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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Lehrer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

19.07.2024 um 20:12
Der Umstand, dass Herr Strigl kurz nach der Pensionierung nicht mehr gesehen wurde und kurz nach der Pensionierung ein Zimmer beräumt wurden ist, lässt für mich den gedanklichen Schluss zu, dass Herr Strigl durch Fremdeinwirkung durch den Fahrer starb. Die Tötung konnte erst nach der Pensionierung erfolgen, weil das Verschwinden zur aktiven Dienstzeit sofort aufgefallen wäre (erscheint nicht im Unterricht) und ein Verschwinden während der Pensionszeit kaum auffällt oder die Nachbarn nicht melden. Dadurch hatte der Fahrer jeden Monat die Pension als seine Einnahme. Von erheblichen Vermögen auf HS Kontos wurde in der xy Sendung keine Aussage getroffen.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

19.07.2024 um 22:16
@0851helmut

Möglich. Andererseits könnte auch die Pensionierung zu weiteren gesundheitlichen Problemen geführt haben (z.B.: erhöhter Alkoholkonsum, andere gesundheitliche Probleme die durch geringere Sozialkontakte "verschleppt" werden), die dann einen natürlichen Tod begünstigten - auf den folgend die Leiche verschwinden gelassen wurde.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

19.07.2024 um 22:28
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:andere gesundheitliche Probleme die durch geringere Sozialkontakte "verschleppt" werden)
Die da welche z.B. wären und wie können die dadurch "verschleppt" werden?


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

19.07.2024 um 22:54
@Lanza

Ganz verschiedene: Jemand ist krank, ginge als berufstätiger Lehrer zum Arzt (weil Unterrichthalten damit partout nicht geht, weil Kollegen einen zum Arzt "zwingen", oder weil der Notfall während des Aufenthalts a Arbeitsplatz eintritt), aber versucht es alleine auszukurieren weil man es als weniger schlimm einstuft.

Beispiel: Grippe, Covid-19, TIA ("Mini-Schlaganfall"), Schlaganfall, Herzinfarkt... es gibt da viele Möglichkeiten die auch schon ohne Alkoholkonsum relevant wären. Alles Erkrankungen die je nach Ausprägung der Symptome als weniger schlimm eingestuft werden können weil sie etwas ähneln das man ggf. schon öfter gut überstanden hat (Husten, Halsweh, Kopfweh, Muskelschmerzen "verlegt"....) und zum selbst auskurieren verleiten können, einen Berufstätigen aber schon eher zum Arzt bringen (weil man z.B. mit dem Husten keine Schulstunde durchhält).

Ggf. dem ein oder anderen auch schon passiert dass man einen Verwandten, Kollegen, Freund "zum Arzt zwingen" musste und es stellte sich als etwas Lebensbedrohliches heraus. Wenn es dann den Sozialkontakt nicht gibt...


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19.07.2024 um 23:17
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Ggf. dem ein oder anderen auch schon passiert dass man einen Verwandten, Kollegen, Freund "zum Arzt zwingen" musste und es stellte sich als etwas Lebensbedrohliches heraus. Wenn es dann den Sozialkontakt nicht gibt...
Das finde ich einen guten Gedanken. Wer so ganz zurückgezogen lebt, dem fehlt halt ein Korrektiv, und sei es nur, dass mal jemand sagt: "Hm, meinst Du nicht, Du solltest mit Deinen Schmerzen mal zum Arzt gehen?" - womöglich ist man dann auch durch das völlig zurückgezogene Leben schon so kontaktscheu geworden, dass es eine Herausforderung ist, einen Termin beim Arzt auszumachen und hinzugehen. Und wenn dann noch, wie in diesem Fall, der Alkohol dazukommt, mit dem dann auch manches betäubt wird bzw. werden irgendwelche Symptome dann auf den Alkohol geschoben ("Ja, kein Wunder dass mir schlecht ist, gestern habe ich wirklich ein bisschen viel getrunken....") Oder auch dass die Angst, das Alkoholproblem könne entdeckt werden, einen Arztbesuch verhindert.

Es ist natürlich nicht gesagt, dass es in diesem Fall so war, aber nach wie vor sollte man bei allem Verdacht gegen den Fahrer auch die Möglichkeit, dass HS eines natürlichen Todes gestorben ist, nicht außer acht lassen.


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19.07.2024 um 23:51
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Es ist natürlich nicht gesagt, dass es in diesem Fall so war, aber nach wie vor sollte man bei allem Verdacht gegen den Fahrer auch die Möglichkeit, dass HS eines natürlichen Todes gestorben ist, nicht außer acht lassen.
Vor allem sollte man auch nicht vergessen, falls der Fahrer, um zu betrügen, "nur" den Leichnam beseitigt haben sollte, um was für eine Ungeheuerlichkeit es sich dabei handeln würde.

