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Mordfall Hinterkaifeck

51.981 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck
romai ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

22.02.2009 um 23:26
@all

Wie ich vor einiger Zeit schon mal geschrieben habe, versuche ich herauszufinden, ob eine (verwandtschaftliche) Beziehung zwischen Lorenz und Sebastian Schlittenbauer bestand. Dazu hätte ich eine Frage: Weiß jemand ob ein Lichtbild von Lorenz Schlittenbauer existiert? Ich bin schon seit ein paar Tagen auf der Suche, konnte aber bis jetzt noch keines finden. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben. Das würde mir weiterhelfen.

Gruß
Robert


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Mordfall Hinterkaifeck

23.02.2009 um 00:11
@romai
Wenn, dann nur drüben auf .net. Aber falls vorhanden, dann kommen nur die Erlauchtesten der Erlauchten dran. Es ist dort aber ähnlich wie im Fegefeuer, man muß längere Zeit warten bis man in himmlische Sphären vorstoßen kann. Es ist verständlich, weil man nicht will, daß private Bilder, Dokumente etc. überall im Netz herumschwirren. Ich sage das aber aus zweiter Hand, weil ich nur in diesem Forum als Hilfsgendarm hin und wieder tätig bin. Meines Wissens nach ist aber Jaska dort mit den höheren Mod-Weihen versehen - vielleicht kann sie Dir mehr darüber sagen. Wenn es das Bild tatsächlich gibt, würde ich mir aber im Moment keine Hoffnung darauf machen. Es soll aber immer wieder mal Wunder geben.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.02.2009 um 06:52
@romai

Im Hieber-Film ist ein Bild von L.S. zu sehen. Wenn Du Dir den Film anschaust, kannst Du ihn sehen.

Wenn Du über die verwandschaftlichen Beziehungen zwischen L.S. und S.Schl. recherchierst, wirst Du Dich evtl. an das Bischöfliche Zentralarchiv in Regensburg wenden müssen.

S. Schl. ist in Wolnzach geboren. Matrikeleinträge aus den Wolnzacher Pfarreien sind im Zentralarchiv in Regensburg vorhanden.

Bezüglich L.S., der aus Gröbern stammt sind Matrikeleinträge im Archiv des Bistums Augsburg vorhanden. Die Mutter von L.S. stammt aus Waidhofen. Sein Vater Johann Schl. ( * 25.5.1839) stammt allerdings aus Jachenhausen Landgericht Riedenburg. Matrikeleinträge für seine Großeltern ( interessant für uns wohl vor allem Einträge für seinen Großvater Jakob Schl.) sind daher im Zentralarchiv in Regensburg vorhanden.

Ich habe mich teilweise mit diesen Dingen beschäftigt, es aber dann aufgegeben, weil mir schon die ganzen Örtlichkeiten nichts sagen und ich in Ahnenforschung völlig ungeübt bin. Wenn Du aber geübt bist im Bereich solcher Nachforschungen, dann kannst Du vielleicht auch ganz andere Quellen auftun.

Claudia Fiemberger hat für ihr Buch: Sebastian Schlittenbauer und die Anfänge der Bayerischen Volkspartei auch bezüglich der verwandtschaftölichen Beziehungen recherchiert. Sie hat aber festgestellt, dass nähere verwandtschaftliche Beziehungen nicht vorhanden sind. Man weiß natürlich nicht, was sie darunter versteht und wie weit sie nachgeforscht hat. Sie hat mal anklingen lassen, dass gemunkelt wurde S. Schl. sei ein Bruder von L.Schl. Das kann allerdings auch nach meinen Nachforschungen ausgeschlossen werden. Aber vielleicht besteht eine verwandtschafliche Beziehung über die Großeltern-Linie.

Es freut mich, dass sich nun jemand dieser Nachforschungen angenommen hat, der mehr Ahnung davon hat und der in diesen Punkten vielleicht auch mehr Ausdauer hat.


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23.02.2009 um 07:30
@romai

Dabei fällt mir ein, dass es ja auch außereheliche Kinder geben kann, die dann den Namen der Mutter tragen. Da müsste man vielleicht doch alles rundherum recherchieren, auch die Linien der Mütter und Schwestern. Aber wie gesagt, ich habe zu wenig Ahnung von diesem Gebiet.


