Neunjährige Valeriia aus Döbeln getötet aufgefunden

TatsachenTreue schrieb:Was genau meinst Du mit private Trupps? Irgendwelche Zivilisten

funkelmarie schrieb:Die Menschen in Döbeln wollten helfen, also Zivilisten.

Mindestens mir verständlich und das ehrt sie auch.
Frage mich, wie sehr es bei derart motivierten Zivilisten bekannt ist, dass sie sich auch ehrenamtlich, ob nun ohne oder mit Hund, bei den diversen Rettungshundestaffeln engagieren können und dann als uniformierte Einsatzkräfte bei Personensuchen mithelfen können.

Zurück zum konkreten Fall.
Stadt und Zivilgesellschaft sind auch betroffen bis fassungslos, reagieren.

Die Stadt Döbeln hat das fürs Wochenende geplante Stadtfest abgesagt. Man folge damit dem Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger, denen nicht nach Feiern sei, so Oberbürgermeister Sven Liebhauser. Am Freitag wird es auf dem Obermarkt um 18 Uhr eine Trauerfeier geben, zu der die Einwohner eingeladen sind. Am Sonntag um 10 Uhr ist an selber Stelle ein Gottesdienst geplant.

Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/doebeln-rochlitz/trauer-valeriia-totes-maedchen-verbrechen-100~amp.html

An den Schulen wird mit m.E. beachtlichen vielen Psychologen versucht, möglichst gut mit der aktuellen Situation umzugehen.

Auch an Valeriias Schule ist die Erschütterung groß. Zehn Schulpsychologen seien am Donnerstag seit 7 Uhr an der Grund- und der Oberschule, informierte das Landesamt für Schule und Bildung. Sie kämen je nach Bedarf in den Klassen zum Einsatz. Zudem stimmten sich Lehrer, Schulleitung und Schulreferentin über die konkrete Form des Trauerns und Gedenkens ab. Geplant sei etwa eine Trauerecke in der Schule einzurichten. Ob und in welcher Form am Freitag unterrichtet werde, darüber sei noch zu entscheiden.

Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/doebeln-rochlitz/trauer-valeriia-totes-maedchen-verbrechen-100~amp.html

emz schrieb:Und die macht dann was? Nichts :D
Es soll ja Jobs geben, da kann man nicht immer so telefonieren, wie man lustig ist.

Ich finde so einfach kann man sich das nicht machen.
Es muss gewährleistet sein das Eltern oder eine autorisierte Person zu jederzeit erreichbar sind. Das ist das mindeste was ich erwarte wenn ich mein Kind in die Obhut gebe.

@TatsachenTreue
Zu meiner "unscharfen Neuformulierung": da die Obduktion abgeschlossen ist, werden auch keine Hinweise mehr auf ein Sexualdelikt gefunden, anders gesagt: nur der Täter/Täterin weiß, ob es einen derartigen Hintergrund gab. Nachweisen lässt es sich nicht mehr.

Dass die Motivation trotzdem sexueller Natur gewesen sein könnte - ich glaube darüber sind wir uns ja einig.

Ich verfolge den Fall sehr intensiv, da ich auch aus der Nähe komme.

Zum Thema Meldung der Schule: Wie es im Allgemeinen gehandhabt wird, ist doch gar nicht relevant. Tatsache ist, an DIESER Schule hätte es gemeldet werden müssen und es wurde versäumt. Das wurde vom Landesamt ja auch schon bestätigt.

Zum Thema Schrei: Der Schrei wurde Montag gehört, erst am Dienstag wurde offiziell bekannt, dass V. gesucht wird. Also der Zeugin, die diesen Schrei gehört hat, kann man nur gar keine Vorwürfe machen. Am Montag war es für sie ein Schrei wie vermutlich viele andere Geräusche und spielende Kinder. Wobei es vermutlich schon ein eher auffälliger Schrei gewesen sein muss. Am Dienstag wurde dann bekannt, dass ein Kind gesucht wird, sicherlich hat sie da schon überlegt, ob das relevant sein könnte. Am Mittwoch hat sie es der Polizei gemeldet.
Ich finde auch nicht, dass man der Polizei einen Vorwurf machen kann, wenn die Zeugin das nicht genau lokalisieren konnte.

