sooma schrieb:Arian handelt aber nicht wie "normale" 6-jährige. Verstehe nicht, warum das einfach immer wieder ausgeblendet wird.
Durch die Wesensbeschreibung des Jungen, gehe ich eigentlich eher davon aus, dass der junge noch vorsichtiger ist als „normale“ 6-Jährige.
IlluminatiNWO schrieb:Dafür muss allerdings der Orientierungssinn des Jungen auch voll entwickelt sein.
Es kann auch gut sein, dass er keine Orientierung nach Hause hatte und daher gar nicht zurück kehren konnte.
Okay, dass können die Eltern wsl. am ehesten einschätzen.
Jedes Kind entwickelt sich anders und Arian hat andere Hürden in der Entwicklung als andere Kinder.
Ich kann hier immer nur von meiner Kindheit sprechen, und meinen Freunden von damals.
Wir sind nie weiter gegangen, als unsere Eltern das erlaubt haben.
Unbekannte Strecken wäre ich ohne meine Eltern nie gegangen.
Aber vielleicht habe ich genau deswegen auch heute noch so einen bescheidenen Orientierungssinn.
IlluminatiNWO schrieb:Es ist kein Weglaufen für ein Kind meistens, sondern ein Hinlaufen zu irgendetwas, was dem Kind interessant erscheint.
Okay… aber auch wenn er etwas nachgelaufen ist, was er gerade interessant fand.
Arian wurde gefühlt vom Erdboden verschluckt?
Und wenn sich bestätigen sollte, dass es sich bei dem Kind um Arian handelt, ist er nach 2 Monaten auf einmal zwei Kilometer später aufgetaucht. Neben einem Gehweg in einem Feld?