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23.02.2009 um 09:09
@troadputzer: Nur zur Info: Die Buschtrommeln scheinen zu funktionieren. Ich bin seit ca. 3 Wochen "drüben" Moderator, allerdings beschränkt sich diese Rolle auf den Forumsbereich. In dem "Fegefeuer" bin ich noch nicht gelandet und habe entsprechend auch keinen Zugriff auf die von Dir angesprochenen "himmlische Sphären" im Restricted-Bereich.
Zu den Foren hat jeder Zugriff und jeder ist eingeladen, dort zu stöbern.
Ich würde Dich trotzdem bitten, bei Querverweisen Stalinstadt als Referenz anzugeben, es ist ja schließlich sein Projekt.


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romai ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

23.02.2009 um 09:31
@AngRa

Danke für die Infos! Leibliche Brüder können die beiden nicht sein, weil sie im gleichen Jahr, etwa 5 Mon. auseinander, geboren sind. Ich muß mal sehen, ob ich ein Bild aus dem Hieberfilm extrahieren kann. Dann könnte ich die Bilder von Sebastian und Lorenz durch ein Programm jagen, dass ich von einem Freund habe. Das vergleicht die Gesichter und berechnet dann, (frag mich nicht wie), ob eine verwandtschaftliche Beziehung bestehen könnte (Die verläßlichkeit beträgt lt. Angaben des Schreibers 75%).

Beim bischöfl. Zentralarchiv Regensburg muß ich noch auf die Genehmigung zum Online-Zugriff warten. Die müssen aber noch meine Daten überprüfen und wie Du vielleicht weißt, Gottes Mühlen mahlen langsam. Aber die sind mit dem Digitalisieren der Dokumente schon sehr weit. Also nur 'ne Frage der Zeit.

Für das Bistum Augsburg hab ich zwar die Genehmigung für den Zugriff, aber die stehen mit der Digitalisierung noch in den Anfängen. Aber die arbeiten kontinuirlich dran.

Seb. Schl. hatte noch 10 Geschwister, also eine große Familie. Das kann, meinen Erfahrungen nach, darauf hindeuten, dass auch die Vorfahren aus Großfamilien kommen. Aber wie gesagt, dass sind im Moment nur Vermutungen. Genaueres kann ich erst nach umfangreicheren Recherchen sagen. Das kann dauern, aber ich werde das auf alle Fälle weiterverfolgen, weil ich eine Erklärung dafür suche, warum L.S. nie wirklich in die Schußlinie der STA geraten ist.

Gruß
Robert


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Mordfall Hinterkaifeck

23.02.2009 um 09:41
@romai

Das hört sich doch schon sehr vielversprechend an.

Normalerweise sind StAe darauf bedacht einen Verdächtigen, der immer wieder beschuldigt wird, dingfest zu machen. Das ist ihre Aufgabe, ihre Beurteilung hängt davon ab und ihre Karriere. StA Renner hatte offensichtlich in anderen Verfahren genügend Pluspunkte gesammelt, denn er wurde als Richter ans OLG München berufen.

Im Sonderakt Schlittenbauer A 169/22, der verschollen ist, muss es auch diesbezüglich Hinweise gegeben haben. Claudia Friemberger erwähnt in ihrem Buch derartige Gerüchte. Sie hat auch noch am 18.6.1996 mit einem Großneffen von S. Schl. ( Herrn Klaus-Peter Schl. aus Wolnzach) gesprochen und der hat ihr mitgeteilt, dass sein Großonkel mehreren Familienmitgliedern, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind geholfen habe. Ich habe mal im Telefonbuch nachgeforscht und einen Klaus-Peter Schl. aber nicht mehr gefunden.

Na ja angerufen hätte ich ihn ohnehin nicht, aber es hat mich halt interessiert, ob er dort noch lebt.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.02.2009 um 10:12
Noch etwas:

1931 zum Zeitpunkt der Schl. Vernehmung in München war die BVP noch die stärkste Partei in Bayern.

Dann kam aber 1933 und nach den Reichstagswahlen war die BVP mit 27,2 % deutlich schwächer als die NSDAP mit 43,1%. Vier Tage nach der Reichstagswahl wurde Bayern gleichgeschaltet. Am 11.3.1933 wurde auch S. Sch. verhaftet und am 5.7.1933 wieder entlassen, nachdem die Selbstauflösung der BVP beschlossen wurde..

