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Wenn die Opferseite Vertrauen in den Verlauf der Ermittlungen verliert

238 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Polizei, Todesfall, Vertuschung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wenn die Opferseite Vertrauen in den Verlauf der Ermittlungen verliert

05.10.2023 um 22:16
Zitat von AlikiAliki schrieb:Wissen die nicht, was ihr Vorsitzender für eine Rolle in dieser Angelegenheit gespielt hat!?
Ja....das hat schon was von Postillion.....Satire pur


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Wenn die Opferseite Vertrauen in den Verlauf der Ermittlungen verliert

06.10.2023 um 13:55
Zitat von AlikiAliki schrieb:Das ist ein Skandal! (...)
Nicht der erste der Staatsanwaltschaft Saarbrücken:
Zitat von watnuwatnu schrieb am 12.09.2023:Jahrelanger vertuschter sexueller Kindesmissbrauch am UKS Homburg - Staatsanwaltschaft sah keinen Grund, Eltern zu informieren
Update: Heftige Kritik, u. a. wirft die Aufarbeitungskommission zu den Missbrauchsfällen an der Uniklinik der Staatsanwaltschaft mangelnde Unterstützung vor.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/regional/saarland/sr-aufarbeitungskommission-erhebt-vorwuerfe-gegen-staatsanwaltschaft-100.html (Archiv-Version vom 24.09.2023)

Im Fall Priester Edmund D. verbrannten die Ermittler Namen von Opfern sowie mutmaßlichen Tätern und damit Hinweise auf einen Pädophilenring:
"[...] Ein Tagebuch des Priesters, in dem er Namen von Opfern und anderen mutmaßlichen Tätern notiert haben soll, nährt diesen Verdacht. Die Spuren führen bis nach Südafrika, wo der Priester Edmund Dillinger möglicherweise unter falschem Namen eine zweite Existenz geführt haben könnte. [...]"
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/aufarbeitungskommission-sexueller-missbrauch-bistum-trier-verweigerte-unterstuetzung-100.html
Im Video unter o. g. SWR-Quelle: Nach eindeutigen (strafrechtl. nicht relevanten) Fotos sind Stellungnahmen des Neffen, von Robbers, Missbit und einem Kirchenrechtler zu sehen.

Die scheinheilige „Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs“ durch Kirchenvertreter scheint System zu haben:
"Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?

[…] viele der inzwischen bekannt gewordenen Missbrauchsfälle sind verjährt – auch weil die Kirche ihre Macht genutzt hat, um Priester vor Strafverfolgung zu schützen […]"
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/katholische-kirche-missbrauch-strafverfolgung-100.html
Zitat von AlikiAliki schrieb:(...) Umso weniger verstehe ich, dass die genannte Kommission auf ihrer Webseite wie folgt meldet: (...)
Ich denke, nachdem der Neffe alles veröffentlicht hat, waren Bistum und Kommision im Zugzwang. Die Empörung über die Staatsanwaltschaft ist m. E. ein Ablenkungsmanöver.


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06.10.2023 um 16:40
Zitat von watnuwatnu schrieb:Im April hatte der Neffe über Fotos und Hunderte Filme berichtet, die unbekleidete Heranwachsende und Missbrauchstaten des Onkels zwischen den 1960er und 2000er Jahren zeigten.
Er sprach von "eindeutig pornografischem Material" das zeige, dass sein Onkel sich "immer mehr getraut" habe und "immer weiter enthemmt abgerutscht" sei.
Zumindest das mit den Bildern stimmt so aber nicht. Die Staatsawaltschaft hat die Bilder, die der Neffe ihr übergeben hat, geprüft:
Im Zuge der Ermittlungen wurde das im Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft befindliche Material, das insgesamt 4.385 Fotoaufnahmen (Dias und Papierfotos) umfasste, sichergestellt und ausgewertet.

Die Auswertung ergab, dass keines der sichergestellten Bilder sexuelle Handlungen von, an oder vor Kindern oder Jugendlichen zeigt. Keines der Bilder enthält kinderpornographische Darstellungen.

Von den sichergestellten Bildern haben zehn Aufnahmen strafrechtlich relevante jugendpornographische Schriften zum Gegenstand, die nach Auffassung der Staatsanwaltschaft als Vergehen nach § 184c Absatz 1 Nummern 1 b) und c) Strafgesetzbuch zu bewerten sind.

