Gronau-Epe: Hund buddelt zwei männliche Leichen nahe Maisfeld aus

Die Tattoos passen schon zu Rockern und mein erster Gedanke wegen den roten Bärten war auch Rockerszene.
Die Haare waren auch rot, es wurden wohl Haare im Umfeld der Leichen an Sträuchern gefunden.
Die Rockerszene hält wie gewohnt dicht, daher gibt es bisher keine Neuigkeiten, jedoch wundert mich auch, warum man nicht alle Tattoos veröffentlicht, es hätte sich ja jemand melden können, der sie daran erkennt.
Wenn Sie nicht vergiftet wurden, dann kann es ja nur noch eine Todesart durch einen Geheimdienst gewesen sein, die man nicht nachweisen kann.
Aber das die zwei nirgendwo vermisst werden wundert mich doch stark.
Offensichtlich gibt es nach wie vor eine schlechte Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen EU Ländern bei der Polizei.

Kompasskalle74 schrieb:Die Haare waren auch rot, es wurden wohl Haare im Umfeld der Leichen an Sträuchern gefunden.

Nach meiner Erinnerung war diese dicke Haarsträhne mittelblond die am Ast hing, oder?

Kompasskalle74 schrieb:Die Haare waren auch rot, es wurden wohl Haare im Umfeld der Leichen an Sträuchern gefunden.

Wo steht denn, dass die gefundenen Haare rot waren? Gibt es dazu eine Quelle?

hpoirot schrieb:Wo steht denn, dass die gefundenen Haare rot waren? Gibt es dazu eine Quelle?

Das steht doch gleich der ersten Seite von dem eröffneten Thread.

Lanza schrieb am 17.09.2024:Es gibt folgendes offizielles Update:
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Münster, der Polizei Borken und der Polizei Münster.

Nachtrag zur Pressemitteilung "Zwei Leichen in Erde vergraben in Gronau-Epe gefunden - Mordkommission ermittelt (ots vom 9.9., 16:23 Uhr: https://muenster.polizei.nrw/presse/zwei-leichen-in-erde-vergraben-in-gronau-epe-gefunden)

Nach dem Fund zwei männlicher Leichen am Abend des 8. September (19:44 Uhr) am Postbrückenweg in Gronau-Epe konnte die Identität der Männer bislang nicht geklärt werden. Polizei und Staatsanwaltschaft suchen nun mit Beschreibungen der Toten nach weiteren Zeugen. "Das Landeskriminalamt konnte die DNA der Männer zwar bestimmen. Ein bundesweiter und internationaler Abgleich mit der DNA-Analysedatei hat uns jedoch keinen Treffer gebracht. Auch alle anderen Ermittlungsansätze konnten uns bislang keinen Aufschluss auf die Identität geben", erklärt Mordkommissionsleiterin Julika Böhlendorf. "Die Männer haben ein markantes Äußeres. Nun erhoffen wir uns Hinweise zu den Identitäten aus der Bevölkerung."

Einer der tot aufgefundenen Männer ist circa zwei Meter groß, 100 Kilogramm schwer, muskulös. Er ist 25 bis 35 Jahre alt und hat einen rötlichen Bart.

Der zweite Mann ist circa 1,90 Meter groß, 90 Kilogramm schwer, ebenfalls muskulös. Auch er ist zwischen 25 und 35 Jahre alt und hat einen rötlichen Bart. Er hat auffällige Tätowierungen, die mutmaßlich nicht älter als ein Jahr sind. Auf dem Bauch trägt er den Schriftzug "Good Fella" und die Zahlenfolge "1312", auf dem Rücken ein orthodoxes Kreuz und am rechten Unterarm einen Frauenkopf in Dämonengestalt (sogenannter Sukkubus).