Er wurde alle politischen Ämter los und musste unter Zwang auch auf seine Wiederverwendung im Schuldienst verzichten.

Am 1.11.1933 wurde S.Schl. dann unter Anerkennung seiner Dienstleistung in den dauernden Ruhestand versetzt.

Die Beschuldigungen gegen Schl.nahmen aber auch nach 1933 kein Ende. Das wundert mich etwas.


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romai ehemaliges Mitglied

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23.02.2009 um 10:46
@AngRa
Zitat von AngRaAngRa schrieb:Die Beschuldigungen gegen Schl.nahmen aber auch nach 1933 kein Ende. Das wundert mich etwas.
Nur zu meinem besseren Verständnis: Du meinst die Beschuldigungen gegen L.S. ?

Gruß
Robert


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23.02.2009 um 10:52
@romai,

Ganz genau, ich meinte L.S.! Die Beschuldigungen gegen ihn nahmen kein Ende.


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23.02.2009 um 10:58
@AngRa

Man muß bedenken, daß etwa Michael Pöll und Thomas Schwaiger da schon tot waren und daß Jakob Sigl 1933 wegzog.

Ich kann mir vorstellen, daß die Bewohner von Gröbern und Waidhofen so viele Jahre nach dem Mord von der Sache einfach nichts mehr hören wollten.

Die späteren Anschuldigungen dürften auch die substanzloseren gewesen sein.

Die für L.S. womöglich "gefährlichen" Zeugen waren tot oder nicht mehr vor Ort.


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23.02.2009 um 11:08
@jaska
Danke für den freundlichen Hinweis. Dieses Sakrileg werde ich nicht mehr begehen. Dem Schöpfer von .net aus Eisenhüttenstadt habe ich nur deshalb nicht erwähnt, weil ich einfach nicht daran dachte – es war nicht wegen: „Aus den Augen, aus dem Sinn“. Da die lauten Buschtrommeln unüberhörbar waren, habe ich zuerst an Dich gedacht. Meine Fantasie hat mir aber einen Streich gespielt, weil sie mir vorgaukelte, daß eine .net(te)-Moderatorin das "Fegefeuer" überspringt und sofort direkten Zugriff zum Schatzkästchen im „Sperrbereich“ erhält. So kann man sich täuschen, aber irren ist ja menschlich. Deiner Bitte entspreche ich natürlich selbstverständlich.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.02.2009 um 12:07
Die letzten Beschuldigungen betreffend Schl., die aus den Münchner Akten bekannt sind, sind die, die ein gewisser Christian Heinrich getroffen hat.

Zu diesem gesamten Komplex Beschuldigungen gegen Schl. hat ein OW Meiendres von der Gendarmeriestation Hohenwart am 30.7.1934 einen Abschlussbericht geschrieben.


Er schreibt:

"Bemerkt sei noch, dass nach der Auffassung der hiesigen Bevölkerung der verh. Bauer L.S. von Gröbern als Täter in der Sache Hinterkaifeck in Frage kommt. Wiederholt kann man hören: " Sperrt ihn (Schl.) doch ein, der ist es schon gewesen" usw. Anhaltspunkte oder Beweismittel, die eine Festnahme des Schl. begründen könnten, können jedoch nicht erbracht werden, geschweige denn ihn als Täter zu überführen. Soviel hier bekannt, wurde Schl. in dieser Sache wiederholt vernommen, ohne dass sich der geringste Beweis der Täterschaft ergeben hätte."

Ein JA Haselsberger von der Polizeidirektion München schreibt am 3.8.1934 an den
OStA beim LG Augsburg, dass der Mitteiler Christian Heinrich ein Schwätzer sei und dass weitere Erhebungen deshalb nicht zu veranlassen seien.

Danach können wir davon ausgehen, dass auch während der Zeit nach 1933 seitens der Hohenwarter Gendarmen und der Polizeidirektion München, sowie der StA b.LG Augsburg die Richtigkeit der Entscheidungen und Sichtweisen der früheren StAe und Polizisten in keiner Weise angezweifelt wurden.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.02.2009 um 13:38
@AngRa,
wobei es schon auffiel, dass bei möglicherweise belastenden Aussagen gerade gegen Lorenz S. man seitens der Obrigkeit bzw. ermittelnden Behörden schnell dazu überging, den/die "mutigen" Urheber umgehend als "Schwätzer" oder "Trinker" abzutun, ja diese Leute a priori sogar herabzustufen !!