Weitere zwölf Fotos zeigen Inhalte, die sich im Grenzbereich zur Jugendpornographie befinden, jedoch nicht eindeutig strafrechtlich als jugendpornographisch zu qualifizieren sind.
Quelle: https://stamz.justiz.rlp.de/de/startseite/detail/news/News/detail/staatsanwaltschaft-mainz/ (Archiv-Version vom 30.09.2023)

Ist natürlich schlimm genug, und ich will den Täter keineswegs verteidigen, aber nicht alles was mal so gesagt wird, muss dann auch stimmen. Dass da hunderte Kinnderporno-Fotos gefunden wurden, ist so jedenfalls nicht richtig.


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Wenn die Opferseite Vertrauen in den Verlauf der Ermittlungen verliert

06.10.2023 um 18:53
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Zumindest das mit den Bildern stimmt so aber nicht. Die Staatsawaltschaft hat die Bilder, die der Neffe ihr übergeben hat, geprüft:
Bitte zitiere künftig auch die verlinkte Quelle (u. g. Quelle 1). Die Angaben stammen aus dem SWR-Beitrag, den ich schon verlinkt hatte.
Um die Diskrepanz zwischen den Angaben des Neffen und dem, was nach der voreiligen Verbrennung übrig blieb, geht es ja gerade. Wie von mir aus dem SWR-Beitrag wiedergegeben, sprach der Neffe von „eindeutig pornographischem Material“ usw. Es geht um Material aus ca. 40 Jahren (60er bis 2000er). Der Staatsanwaltschaft Mainz lag nur ein Teil vor. Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken stellte bei einer Hausdurchsuchung umfangreiches Material sicher (Quelle 2). Schon in den 1970er Jahren, als dem Onkel das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde, hat das Bistum Trier Missbrauchsvorwürfe vertuscht (Quelle 3). In all den Jahren sollen nur so wenige Aufnahmen mit pornografischem Inhalt entstanden sein?
Dass jedenfalls weitere, wichtige Dokumente verbrannt wurden, geht aus meinem heutigen 1. Post hervor - ebenso wie der Hinweis auf strafrechtlich nicht relevante Fotos im Video.

Quellen:
1.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/priester-aus-bistum-trier-dokumentierte-jahrzehntelang-missbrauch-100.html
2.
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/hausdurchsuchung_missbrauchsfall_priester_dillinger_friedrichsthal_100.html
3.
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/edmund_dillinger_missbrauchsvorwuerfe_bundesverdienstkreuz_102.html


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Wenn die Opferseite Vertrauen in den Verlauf der Ermittlungen verliert

06.10.2023 um 20:10
Zitat von watnuwatnu schrieb:In all den Jahren sollen nur so wenige Aufnahmen mit pornografischem Inhalt entstanden sein?
Ja, und warum sollen überhaupt welche entstanden sein? Ist es ein Naturgesetz, dass ein so Kindergrabscher seine Opfer fotografiert? Und ist es vorgeschrieben, dass der eine bestimmte Anzahl von Bildern machen muss? Mal ganz abgesehen davon, dass das früher nicht so einfach war, Stichwort: Entwicklung von analogen Filmen.
Zitat von watnuwatnu schrieb:Dass jedenfalls weitere, wichtige Dokumente verbrannt wurden, geht aus meinem heutigen 1. Post hervor - ebenso wie der Hinweis auf strafrechtlich nicht relevante Fotos im Video.
Habe ich das bestritten? Nein.
Zitat von watnuwatnu schrieb:Der Staatsanwaltschaft Mainz lag nur ein Teil vor.
Ja, und? Wenn angeblich Unmengen von pornografischen Fotos vorhanden waren (laut Aussage des Neffen) dann wäre es ja wohl ein ganz ungeheurer Zufalle, wenn ausgerechnet diese alle in Saarbrücken gelandet und dort verbrannt worden wären, aber alle "harmlosen" dann ganz zufällig nach Mainz gekommen sein sollen. Und wenn man sich die Bilder aus dem Haus von Dillinger anschaut, dann herrschte da ein solches Chaos, dass wohl kaum irgendwas in harmlos und nicht harmlos sortiert war.

Wie gesagt: Ich will hier weder Dillinger noch das Bistum oder die Staatsanwaltschaft Saarbrücken verteidigen, aber nur weil der Neffe mal irgendwas gesagt und die Bild-Zeitung darüber berichtet hat, muss das noch lange nicht stimmen.