Die Menschenwürde endet nicht mit dem Tod eines Menschen. Ein angemessener Umgang mit dem Toten und eine würdevolle Bestattung ist etwas, auf das jeder Verstorbene ein selbstverständliches Anrecht hat.

Wer einen Menschen wie Abfall irgendwo "beseitigt", missachtet das Menschenrecht des Toten auf abscheuliche Weise.


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20.07.2024 um 03:17
@sallomaeander

Selbstverständlich ist auch eine solche Tat (für mich) aus verschiedenen Gründen zutiefst ablehnenswert - das ist klar.
Es ging mir bei einem alternativen Hergang nicht darum einem potenziellen Täter etwas nicht zuzutrauen oder ihn in Schutz zu nehmen (ganz im Gegenteil, bin jemand mit einem starken Gerechtigkeitsempfinden und sehe da x moralische enorme Probleme; wenn nicht, müsste man schon sehr abgebrüht sein), sondern lediglich darum: Was kann ein potenzieller Hergang gewesen sein?
Fälle, in denen der natürliche Tod einer Person verheimlicht und die Leiche versteckt wurde um z.B. Rente abzukassieren oder Konten leerzuräumen gibt es.
Aus gutem Grund stellt das eine Straftat dar.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

20.07.2024 um 08:21
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Fälle, in denen der natürliche Tod einer Person verheimlicht und die Leiche versteckt wurde um z.B. Rente abzukassieren oder Konten leerzuräumen gibt es.
Aus gutem Grund stellt das eine Straftat dar.
Richtig. Mein Beitrag bezog sich auf keinen konkreten Diskussionsbeitrag und auch auf keine konkrete Tathypothese. Mir ging es darum, den moralischen Unwert einer denkbaren, "bloßen" Beseitigung des Verstorbenen zu betonen.

Angesichts dessen, dass der Fahrer wegen der Vermögensdelikte bekanntlich bereits verurteilt wurde, und der Filmfall sehr umfänglich die Lebensverhältnisse des Herrn St. in Szene setzt, scheint die Polizei aber nach Beweisen für ein Tötungsdelikt zu suchen.


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20.07.2024 um 08:55
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:......Filmfall sehr umfänglich die Lebensverhältnisse des Herrn St. in Szene setzt, scheint die Polizei aber nach Beweisen für ein Tötungsdelikt zu suchen.
Im Gegensatz zu uns, die hier diskutieren, muss die Polizei in alle denkbaren Richtungen ermitteln.

Ich werfe mal das Stichwort "Mord ohne Leiche" in die Diskussion, es gibt durchaus auch in Deutschland Verurteilungen wegen Mordes, ohne dass eine Leiche gefunden wurde.
Ein Mordmerkmal ist ganz klar erwiesen, nämlich Habgier, ohne wenn und aber.

Ob der Fahrer wegen Mordes angeklagt wird, kann ich nicht absehen, er ist für mich aber der Dreh und Angelpunkt des gesamten, bislang ungeklärten Geschehens, auch ist es ungeklärt, wieweit sein privates Umfeld eingeweiht war.

Wikipedia: Mord ohne Leiche


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

20.07.2024 um 11:10
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Was kann ein potenzieller Hergang gewesen sein?
Fälle, in denen der natürliche Tod einer Person verheimlicht und die Leiche versteckt wurde um z.B. Rente abzukassieren oder Konten leerzuräumen gibt es.
Aus gutem Grund stellt das eine Straftat dar.
Da man kaum etwas von der Beziehung von HS zum Fahrer weiß, finde ich es unheimlich schwer die Gedanken in nur eine Richtung zu lenken. Was nicht heißen soll, dass ich euch was anderes unterstelle - ich teile nur meine Gedanken.

Bedeutet: Ich könnte vom Gefühl her weder sagen ob der Fahrer HS auf einem Friedhof in Rumänien beerdigen ließ, noch ob er ihn einfach irgendwo "enstorgt" hat. Beides wäre für ihn machbar gewesen. Für die Ermittler somit ebenso schwierig, ohne Anhaltspunkt ist es die die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

20.07.2024 um 11:33
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Vor allem sollte man auch nicht vergessen, falls der Fahrer, um zu betrügen, "nur" den Leichnam beseitigt haben sollte, um was für eine Ungeheuerlichkeit es sich dabei handeln würde.
Natürlich, das ist vollkommen richtig. Es ist aber ein Unterschied, ob jemand gezielt umgebracht wurde, oder ob es eben "nur" nach dem Motto lief "naja, der ist ja nun tot, wird nicht mehr lebendig, und das schöne Geld kriegen jetzt die Erben, die sich nie um ihn gekümmert haben...."

