Was mir aufgefallen ist, ist, dass beide Männer fast gleichgroß und gleich stark (Gewicht) gewesen sind und beide rote Bärte getragen haben und fast noch im gleichen Alter waren.
Evtl. waren sie Brüder ?
Habe mich dann mal mit den unterschiedlichen Tätowierungen beschäftigt. Sehr interessant.
Die Frau mit den Hörnern ist also ein Succubus , wie es auch in der Pressemitteilung der POL gestanden hat.
ein weiblicher Dämon
Als Incubus, Plural Incubi, auch Inkubus, Plural Inkuben (von lateinisch: incubare für ‚oben liegen‘, ‚ausbrüten‘), wird in der Mythologie ein männlicher Alb (Elf), ein Albträume verursachender nachtaktiver Dämon, ein Waldgeist oder auch Sylvan bezeichnet, der sich nachts mit einer schlafenden Frau paart, ohne dass diese etwas davon bemerkt. Außerdem gilt der Inkubus als Stellvertreter Satans, der dafür verantwortlich ist, Seelen von Sündigern nach deren Tod mit in die Hölle zu schleppen. Das weibliche Gegenstück wird Succubus (auch Sukkubus oder Sukkuba, Plural: Succuben, von lateinisch: succumbere ‚unten liegen‘) genannt. Ein Succubus stiehlt unbemerkt den Samen des schlafenden Mannes.
Quelle:
Wikipedia: Incubus (Dämon)Hier eine sehr interessante Seite, wo es Beispielbilder des weiblichen Dämonen (als Tätowierungen) gibt und Erklärungen was solche Tatoos bedeuten.
https://itattoo.bigbadmole.com/de/tatu-sukkubGood Fella , kann auch bedeuten guter Mann, Freund, Kumpel, einer von den Guten
Good Fella
guter Mann, Freund, Kumpel , einer von den Guten
Quelle:
https://context.reverso.net/%C3%BCbersetzung/englisch-deutsch/good+fellaDie Zahlenfolge könnte einfach ein wichtiges Datum sein.
Zum orthodoxen Kreuz:
Das orthodoxe Kreuz (auch Ost-, Griechisch- oder Russisch-Orthodoxes Kreuz genannt) ist seit dem 16. Jahrhundert eine Variante des christlichen Kreuzes. Allerdings weist es seit dem 6. Jahrhundert im Byzantinischen Reich eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Kreuz auf, dessen unterer Querbalken in die andere Richtung (nach oben) geneigt ist. Das orthodoxe Kreuz besteht aus drei horizontalen Querträgern , von denen der unterste nach unten geneigt ist. Heute ist es ein Symbol der östlichen, griechischen und russisch-orthodoxen Kirche und ein herausragendes Merkmal der russischen Kulturlandschaft.
In der orthodoxen Tradition erinnert die schräge Linie an die beiden Diebe, die auf gegenüberliegenden Seiten des Kreuzes stehen. Der eine zur Rechten Christi stieg in den Himmel auf, während der andere in die Hölle hinabstieg. Infolgedessen fungiert der schräge untere Querbalken spirituell und symbolisch als Waage der Gerechtigkeit, wobei seine Spitzen den Weg nach oben in den Himmel oder nach unten in die Hölle anzeigen. Dieses Merkmal des orthodoxen Kreuzes ist einzigartig unter den Kreuzen.
Quelle: Quelle:
https://orthodoxdepot.com/de-de/pages/meaning-of-the-orthodox-cross?srsltid=AfmBOortEh0u83bHYeUjNzx7osCJ_9skjMDSmdSdYVBEbmQyGrnYRjXqInteressant wäre noch die Stellen wo es die Tätowierungen gegeben hat. Das Kreuz auf dem Rücken - Die Zahl und Good Fella auf dem Bauch - eher an Körperstellen, die man weniger sieht und die Dämonin auf dem Unterarm -für jeden gut sichtbar.
jemand der die Dämonin besiegt hat ? und ein guter Kumpel / Freund geblieben ist ?
dann wäre doch bestimmt der Sieg über so eine Dämonin auch gut sichtbar getragen worden .....
Der Rücken - die Vergangenheit , der Bauch - nach vorne blickend - die Dämonin gut sichtbar auf dem Unterarm. - Aktuell , für jeden sichtbar.
Die Dämonin wird auch in einem Teufelspakt / Teufelsbündnis zwischen dem Teufel und einem Menschen erwähnt. Bei dem Pakt handelt es sich um eine Bindung für lange Zeit.
Ein Teufelspakt oder Teufelsbündnis ist ein Handelsbündnis zwischen dem Teufel und einem Menschen. Dabei wird dem Teufel eine menschliche Seele gegen Reichtum, Macht, Talent, magische Kräfte oder ähnliche Gaben versprochen. Ein derartiger Pakt ist Gegenstand vieler volkstümlicher Sagen und Legenden. Auch in der Literatur wird das Motiv mehrfach aufgegriffen.
Im Zuge der frühneuzeitlichen Hexenverfolgung wurde der aus biblischen und anderen Quellen hergeleitete, bei Augustinus[1] auch bei Thomas von Aquin (Summa theologica II/II, Qu. 96, a 2) genannte Pakt mit dem Teufel (bzw. mit Dämonen, insbesondere als Inkubus bzw. Sukkubus)[2] gemäß der damaligen christlichen Dämonologie („Hexenlehre“) als Ursprung der Kräfte einer Hexe angesehen. Das Bündnis mit dem Teufel kann sowohl ausführlich mit allen Feierlichkeiten oder auch nur durch eine einfache Abmachung geschlossen werden. Bei einem Pakt handelt es sich um eine Bindung für lange Zeit, dies beinhaltet, sich ein Wesen durch Versprechen dienstbar zu machen und dafür im Jenseits – also nach dem Ableben – für dieses zu arbeiten. Dafür dient der Geist dem Magier für gewisse Zeit. Nach seinem Ableben geht der Magier in die Sphäre des Geistes ein, um dort seine Verpflichtungen abzuleisten. Oft ist die Gegenleistung eine Art Geschenk für Anhängerschaft.
Quelle:
Wikipedia: Teufelspakt