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Wenn die Opferseite Vertrauen in den Verlauf der Ermittlungen verliert

06.10.2023 um 22:07
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Wie gesagt: Ich will hier weder Dillinger noch das Bistum oder die Staatsanwaltschaft Saarbrücken verteidigen, aber nur weil der Neffe mal irgendwas gesagt und die Bild-Zeitung darüber berichtet hat, muss das noch lange nicht stimmen.
Vielleicht hab ich es überlesen, aber ich sehe hier keinen Beitrag der Bildzeitung!?
Dafür allerdings Berichte öffentlich rechtlicher Sendeanstalten. Deren Berichterstattung ist doch schon seriöser.


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Wenn die Opferseite Vertrauen in den Verlauf der Ermittlungen verliert

06.10.2023 um 22:30
Zitat von AlikiAliki schrieb:Deren Berichterstattung ist doch schon seriöser.
Sie gehen aber ebenso auf die Aussage des Neffen zurück. Und die konnte nicht bestätigt werden.


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Wenn die Opferseite Vertrauen in den Verlauf der Ermittlungen verliert

07.10.2023 um 11:58
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ja, und warum sollen überhaupt welche entstanden sein? Ist es ein Naturgesetz, dass ein so Kindergrabscher seine Opfer fotografiert?
Wenn sich aufgrund des Rahmens Vorort das irgendwie anbietet, so ziemlich.
Weil diese Szene und der Eintritt dazu ganz maßgeblich auf Bilder- bzw. Materialtausch basiert. Kann man eigentlich überall in Berichten dazu erfahren.


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Wenn die Opferseite Vertrauen in den Verlauf der Ermittlungen verliert

07.10.2023 um 12:29
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Weil diese Szene und der Eintritt dazu ganz maßgeblich auf Bilder- bzw. Materialtausch basiert.
Das mag ja sein, es ist aber eben, bei aller Wahrscheinlichkeit, kein Naturgesetz. Und, ich weise nochmals darauf hin, dass das im Zeitalter der analogen Fotografie rein technisch nicht so einfach war wie heute (natürlich wurde es trotzdem praktiziert, aber es war eben deutlich schwieriger).

Und wenn dann noch hinzukommt, dass man zwar sehr viele Fotos gefunden hat, aber darunter eben nur sehr wenige waren, die überhaupt strafrechtlich relevant gewesen sind, dann kann man schon davon ausgehen, dass die Angabe "hunderte Fotos mit Kinderpornografie" eben nicht stimmt.


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Wenn die Opferseite Vertrauen in den Verlauf der Ermittlungen verliert

07.10.2023 um 14:16
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Wie gesagt: Ich will hier weder Dillinger noch das Bistum oder die Staatsanwaltschaft Saarbrücken verteidigen, aber nur weil der Neffe mal irgendwas gesagt und die Bild-Zeitung darüber berichtet hat, muss das noch lange nicht stimmen.
Ich muss das nochmal erwähnen, der Hinweis auf die Bildzeitung scheint mir sehr tendenziös! Damit implizierst Du meiner Idee nach, dass die Berichterstattung, welche hier von @watnu aufgelistet wird, so unseriös sei, wie die der Bildzeitung!

Richtig ist jedoch, dass öffentlich rechtliche Sendeanstalten über die Angelegenheit berichtet haben. Die haben doch einen Auftrag zu erfüllen, dem die erwähnte Bildzeitung nicht nachzukommen hat - und dies auch nicht tut!

Leider lässt sich nun nicht mehr eruieren, ob der Eindruck des Neffen der Wahrheit entspricht, da die benannten Fotos und Dokumente vernichtet wurden. Ich bin allerdings der Meinung, dass sehr wohl ein öffentliches Interesse besteht, wenn ein Mensch, dem das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde, womöglich Straftaten begangen hat.

Und wie wir alle nicht negieren können, die Kirchen, sowohl die Evangelische - als auch die Katholische, haben sich in der Vergangenheit auf keinen Fall als aufklärungswillig gezeigt. Opferentschädigungen werden nach wie vor nur sehr zögerlich geleistet - und die Summen sind gering.

Auch denke ich, dass es einen langen Arm der Kirchen gibt - und wie bereits erwähnt - sollte die Aufarbeitung durch unabhängige Organisationen übernommen werden, welche möglichst nicht zu nahe (örtlich) am Geschehen agieren. Denn Netzwerke, politische und gesellschaftliche Verflechtungen und Lobbys sind wirkmächtig.

