@whoever Ich finde die dritte Möglichkeit gar nicht so unplausibel:
Ein Todeseintritt irgendwo anders auf einem Privatgelände, in einem Schuppen, Stall etc. Und der Besitzer findet das tote Kind und gerät in Panik. Schließlich war die Suche überall bekannt, und jetzt ist man selbst der, der nicht ordentlich nachgeguckt hat, und auch der, der vielleicht verantwortlich gemacht wird für den Tod, gerade weil man nicht in dem Schuppen nachgesehen hat. Aber die Eltern leiden, also muss das Kind schon so abgelegt werden, dass es irgendwann gefunden wird, aber nicht sofort, sonst sind die eigenen Spuren noch frisch. Ich fände das gar nicht so weit hergeholt. Jemand fühlt sich schuldig, denn wenn er genau nachgesehen hätte, hätte er das Kind vielleicht lebend gefunden, und handelt dann so, wie beschrieben, auch wenn es im ersten Moment unlogisch erscheint.