Ich denke, V. wurde vielleicht direkt noch fast zu Hause abgefangen (derjenige hat vielleicht gesagt, er bringt sie heute zur Schule, ich nehme an, es war am wahrscheinlichsten jemand, den sie gekannt hat), in den Wald gezwungen oder versprochen dort auf den Spielplatz zu gehen und dort dann.....

Wie kann man eigentlich feststellen, dass der Fundort der Tatort ist. Demnach musst die Fundstelle ja bestimmte Spuren (Blut, dort verblutet ?!) aufgewiesen haben. Man ist das schrecklich.

https://www.saechsische.de/doebeln/lokales/vermisst-polizei-suche-valeriia-neunjaehrige-doebeln-leiche-gefunden-6007719.html

Der Ex-Partner macht sich auf jeden Fall verdächtig. Er war am Tag der Tat in Döbeln,danach verschwunden, und er meldet sich nicht, obwohl er sicher kontaktiert wurde.

@hemida
Die Forensiker da vor Ort gucken sich zb die Schuhe an. Wenn sie Spuren vom zb dem waldboden aufweisen, kann man davon ausgehen, dass das Kind selbst gelaufen ist. Man schaut nach Laufspuren, Schleifspuren ( Gras Zweige Äste abgeknickt). Oftmals haben Opfer komplett saubere Schuhe, ohne Spuren vom Auffindeort. Dann kann man davon ausgehen, dass das Opfer zum Ort getragen wurde oÄ.
Wenn es ein, dem Kind vertrauter Ort ist, wäre es gut vorstellbar, dass es arglos selbständig dorthin mitgelaufen ist. Ich denke, das zumindest, konnten die Ermittler und Forensiker bereits deshalb so früh verlauten lassen.

@hemida

Es ist keinesfalls sicher, ob der gehörte Schrei von Valeriia stammt. Das würde ja bedeuten, daß der Täter den ganzen Tag mit dem Opfer unterwegs war und er musste damit rechnen, daß bereits intensiv nach dem Kind gesucht wird.
Wenn Valeriia tatsächlich erst am Abend getötet wurde,spricht das dafür, daß die Tat nicht von Anfang an geplant war.

@s00pernanny
Kaum vorstellbar, dass ein verschmähter EX beschließt, das Kind der Ex zu töten. Warscheinlich ist er an die Mutter nicht mehr rangekommen. Also könnte er den Umweg, über das ihm vertraute Kind gewählt haben. Vielleicht um die Mutter etwas unter Druck zu setzen. Womit kann man Mütter mehr verängstigen und under pressure bringen, als wenn man das Kind instrumentalisiert? Dabei wird etwas schief gelaufen sein. Vielleicht wollte er die Mutter mit dem Kind erpressen, um sie zu einem Gespräch zu nötigen. Niemand weiß, was sich da im Kopf eines Ex hochgeschaukelt haben könnte.
Und am Ende kommt die Erleuchtung ins Bewusstsein, was man da gerade gemacht hat und dass Entführung eine Straftat ist. Kurzschluss Reaktion, Panik , und das Kind war eine Zeugin in dem Fall. Snapped Reaktion. Kinder halten ihren Mund nicht, man kann sie zwar einschüchtern aber am Ende wäre sie die Zeugin gewesen, die ihn hätte namentlich beschuldigen können.
Die Ermittler werden längst die internas wissen, über die Hintergrundgeschichte der ehemaligen Beziehung.