Die Kommission in Trier ist viel zu nahe dran am Bistum Trier. Meiner Idee nach, hat das Bistum Essen da eine bessere Möglichkeit gewählt: https://www.ipp-muenchen.de/forschungsprojekte/aufarbeitung-sexualisierter-gewalt-im-bistum-essen-von-1958-bis-heute/


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Wenn die Opferseite Vertrauen in den Verlauf der Ermittlungen verliert

07.10.2023 um 14:48
Zitat von AlikiAliki schrieb:Ich bin allerdings der Meinung, dass sehr wohl ein öffentliches Interesse besteht, wenn ein Mensch, dem das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde, womöglich Straftaten begangen hat.
Darum geht es doch gar nicht. Und es wäre nett, wenn Du damit aufhören könntest, mir zu unterstellen ich würde solche Fälle verschweigen wollen. Ich habe bereits mehrfach betont, dass ich weder Dillinger noch das Bistum Trier oder die Staatsanwaltschaft verteidigen möchte.

Sondern es geht darum, dass eine Aussage (des Neffen) von den Medien aufgegriffen wurde und sich im Nachhinein als unzutreffend herausgestellt hat.

Und da kannst Du jetzt noch 100mal darauf hinweisen, dass das auch in seriösen Medien gestanden hat (was ja stimmt): Davon wir es eben auch nicht wahrer, selbst wenn Du das gerne glauben möchtest.


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Wenn die Opferseite Vertrauen in den Verlauf der Ermittlungen verliert

07.10.2023 um 14:59
Deine Denkfehler @brigittsche:
1.
Der Neffe sprach von pornografischem Material, die Staatsanwaltschaft Mainz von jugendpornografischem Material, dessen Besitz strafbar ist. In beiden Kategorien gibt es Grenzbereiche.
2.
Nirgends in den von mir geposteten Quellen heißt es, der Neffe habe 100% der gefundenen Aufnahmen als pornografisch bezeichnet. Meines Wissens hat er selbst keine exakte Angabe zur Quantität der belastenden Aufnahmen gemacht.

Für Ermittlungen gegen evtl. noch lebende mutmaßliche Täter wären die verbrannten Aufzeichnungen wichtiger gewesen als jedes weitere Foto, das nur den toten Priester belastet.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:dass die Angabe "hunderte Fotos mit Kinderpornografie" eben nicht stimmt.
Hast du "hunderte Fotos mit Kinderpornografie" in der Bildzeitung gelesen? Bitte poste die Quelle.
Im SWR-Artikel steht: "Der Neffe des Priesters, Steffen Dillinger, fand den Angaben zufolge nach dessen Tod Kisten mit Fotografien und Hunderte Filme."

Dass du hier Nebelkerzen zündest, indem du dich auf das eingestellte Verfahren gegen den Neffen beziehst und ihn im Zusammenhang mit der BILD erwähnst, während du den Onkel/Priester als Kindergrabscher* verharmlost, hat m. E. durchaus Bildzeitungs-Niveau.

Der Neffe ist m. E. glaubwürdiger als die Staatsanwaltschaft Saarbrücken mit ihren Vertuschungsaktionen in 2 Fällen (Uniklinikum + Priester),
„Weil der [Neffe] ohne erkennbare sexuelle Motivation nur eine vergleichsweise geringe Anzahl an Bildern mit jugendpornographischen Inhalten besaß, um diese der Aufarbeitung des von ihm angenommenen Missbrauchs von Jugendlichen durch den verstorbenen Priester zur Verfügung stellen zu können, war seine Schuld als gering anzusehen.

Quelle - schon von dir gepostet: https://stamz.justiz.rlp.de/de/startseite/detail/news/News/detail/staatsanwaltschaft-mainz/ (Archiv-Version vom 30.09.2023)

*(Kinder)Grapscher möchte ich selbst damit nicht als harmlos bewerten, aber die richterliche Strafe für (Kinder)Vergewaltiger dürfte höher ausfallen.
Quelle "Kindergrapscher":
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ist es ein Naturgesetz, dass ein so Kindergrabscher seine Opfer fotografiert?
O. g. SWR-Quelle, schon gepostet: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/priester-aus-bistum-trier-dokumentierte-jahrzehntelang-missbrauch-100.html


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Wenn die Opferseite Vertrauen in den Verlauf der Ermittlungen verliert

07.10.2023 um 15:17
Zitat von watnuwatnu schrieb:Dass du hier Nebelkerzen zündest, indem du dich auf das eingestellte Verfahren gegen den Neffen beziehst und ihn im Zusammenhang mit der BILD erwähnst, während du den Onkel/Priester als Kindergrabscher* verharmlost, hat m. E. durchaus Bildzeitungs-Niveau.
Ich habe mich nicht auf das Verfahren bezogen. Keine Ahnung, wo du das gelesen haben willst. Das dieses Verfahren Unsinn war und nur aus juristischen Gründen eingeleitet wurde ist doch wohl klar.