Bei der Obduktion der beiden Leichname konnte keine Todesursache bestimmt werden. "Die toxikologischen Untersuchungen der Rechtsmedizin dauern an. Wir erhoffen uns daraus Aufschlüsse über die Todesursache und die Frage, ob ein Fremdverschulden vorliegt", erläutert Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt den aktuellen Stand. "Bislang haben wir weiterhin keine Hinweise auf eine Gewalteinwirkung."

Auch die Untersuchungen des Landeskriminalamtes an dem nachträglich in unmittelbarer Nähe zu dem Fundort der Verstorbenen gesicherten Fundstück (das in den Medien als "Haarbüschel" bezeichnet worden ist) sind noch nicht abgeschlossen. Verlässliche Aussagen hierzu sind daher gegenwärtig nicht möglich.

Die bislang durchgeführten Ermittlungen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse deuten aktuell darauf hin, dass die beiden Männer vor dem Fund vermutlich nicht länger als eine Woche tot waren.

Polizei und Staatsanwaltschaft sind nun auf der Suche nach Zeugen, die Hinweise zur Identität der beiden Verstorbenen geben können.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0251 275-0 entgegen. Für Presseanfragen steht Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt unter der Rufnummer 0251 494-2387 zur Verfügung.

DieSukkulente schrieb:Das steht doch gleich der ersten Seite von dem eröffneten Thread.

Ich scheine irgendwie das Lesen verlernt zu haben. Ich finde die Stelle nicht, an der stehen soll, dass die Männer rote Haare hatten.
Und da steht auch nicht, dass in der Nähe Haare gefunden wurden, nur dass ein "Fundstück" im unmittelbarer Nähe gefunden wurde, das in der Presse dann als "Haarbüschel" bezeichnet wurde.

DieSukkulente schrieb:Das steht doch gleich der ersten Seite von dem eröffneten Thread.

Grillage schrieb:Ich scheine irgendwie das Lesen verlernt zu haben. Ich finde die Stelle nicht, an der stehen soll, dass die Männer rote Haare hatten.

Wenn, dann nicht nur Du. Eine solche Stelle finde auch ich nicht.

Grillage schrieb:Und da steht auch nicht, dass in der Nähe Haare gefunden wurden, nur dass ein "Fundstück" im unmittelbarer Nähe gefunden wurde, das in der Presse dann als "Haarbüschel" bezeichnet wurde.

Exakt. Es wird lediglich benannt, wie das Fundstück in den Medien bezeichnet wurde. Was es tatsächlich ist oder/und wie die Behörden das Fundstück bezeichnen (würden), dazu verhält sich die zitierte gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Münster, der Polizei Borken und der Polizei Münster schlicht nicht.

Einer der beiden Toten konnte identifiziert werden.

Die Identität von einem der Verstorbenen konnte aufgeklärt werden. Bei ihm handelt es sich nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft um einen 25 Jahren alten Mann mit polnischer Staatsangehörigkeit.

Quelle: https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/zwei-tote-borken-gronau-hund-buddelt-leichenteile-muenster-polizei-identifizierung-93290184.html


Der andere Mann konnte demnach noch nicht identifiziert werden. Weshalb ein Pole tot in Deutschland vergraben gefunden wird, wissen wir auch noch nicht.

Beim Mitlesen hatte ich mich immer gefragt, ob die beiden Opfer keine Haare hatten, weil nur die Farbe der Bärte beschrieben wurden.
Aber nachdem die neue Pressemitteilung zur Identifizierung auch noch verrät:

Das sogenannte „Haarbüschel“ konnte noch keinem der Verstorbenen zweifelsfrei zugeordnet werden. Festgestellt werden konnte lediglich, dass es sich um menschliches Haar handelt. Auch diesbezüglich dauern die Untersuchungen an.

Quelle: https://polizei.nrw/presse/identitaet-eines-toten-nach-dem-fund-zweier-leichen-in-gronau-epe-geklaert

scheint die Antwort wohl "ja" zu lauten.

Auf jeden Fall sehr mysteriös der Fall.

