wohnbereich) hinauf zum Getreideboden, weiter zum Heuboden und dann war man schließlich im Strohboden.
Wollte man nun vom eigentlichen Dachboden (Strohboden) auf den „kleinen Dachboden“ (Überboden), so war dies mit Hilfe der dort angelehnten Leiter möglich.
.
Eine andere Darstellung des Strohbodens, in dem sich angeblich Spuren befunden haben.
Zitat:
„Schon bei der Augenscheinseinnahme wurde festgestellt, dass in dem Stroh über dem Maschinenhaus Spuren ersichtlich waren, als wenn dort Personen sich gelagert hätten. Auch zeigte sich, dass der Hof von zwei Stellen des Dachbodens aus, nämlich über dem Wohnhaus und über dem Maschinenhaus durch Luken, die mittels Verschiebens von Ziegel hergestellt waren, beobachtet ist.“
Hier wird noch einmal deutlich, dass sich die verdächtigen Spuren auf dem Dachboden (Strohboden) befunden haben.
pilvax
Der Steigbaum diente lediglich dazu, um bei Bedarf auf dem kürzesten Weg von der Futterkammer auf de Strohboden zu gelangen oder umgekehrt.
Ansonsten gab es zum gesamten Dachbodenbereich nur den Zugang über den Hausgang (Wohnbereich) hinauf zum Getreideboden, weiter zum Heuboden und dann war man schließlich im Strohboden.
Wollte man nun vom eigentlichen Dachboden (Strohboden) auf den „kleinen Dachboden“ (Überboden), so war dies mit Hilfe der dort angelehnten Leiter möglich.
.
Eine andere Darstellung des Strohbodens, in dem sich angeblich Spuren befunden haben.
Zitat:
„Schon bei der Augenscheinseinnahme wurde festgestellt, dass in dem Stroh über dem Maschinenhaus Spuren ersichtlich waren, als wenn dort Personen sich gelagert hätten. Auch zeigte sich, dass der Hof von zwei Stellen des Dachbodens aus, nämlich über dem Wohnhaus und über dem Maschinenhaus durch Luken, die mittels Verschiebens von Ziegel hergestellt waren, beobachtet ist.“
Hier wird noch einmal deutlich, dass sich die verdächtigen Spuren auf dem Dachboden (Strohboden) befunden haben.
pilvax
Mordfall Hinterkaifeck
12.06.2012 um 19:29Das Konstrukt ist jetzt zwar um einiges komplexer wie die Scheune in Hinterkaifeck, aber so ähnlich stelle ich mir das vor.
Ebene 1 wäre dann der Strohboden und auf Schulterhöhe (nach Wiesner)
In dem Maschinenhäuschen und zwar in seiner nördlichen Hälfte, befindet sich ein kleiner Dachboden, der etwa über Schulterhöhe über dem Fußboden ist
Mordfall Hinterkaifeck
12.06.2012 um 23:03@ margaretha:
Hervorragendes Bild. Genau so.
Hervorragendes Bild. Genau so.
Mordfall Hinterkaifeck
12.06.2012 um 23:12@zilch
Google Bildersuche nach Zwischenboden Scheune,
Das dürfte die HK-Variante sein nur etwas höher
http://www.s-a-g.org/de/img/scheune-ostbevern-1.jpg (Archiv-Version vom 15.02.2016)
Google Bildersuche nach Zwischenboden Scheune,
Das dürfte die HK-Variante sein nur etwas höher
http://www.s-a-g.org/de/img/scheune-ostbevern-1.jpg (Archiv-Version vom 15.02.2016)