Damit will ich den Fahrer nicht verteidigen.
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Ein Mordmerkmal ist ganz klar erwiesen, nämlich Habgier, ohne wenn und aber.
Ja, aber dann zeige mal, dass es überhaupt einen Mord gab der begangen wurde um das Geld zu klauen. Wie soll ein Merkmal von irgendwas erwiesen sein, bei dem gar nicht mal klar ist, dass es stattgefunden hat?

Und nein, irgendwelche Hunde im Keller alleine beweisen noch lange nicht, dass HS ermordet wurde um an sein Geld zu kommen.


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20.07.2024 um 11:35
Mal angenommen H.S. kam zu Hause zu Tode, natürlicher Tod oder Mord, muss es schlussfolgernd eine Leichenbeseitigung gegeben haben. Da das Beweismittel BMW erfolgreich vernichtet wurde, kann die Polizei nur noch nach dem Strohhalm "Sichtung des BMW" greifen. Sinnvoll wäre hierbei, dass das nicht nur in Deutschland zum Thema gemacht wird, sondern auch in Rumänien, z.B. durch Plakataushang, Presse. Ob man dabei aber Zeugen findet, das ist jetzt die große Frage. Sehr fraglich ist auch, ob man darüber einen möglichen "Leichenablageort" ausfindig machen könnte. Wohl eher nicht. Am traurigen Ende bleibt nur noch die Hoffnung auf einen Zufallsfund des Leichnams. Dass H.S. leben könnte ist äußerst unwahrscheinlich.


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20.07.2024 um 11:51
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Sinnvoll wäre hierbei, dass das nicht nur in Deutschland zum Thema gemacht wird, sondern auch in Rumänien, z.B. durch Plakataushang, Presse. Ob man dabei aber Zeugen findet, das ist jetzt die große Frage.
Dass man das Risiko eingeht, mit einer Leiche im Kofferraum nach Rumänien zu fahren, halte ich für eher unwahrscheinlich. Und ebenso, dass man ihn dort dabei beobachtet hat, wie er aus dem Kofferraum ein längliches Paket genommen und irgendwo verscharrt hat.

Von daher könnten solche Sichtungen dort wohl allenfalls den Beleg erbringen, dass der Fahrer mit HS Auto munter in der Gegend rumgefahren ist. Und das verändert die Sache nicht grundlegend, denn dass er sich schamlos an HS Eigentum vergriffen hat, ist ja bekannt.

Meine Hoffnung würde auch darin liegen, dass man die Leiche findet und damit dann zumindest einmal den Mord eindeutig belegt hätte.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

20.07.2024 um 12:47
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Dass man das Risiko eingeht, mit einer Leiche im Kofferraum nach Rumänien zu fahren, halte ich für eher unwahrscheinlich
Da pflichte ich dir bei. Trotzdem könnte man feststellen, ob der Fahrer von H.S. sich mit dem BMW auch in Rumänien bewegt hat, falls es Zeugen dafür geben würde. Wenn eine Leiche entsorgt wurde, dann bestimmt in Deutschland. Es wäre schon purer Zufall, wenn es einen Zeugen geben würde, der vielleicht das Auto irgendwo sah...plus: Merkwürdige Aktivitäten von Personen rund um das Auto. Ausgeschlossen ist es aber auch nicht. Mal abwarten, was die Hinweise durch AXY so bringen werden.


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20.07.2024 um 13:07
Wenn man das Auto, die Zulassung, Herrn St. auf dem Rücksitz und seine Papiere dabei gehabt hätte, und ihn vor dem Grenzübertritt sediert hätte, dann wäre das Risiko ja kalkulierbar gewesen.

"Unser alter Nachbar wollte so gern mit uns unsere schöne Heimat kennenlernen. Aber nun schläft er die ganze Zeit. Gut, dass er nicht selbst fährt!"

Wer betrügt, dem fällt bestimmt auch eine haarsträubende Lügengeschichte ein, um einen gemeinsamen Grenzübertritt plausibel zu machen.

Und so lange Herr St. lebte, wem hätte man im Zweifelsfall geglaubt? Vielleicht hat man tatsächlich eine Art Urlaubsfahrt nach RO organisiert, und Herr St. kam sogar zunächst freiwillig mit?