"Seit wann der Verstorbene nicht mehr in Polen war, wohin er reisen wollte und ob er alleine unterwegs war, sei bislang unklar. Wie die Polizei mitteilte, könnte er sich in den Niederlanden aufgehalten haben."

Quelle: https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/zwei-tote-borken-gronau-hund-buddelt-leichenteile-muenster-polizei-identifizierung-93290184.html

War er also doch auf dem Treffen für Rothaarige in Tilburg? Noord-Brabant, die Provinz, in der Tilburg liegt, ist berüchtigt wegen der hohen Anzahl an Drogenlabors. Aus irgendeinem Grund muss der Mann aus Danzig in die Niederlanden gereist sein, und ich kann mir kaum vorstellen, dass er einen kulturellen Urlaub vorhatte.

birotor schrieb:Aus irgendeinem Grund muss der Mann aus Danzig in die Niederlanden gereist sein, und ich kann mir kaum vorstellen, dass er einen kulturellen Urlaub vorhatte.

Ja die Vermutung liegt schon nahe, aber vielleicht haben die beiden auch nur nach einem Job gesucht?
Ich würde hoffen, dass es über die Identifizierung des einen vielleicht auch zu Hinweisen zu dem anderen Opfer kommt, zumindest wenn sie vielleicht befreundet waren.

Auf jeden Fall ein toller erster Ermittlungserfolg.

Hier wurde auch die Farbe des gefundenen Haarbüschels erörtert, der RTL-Beitrag dazu scheint noch nicht verlinkt.

RTL-Reporter entdecken blutiges Haarbüschel – führt es die Polizei zum Killer?

Quelle:
https://www.rtl.de/news/zwei-tote-in-gronau-rtl-reporter-entdecken-blutiges-haarbueschel-fuehrt-es-die-polizei-zum-taeter-id1807201.html

Man sieht es am Anfang und am Ende des Beitrages.
Außerdem hat ein Zeuge kurz vor dem Fund zweimal einen PKW auf dem Weg beobachtet und der Polizei gemeldet.
Scheinbar fahren dort kaum Autos.

Die Haare am Gestrüpp waren auch rot.
Das stand in verschiedenen Zeitungen geschrieben.

Kompasskalle74 schrieb:Die Haare am Gestrüpp waren auch rot.
Das stand in verschiedenen Zeitungen geschrieben.

Wenn es in gleich verscheidenen Zeitungen geschrieben stand, kannst Du doch sicher leicht eine davon als Quelle für diese Information zitieren/verlinken.

Kompasskalle74 schrieb:Die Haare am Gestrüpp waren auch rot.
Das stand in verschiedenen Zeitungen geschrieben

Jap waren Sie, aber im Artikel stand blutgetränkt:

In der Nähe des Leichenfundorts entdeckt das Reporterteam eine Handvoll Haare, an denen Blutspuren haften. Es hängt in einem Gebüsch an den Zweigen eines Strauchs. Sofort informiert RTL die Staatsanwaltschaft über den Fund. Wie die Ermittler das Haarbüschel bei der Spurensicherung übersehen konnten, ist unklar.

Quelle: https://www.rtl.de/news/zwei-tote-in-gronau-rtl-reporter-entdecken-blutiges-haarbueschel-fuehrt-es-die-polizei-zum-taeter-id1807201.html

mjk-17 schrieb:Jap waren Sie, aber im Artikel stand blutgetränkt:

Ich lese im Artikel weder etwas von der Haarfarbe des Haarbüschels, noch von blutgetränkt. Da steht

Handvoll Haare, an denen Blutspuren haften.

Quelle: https://www.rtl.de/news/zwei-tote-in-gronau-rtl-reporter-entdecken-blutiges-haarbueschel-fuehrt-es-die-polizei-zum-taeter-id1807201.html

Mindestens für mich klingt dieses Blutspuren haften nach eher weniger Blut - vor allem nicht nach wirklich blutgetränkt.