calligraphie schrieb:Die Forensiker da vor Ort gucken sich zb die Schuhe an. Wenn sie Spuren vom zb dem waldboden aufweisen, kann man davon ausgehen, dass das Kind selbst gelaufen ist. Man schaut nach Laufspuren, Schleifspuren ( Gras Zweige Äste abgeknickt). Oftmals haben Opfer komplett saubere Schuhe, ohne Spuren vom Auffindeort. Dann kann man davon ausgehen, dass das Opfer zum Ort getragen wurde oÄ.
Wenn es ein, dem Kind vertrauter Ort ist, wäre es gut vorstellbar, dass es arglos selbständig dorthin mitgelaufen ist. Ich denke, das zumindest, konnten die Ermittler und Forensiker bereits deshalb so früh verlauten lassen.

ah ok danke! In dem Artikel der Sächsischen Zeitung steht ja auch, dass sie vollständig bekleidet war.
Das der Ranzen nicht erwähnt wird, finde ich auch merkwürdig.

Marrakesch schrieb:Es ist keinesfalls sicher, ob der gehörte Schrei von Valeriia stammt. Das würde ja bedeuten, daß der Täter den ganzen Tag mit dem Opfer unterwegs war und er musste damit rechnen, daß bereits intensiv nach dem Kind gesucht wird.
Wenn Valeriia tatsächlich erst am Abend getötet wurde,spricht das dafür, daß die Tat nicht von Anfang an geplant war.

Ja das stimmt, es kann ja auch alles nur ein Zufall sein, dass Schrei und Fundort nahe beieinander liegen.
Wurde denn eigentlich irgendwo geschrieben, um welche Uhrzeit der Schrei gehört wurde ?

hemida schrieb:Wurde denn eigentlich irgendwo geschrieben, um welche Uhrzeit der Schrei gehört wurde ?

Wenn ich das richtig verstanden habe, wurde in der PK gesagt, die Zeugin hörte den Schrei am Nachmittag.

Da in zwischenzeitlich gelöschten Beiträgen die Frage aufkam, wann denn das Mädchen die Wohnung verließ, empfehle ich diesen Beitrag, der die Abfolge der Geschehnisse am Morgen darstellt:

funkelmarie schrieb:6.50 circa verlässt Valeriia das Haus, ...

So, um zu belegen, dass es keine ausgedachte Behauptung meinerseits ist, dass Valeria nicht immer zuverlässig zum Unterricht erschien, hier die Quelle:

Auch wenn das Mädchen öfter zu spät gekommen sein soll, wie die Sächsische Zeitung berichtet, hätte die Schule dem Fehlen nachgehen müssen.

Quelle: https://www.bild.de/regional/sachsen/vermisstes-maedchen-valeriia-aus-doebeln-behoerde-ermittelt-gegen-schule-66602abdc34cbc2d431c1d64?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.allmystery.de%2F

s00pernanny schrieb:dass Valeria nicht immer zuverlässig zum Unterricht erschien, hier die Quelle:

Mir ist nicht ganz klar, wird welche Bedeutung du dem zumisst.
Es wurde auf der Pressekonferenz bereits gesagt, dass ein Prüfverfahren gegen die Schule läuft.
Die Verpflichtung der Schule besteht, unabhängig davon ob ein Kind schon vorher gelegentlich im Unterricht gefehlt hat.
Ob das tatsächlich so gewesen ist, und in welchem Umfang es dort Unzuverlässigkeiten gegeben hat wissen wir doch ohnehin nicht.
Gerade am Anfang von derartig dramatischen Fällen schleichen sich viele Fehlinformationen in die Presseberichte ein.

s00pernanny schrieb:dass Valeria nicht immer zuverlässig zum Unterricht erschien

Das könnte ich mir nur erklären, wenn z.B. die Erwachsenen im Haushalt arbeiten gehen und das Kind immer alleine das Haus verlässt, um zur Schule zu gehen. Interessant wäre auch zu wissen, ob die Aussage eines Mitschülers glaubhaft belegt werden konnte, die auf die Sichtung von Valeriia an diesem Tag vor der Schule zurückging. Es hieß dort, sie hätte ausgesehen, als ob sie auf jemand warten würde.