Ich möchte keine wilden Geschichten erfinden, aber den lebenden Lehrer hätte man doch relativ risikoarm in die Heimat mitnehmen können, was auch immer dann dort geschah.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

20.07.2024 um 13:19
Hatte HS auch keinen "Hausarzt" und ging er nie zu einem Spezialisten oder ins Krankenhaus während seines Berufslebens?
Habe dazu noch nix gelesen - soory falls es schon erwähnt wurde.


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20.07.2024 um 13:27
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Ich möchte keine wilden Geschichten erfinden, aber den lebenden Lehrer hätte man doch relativ risikoarm in die Heimat mitnehmen können, was auch immer dann dort geschah.
Interessante Idee, wobei HS ja durchaus auch ganz arglos und freiwillig mitgefahren sein könnte.

Allerdings ist das wiederum eher unwahrscheinlich, denn wenn ich mir sein Leben so anschaue, völlig zurückgezogen und...nun ja, wir wissen wie es bei ihm in Haus aussah, kann ich mir nicht vorstellen, dass er eine Reise hätte antreten wollen.

Und ihn unfreiwillig über die Grenze zu bringen und in Rumänien zu ermorden (dass man ihn unfreiwillig dorthin gebracht hat, setzt diesen Plan ja voraus) ist doch ein ganz erhebliches Risiko. Das wiegt die eventuell leichteren Möglichkeiten (Ortskenntnis, evtl. Helfer) die man durch einen solchen Transport hat, ganz gewiss nicht auf.


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

20.07.2024 um 13:59
Zitat von wolfi7777wolfi7777 schrieb:Hatte HS auch keinen "Hausarzt" und ging er nie zu einem Spezialisten
Sicher hat/hatte Herr Strigl einen Hausarzt. Vielleicht ist der aber auch mittlerweile in Rente, Hausarztpraxen sind mittlerweile auch rar. Auf seinem kleinen Dorf gab es sicher keinen Arzt, nur in der Stadt und da musste eben der Rumäne wieder zum Einsatz gekommen sein!?

Viele Leute haben Angst vor Arztpraxen, die vielen wartenden Patienten, immer Blutentnahmen, unangenehme Untersuchungen (Urologe, Proktologe), das Entkleiden und Vorwürfe bzgl. Übergewicht, Alkohol und Nikotin! Da habe ich ehrlich gesagt auch immer keine Lust drauf!


Falls die Ärzte noch ausfindig gemacht werden konnten, durften die Ermittler mal in die Patientenakten schauen? Mal als Beispiel, der Arzt hat schon an der Lunge Veränderungen festgestellt, vielleicht hat Herr Strigl seinen möglichen Lungenkrebs einfach zu Hause noch mit Alkohol aussitzen wollen, keine aufwendige Behandlung mehr durchführen lassen wollen?


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Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden

20.07.2024 um 14:21
Zitat von Foxie123Foxie123 schrieb:Bedeutet: Ich könnte vom Gefühl her weder sagen ob der Fahrer HS auf einem Friedhof in Rumänien beerdigen ließ, noch ob er ihn einfach irgendwo "enstorgt" hat. Beides wäre für ihn machbar gewesen. Für die Ermittler somit ebenso schwierig, ohne Anhaltspunkt ist es die die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Das kann ich natürlich auch nicht. Bin alles andere als ein Ermittler - und habe wahrscheinlich nicht mal besonders gute Menschenkenntnis, die hierbei sogar noch schlechter (kenne nur den Filmbeitrag, nicht die echten Personen, deren Lebensverhältnisse...) anwendbar sind.
Genau deshalb wollte ich auch andere plausible Möglichkeiten (solche die bereits in anderen Fällen, in denen nach dem Tod einer Person über Monate bis Jahre Geld das dieser Person zusteht vom Konto enwendet wurde, vorkamen) in Betracht ziehen, nicht alleinig ein Tötungsdelikt.


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20.07.2024 um 14:38
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Viele Leute haben Angst vor Arztpraxen, die vielen wartenden Patienten, immer Blutentnahmen, unangenehme Untersuchungen (Urologe, Proktologe), das Entkleiden und Vorwürfe bzgl. Übergewicht, Alkohol und Nikotin! Da habe ich ehrlich gesagt auch immer keine Lust drauf!
Genau, sowas könnte ich mir in diesem Fall auch vorstellen. Da hat man vielleicht leichte Beschwerden ignoriert, stärkere Beschwerden auch, allenfalls mal eine Schmerztablette genommen oder sich etwas hingelegt und schließlich war es zu spät. Und da niemand da war, der mal "Druck gemacht hat" ("Jetzt geh' doch endlich mal zum Arzt, ich mache mir echt Sorgen um Dich!")......


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