Eines der beiden Opfer konnte identifiziert werden

Identität eines Toten nach dem Fund zweier Leichen in Gronau-Epe geklärt - Todesursache weiter unklar
Münster (ots)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Münster, der Polizei Borken und der Polizei Münster

Nachtrag zu den Pressemitteilungen: https://muenster.polizei.nrw/presse/zwei-leichen-in-erde-vergraben-in-gronau-epe-gefunden und https://muenster.polizei.nrw/presse/nach-doppel-leichenfund-in-gronau-epe-identitaeten-weiter-ungeklaert.

Die Identität von einem der Verstorbenen konnte aufgrund der Beschreibung und der Veröffentlichung der Tätowierungen, einem nachfolgenden Hinweis aus seinem familiären Umfeld und eines mittlerweile durchgeführten DNA-Abgleichs geklärt werden. Es handelt sich bei diesem Verstorbenen um einen 25 Jahre alten polnischen Staatsangehörigen aus der Nähe von Danzig. Zu welchem Zeitpunkt der Verstorbene aus Polen und mit welchem konkreten Ziel er ausgereist ist, ist ebenso wie die Frage, ob er Polen in Begleitung anderer Personen verlassen hat, Gegenstand der weiterhin andauernden Ermittlungen. Erste Ermittlungsergebnisse deuten darauf hin, dass er sich auch in den Niederlanden aufgehalten haben könnte.

Die Identität des zweiten Verstorbenen ist weiterhin nicht bekannt.

Die bislang durchgeführten toxikologischen Untersuchungen lassen keinen Rückschluss auf eine Todesursache zu. Diese Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen. Hierzu sind auch weitere rechtsmedizinische Institute und das Landeskriminalamt eingebunden.

Das sogenannte "Haarbüschel" konnte noch keinem der Verstorbenen zweifelsfrei zugeordnet werden. Festgestellt werden konnte lediglich, dass es sich um menschliches Haar handelt. Auch diesbezüglich dauern die Untersuchungen an.

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/5872221

seli schrieb:Die Identität von einem der Verstorbenen konnte aufgrund der Beschreibung und der Veröffentlichung der Tätowierungen, einem nachfolgenden Hinweis aus seinem familiären Umfeld und eines mittlerweile durchgeführten DNA-Abgleichs geklärt werden.

Das die Familie sich erst jetzt gemeldet hat, verstärkt meine Vermutung, dass der Mann keinen gewohnten Regelmäßigen Kontakt zu seiner Familie hat.
Vielleicht kann diese dennoch vielleicht Anhaltspunkte dazu geben, wie der letzte Kontakt war, und was er gesagt hatte wohin er möchte.

Gut, dass die Familie auf den Zeugenaufruf aufmerksam geworden ist, und man einen der Männer identifizieren konnte.

Ich hoffe, dass die Familie vielleicht sogar dabei helfen kann, den zweiten Mann zu Identifizieren. Vielleicht war es ein Freund, den Sie zumindest von Bildern oder vielleicht flüchtig kannten.

TatsachenTreue schrieb:Mindestens für mich klingt dieses Blutspuren haften nach eher weniger Blut - vor allem nicht nach wirklich blutgetränkt.

Über dem Haarbüschel mit dem Blut habe ich mir noch keine großen Gedanken gemacht. Ich habe mir das Bild dazu aber gerade mal angesehen.
Für mich sieht es etwas danach aus, wie wäre dieses Haarbüschel „ausgerissen“.
Wenn man genauer hinsieht, sieht man einen hellen Fleck unter den Locken. Das sieht wie der Anfang des Büschels aus, und demnach könnte es etwas von der Kopfhaut bzw. der Haarwurzel sein.
(Reißt euch selbst mal ein Haar aus, und schaut euch den Anfang an. Dann versteht ihr, was ich meine)

Sowas passiert in der Regel nicht, wenn man irgendwo hängen bleibt. Sowas muss schon fast Gewalttätig gemacht werden.

seli schrieb:Die bislang durchgeführten toxikologischen Untersuchungen lassen keinen Rückschluss auf eine Todesursache zu. Diese Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen. Hierzu sind auch weitere rechtsmedizinische Institute und das Landeskriminalamt eingebunden.