In Bezug auf den gesuchten Mann aus Tschechien wäre zu klären, inwieweit Valeriia diesem Mann überhaupt vertraut hätte, dass man ein freiwilliges Mitgehen in Betracht ziehen könnte. Wenn das nämlich nicht angenommen werden kann, stünde ein Kidnapping im Raum. Bin echt gespannt, was sich da insgesamt herauskristallisiert. Denn noch weiß man eigentlich gar nicht in welche Richtung das geht. Es könnten viele Personen mit Verdachtsmomenten in Betracht kommen. Je nachdem, was sich familiär so zugetragen hat im Laufe der letzten Jahre.

fischersfritzi schrieb:Mir ist nicht ganz klar, wird welche Bedeutung du dem zumisst.

Mir ging es darum, dass dem Täter vielleicht bekannt war, wenn die Schule ein Fernbleiben des Unterrichts nicht melden sollte. Ein paar Seiten vorher wurde berichtet, dass es zB von einer Schule ein Schreiben gab, dass nach mehrfachem Fehlen die Eltern nicht mehr kontaktiert werden.
Dass Schulen verpflichtet sind, sich zu melden, davon gehe ich nach den Aussagen der PK auch aus. Nur handhaben es einige Schulen offensichtlich anders.
Den Schrei soll die Zeugin am Nachmittag gehört haben. Wenn es V gewesen sein sollte, würde das bedeuten, der Täter hätte den Tag mit ihr verbracht, ohne Angst, bereits gesucht zu werden.


Diese Aussage verwirrt mich etwas:

Eine heiße Spur zu einem oder mehreren Tatverdächtigen gebe es bislang noch nicht, sagte Oberstaatsanwältin Ingrid Burghart am Freitagmorgen auf Anfrage der dpa.

Quelle: https://www.merkur.de/welt/gefunden-pk-mittwoch-sachsen-vermisst-valeriia-maedchen-doebeln-polizei-suche-leiche-zr-93123929.html

Gilt der Ex- Freund nicht als Tatverdächtiger? Oder bedeutet das, man weiß nicht, wo er sich aktuell aufhält?
Wie läuft das ab, da er sich ja offensichtlich im Ausland aufhält? Kann man ihn "zwingen", hier (oder von dort aus) eine Aussage zu machen? Kennt sich da jemand aus?

xoxalb schrieb:n Bezug auf den gesuchten Mann aus Tschechien wäre zu klären, inwieweit Valeriia diesem Mann überhaupt vertraut hätte, dass man ein freiwilliges Mitgehen in Betracht ziehen könnte. Wenn das nämlich nicht angenommen werden kann, stünde ein Kidnapping im Raum.

Ich könnte mir vorstellen, dass V noch freiwillig irgendwohin mitgegangen sein könnte - der oder die Täter sich dabei aber einer List bedient haben könnten, um die Kleine noch zum freiwilligen Mitgehen zu bewegen. Das wäre dann zumindest Entziehung Minderjähriger.

calligraphie schrieb:Kaum vorstellbar, dass ein verschmähter EX beschließt, das Kind der Ex zu töten. Warscheinlich ist er an die Mutter nicht mehr rangekommen. Also könnte er den Umweg, über das ihm vertraute Kind gewählt haben. Vielleicht um die Mutter etwas unter Druck zu setzen. Womit kann man Mütter mehr verängstigen und under pressure bringen, als wenn man das Kind instrumentalisiert? Dabei wird etwas schief gelaufen sein. Vielleicht wollte er die Mutter mit dem Kind erpressen, um sie zu einem Gespräch zu nötigen. Niemand weiß, was sich da im Kopf eines Ex hochgeschaukelt haben könnte.
Und am Ende kommt die Erleuchtung ins Bewusstsein, was man da gerade gemacht hat und dass Entführung eine Straftat ist. Kurzschluss Reaktion, Panik , und das Kind war eine Zeugin in dem Fall. Snapped Reaktion. Kinder halten ihren Mund nicht, man kann sie zwar einschüchtern aber am Ende wäre sie die Zeugin gewesen, die ihn hätte namentlich beschuldigen können.
Die Ermittler werden längst die internas wissen, über die Hintergrundgeschichte der ehemaligen Beziehung.