Denke doch, nicht jeder, der gelegentlich im Wirtshaus verkehrte, was zudem im Dorfleben einen gewichtigen sozialen Aspekt hat ( Gemeinschaftszugehörigkeit, Kommunikation/Information/usw. ), ist doch gleich ein Säufer im engeren Sinne, oder
Schwätzer.

Wenn man derlei strenge Massstäbe anlegt, könnte man eh einen Grossteil der Bevölkerung diskreditieren, INKL. (!!) unserer sog. politischen, religiösen und wirtschaftlichen Führungsriege !

Angeblich soll der Alkohol sogar der Wahrheitsfindung dienlich sein, gemäss der alten Erkenntnis: IN VINO VERITAS !

Denke, in solch schwerwiegenden Dingen wie dem Mord auf HK mag auch ein leicht Angeheiterter so schnell keine absolut falschen oder wissentlich verzerrten Anschuldingen vorbringen, zumal im engen dörflichen Umfeld.

Gerade nicht dann, wenns um Mord an sechs Menschen geht, an Nachbarn und deren Kinder !
*****
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

23.02.2009 um 13:43
@Bernstein

Das ist mir auch aufgefallen und es fielen derbe Worte wie "Schwätzer", Trinker. StA Renner schreibt von "Weibergeschwätz".

Solche Ausdrücke dürfen nach der Strafrechtsreform Mitte der 70iger Jahre von StA und Gericht in ihren Verfügungen, Beschlüssen und Urteilen nicht mehr verwendet werden. Das ist auch sehr gut so!

@hexenholz

Ich komme auch nochmals zurück auf Deinen Beitrag gestern 19.02 Uhr. Zunächst Dank auch von mir für Deine Arbeit!!!

Wolltest Du uns mitteilen, dass es Zweifel gibt, ob überhaupt verschobene Ziegel vorhanden waren?


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23.02.2009 um 15:32
@AngRa,
@Badesalz,
in diesem Aussagenkontext nochmals für unsere Archiv-Agenda zur Erinnerung:
*********************************************************
Im Rahmen der Gump-Ermittlungen anfangs der 50-ziger kam es von drei (?) Zeugen zu Ausagen, die rückblickend das "Heuwache"-Alibi von Lorenz S. erneut sehr belasteten bzw. es fragwürdig erscheinen liessen. Diese Aussagen müssten in einem der Staatsarchive noch vorliegen bzw. bei Gelegenheit recherchiert werden.

P.S.:
Klar, auch in diesem Fall wurde nicht mehr gross nachgehakt, und denn wie auch:
Lorenz S. hatte sich schon in eine hoffentlich bessere Welt verabschiedet.

Der Tonband/drahtmitschnitt von Pfarrer B. der Beichte von Lorenz auf dem Totenbett liegt Uns immer noch nicht vor ........... noch nicht :-)))

na ja, Geduld ist ein Stück Ermittlungskraft !
*****
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

23.02.2009 um 15:54
@rudi

Wie soll ich das verstehen. Gibt es etwa einen Tonbandmitschnitt der Beichte von L.S.auf dem Totenbett. Das darf doch wohl nicht wahr sein?


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Mordfall Hinterkaifeck

23.02.2009 um 15:59
@Bernstein

Entschuldige, mein letzter Beitrag war an Dich gerichtet. Ich frage Dich also nochmals nach dem Tonbandmitschnitt. Wie ist so etwas möglich, dass ein Sterbender es so einrichtet, dass seine Beichte auf Tonband aufgenommen wird?

Bezüglich der Heuwache ist mir nur die Sigl-Aussage bekannt. @Badesalz weiß aber vielleicht Weiteres.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.02.2009 um 16:03
@AngRa,
HALLO, das war doch voll gemeiner WITZ, von Pernie tem pösen Purchen !!
Pfarrer B. hat doch kein Tonband/draht-Protokoll mitgeschnitten ..... Nicht doch :-)))
*****
Bernie


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23.02.2009 um 16:33
@Bernstein

Du siehst ich halte alles für möglich! Nun, heute ist ja auch Fassenacht, da darf es schon etwas lustiger sein!

Natürlich würde ein Pfr. so etwas nicht dulden. Es wäre ja nch schöner. Nun ist es doch noch lustig geworden und Du kannst über mich schmunzeln!


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