Das es noch immer keine Todesursache gibt, ist schon sehr eigenartig muss ich sagen. Auch ein natürlicher Tod wäre doch feststellbar, oder? Das find ich etwas eigenartig muss ich sagen.
Ich finde die Vorstellung, dass zwei noch nicht lange verstorbene Männer verbuddelt im Wald gefunden werden, und es nicht mal zur Todesursache einen Anhaltspunkt gibt.
Ich bin sehr gespannt, wie die Ermittlungen voran gehen, und wie der Abschluss dieser sein werden.

TatsachenTreue schrieb:Ich lese im Artikel weder etwas von der Haarfarbe des Haarbüschels, noch von blutgetränkt. Da steht

Schau dir doch einfach das Foto an.

Moin.. ich habe mir Gedanken darüber gemacht, was die Todesursache angeht.

Es konnte ja bei der ersten Leichenschau am Fundort und dann in der Rechtsmedizin bei der Obduktion keine Todesursache festgestellt werden.

Das bedeutet für mich, dass der Täter über ein gewisses medizinisches Wissen verfügen muss, was Substanzen betrifft, die sich nach Eintritt des Todes so schnell abbauen, dass diese im Blut und Gewebe nicht nachweisbar sind, einen plötzlichen Herzstillstand auslösen können.

Auch kann bei der Obduktion etwas übersehen worden sein. Eine Einstichstelle an z.B Zehenzwischenräumen, hinterm Ohr usw.. Wenn die Verwesung durch die warmem Temperaturen fortgeschritten war, dann übersah man die Stelle vielleicht oder sie war nicht mehr zu erkennen durch den Verwesungsgrad?
Die Opfer lagen ja wohl bereits ca eine Woche dort oder bzw. waren mehrere Tage schon tot.

Das toxikologische Gutachten steht ja noch aus, ich bin gespannt, ob da was rauskommt.

Übrigens zu meiner Rockerszene Theorie.. Der Bandidos Chapter Danzig hat zum Chapter in den Niederlanden nachweislich Kontakt.. Danzig, Amsterdam usw.. Habe mir mal die Clubs angesehen im Netz..

Ich für mich schließe die Möglichkeit nicht aus. dass es ein Treffen gab, bei dem sich befreundete Clubs getroffen haben..Man müsste da mal n bißchen recherchieren, wann und ob es ein Treffen gab.
Vielleicht wollte das Opfer ja seinen Lebensmittelpunkt verändern und in die Niederlande gehen, bzw. fuhr schon seit einiger Zeit immer mal wieder dort hin..?
Die MC's treffen sich regelmäßig mit Chaptern anderer Länder..
So wie es bei den Hells Angels auch regelmäßige Treffen gibt..

Naja, man wird sehen, was bei der toxikologischen Untersuchung rauskommt bzw nicht geklärt werden kann..

quecksilber0 schrieb:Das es noch immer keine Todesursache gibt, ist schon sehr eigenartig muss ich sagen.

Das finde ich auch ungewöhnlich.
Offenbar ist bei der Obduktion nichts aufgefallen, was auf eine sichere Todesursache schließen könnte. Jetzt stehen noch die toxikologischen Gutachten aus.
Ich kann mich nicht erinnern, dass in anderen Fällen so lange auf die Ergebnisse von Untersuchungen gewartet werden musste.
Die Toten wurden vor über zwei Wochen gefunden.
Für mich liegt die Vermutung nahe, dass möglicherweise Substanzen im Spiel sind, die mit Standardtests nicht erfasst werden konnten.

mjk-17 schrieb:Schau dir doch einfach das Foto an.

Und wo siehst Du da etwas blutgetränktes an den Haaren?
Blutanhaftungen vielleicht, aber blutgetränkt ja wohl eher nicht.