Eine sehr naheliegende Theorie, wie auch ich finde.

Am Ende könnte womöglich wieder sich darüber bewusst geworden zu sein unüberlegt und dilettantisch vorgegangen zu sein zum Tötungsentschluss geführt haben, aus Angst, Panik, aus der Nummer nicht wieder anders rauszukommen.

Marrakesch schrieb:Es ist keinesfalls sicher, ob der gehörte Schrei von Valeriia stammt. Das würde ja bedeuten, daß der Täter den ganzen Tag mit dem Opfer unterwegs war und er musste damit rechnen, daß bereits intensiv nach dem Kind gesucht wird.

Vielleicht kannte der Täter einen sicheren Rückzugsort.

s00pernanny schrieb:Gilt der Ex- Freund nicht als Tatverdächtiger? Oder bedeutet das, man weiß nicht, wo er sich aktuell aufhält?

das waren bisher nur Mutmaßungen einer Zeitung.

Dass es um zumindest eine dieser Personen ging / geht erscheint plausibel.

Aber es weiß doch keiner ob und seit wann die Polizei wen auf dem Schirm hatte.

Dazu gab es doch noch nix offizielles.

Und diese Zeitung hat die eine Person erst selbst verdächtigt um wenig später mit einer exklusiven Story aufzuwaten, dass diese nicht in Frage käme und ein Alibi vorliegt.

Seitens der Polizei wurden bisher nie konkrete TVs benannt.

@calligraphie

Was ich mir auch noch vorstellen könnte, dass die Kleine nicht direkt als Druckmittel eingesetzt werden sollte, ein Gespräch oder so mit der Mutter zu erzwingen, sondern dass man die Mutter einfach nur so bestrafen wollte - sie in Qualen der Ungewissheit eine Zeitlang wissen wollte, aus Rache oder so.

Und dann könnte auch wieder leider im Verlauf der Tötungsentschluss gefasst worden sein, weil sich Bewusstsein eingeschaltet und Selbsterhaltungstrieb gemeldet haben könnten.

s00pernanny schrieb:Gilt der Ex- Freund nicht als Tatverdächtiger? Oder bedeutet das, man weiß nicht, wo er sich aktuell aufhält?
Wie läuft das ab, da er sich ja offensichtlich im Ausland aufhält? Kann man ihn "zwingen", hier (oder von dort aus) eine Aussage zu machen? Kennt sich da jemand aus?

Das kommt ganz darauf an:

Bist du Zeuge, dann musst du meist auch schon bei der Polizei aussagen, auf jeden Fall, wenn das der Staatsanwalt so bestimmt.
Bist du Beschuldigter, liegt also ein Tatverdacht vor, das muss man dir bei der Vernehmung sagen, dann kannst du die Aussage verweigern.

Eine heiße Spur zu einem oder mehreren Tatverdächtigen gebe es bislang noch nicht, sagte Oberstaatsanwältin Ingrid Burghart am Freitagmorgen auf Anfrage. Es würden weiter Zeugen vernommen und Spurten ausgewertet. Auch zur Todesursache wollte sie sich nicht äußern

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/panorama/trauer-in-doebeln-getoetete-valeriia-ermittler-haben-noch-keine-heisse-spur-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240612-99-363426

Ich finde diese neuste dpa Meldung aber auch sehr interessant.
Waren doch zuletzt fast alle auf den letzten Ex Freund fixiert. Ja ich auch.
Aber das wäre dann ja die "heiße Spur".

Oder man sagt das so um evtl. wen in Sicherheit zu wiegen