Ich habe nur insofern von dem Neffen geschrieben, als es eine Aussage von ihm gab, die in den Medien aufgegriffen wurde und sich als unzutreffend herausgestellt hat.

Ich kann für den Onkel gerne auch ein anderes, kräftigeres Schimpfwort verwenden, aber dann wird das sicher gelöscht werden.

Und auch Dir kann ich nur sagen: Tut mir ja leid, wenn Du meine mehrfache Erklärung, dass ich hier nichts entschuldigen oder verharmlosen will, nicht verstehen kannst. Das ist dann aber leider Dein Problem und jeder kann den wahren Sachverhalt aus dem Verlauf entnehmen.

Das gilt auch für alle weiteren Angaben und Quellen, die ich weiter oben gepostet habe. Warum soll ich das immer wiederholen, wenn es doch für jeden nachlesbar ist?
Zitat von watnuwatnu schrieb:Der Neffe ist m. E. glaubwürdiger als die Staatsanwaltschaft Saarbrücken mit ihren Vertuschungsaktionen in 2 Fällen (Uniklinikum + Priester),
Wen Du in Deinem Kopf als glaubwürdiger empfindest, ist Deine Sache, hat aber mit den angesprochenen Tatsachen nichts zu tun.

Und noch ein Tipp: Die von mir zitierte Äußerung, dass es bei weitem keine so große Zahl strafrechtlich relevanter Bilder war, stammt von der Staatsanwaltschaft MAINZ, das ist eine andere Institution als die in Saarbrücken . Nur so nebenbei erwähnt.


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Wenn die Opferseite Vertrauen in den Verlauf der Ermittlungen verliert

07.10.2023 um 15:40
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Darum geht es doch gar nicht. Und es wäre nett, wenn Du damit aufhören könntest, mir zu unterstellen ich würde solche Fälle verschweigen wollen. Ich habe bereits mehrfach betont, dass ich weder Dillinger noch das Bistum Trier oder die Staatsanwaltschaft verteidigen möchte.
Da ich generell nett sein möchte, bitte ich darum, mich aufzuklären, wo ich geschrieben hätte, dass Du solche Fälle verschweigen wolltest!
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Sondern es geht darum, dass eine Aussage (des Neffen) von den Medien aufgegriffen wurde und sich im Nachhinein als unzutreffend herausgestellt hat.
Für mich ist der Beweis tatsächlich nicht erbracht, dass die Aussage des Neffen unzutreffend ist. Wenn ich es richtig verstehe, kann dies nicht (mehr) überprüft werden, da die Quellen vernichtet wurden.


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Wenn die Opferseite Vertrauen in den Verlauf der Ermittlungen verliert

07.10.2023 um 15:42
Gerade hast du dir im selbst in einem Post widersprochen:
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ich habe mich nicht auf das Verfahren bezogen. Keine Ahnung, wo du das gelesen haben willst.
Zur Erinnerung: O.g. war deine AW auf mein "Dass du hier Nebelkerzen zündest, indem du dich auf das eingestellte Verfahren gegen den Neffen beziehst ..."
Weiter unten im selben Post schreibst du:
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und noch ein Tipp: Die von mir zitierte Äußerung, dass es bei weitem keine so große Zahl strafrechtlich relevanter Bilder war, stammt von der Staatsanwaltschaft MAINZ, das ist eine andere Institution als die in Saarbrücken . Nur so nebenbei erwähnt.
Bei der Staatsanwaltschaft MAINZ ging es um das eingestellte Verfahren gegen den Neffen, worauf ich dich schon gestern hingewiesen hatte:
Zitat von watnuwatnu schrieb:Der Staatsanwaltschaft Mainz lag nur ein Teil vor. (...)
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das gilt auch für alle weiteren Angaben und Quellen, die ich weiter oben gepostet habe.
Welche weiteren Quellen hast du gepostet - außer der Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mainz über die Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen den Neffen?

Postest du bitte noch die Quelle für die von dir dem Neffen unterstellte Behauptung
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb: "hunderte Fotos mit Kinderpornografie"



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10.10.2023 um 14:23
Zu "Pädosexuellenring":
Laut einer Zeugenaussage, soll der Priester D. in einer Szene sexuellen Missbrauchs aktiv gewesen sein und anderen Priestern gegen Geld Jugendliche zugeführt haben.
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/im-missbrauchsfall-dillinger-wurden-offenbar-beweismitteil-vernichtet-100.html (unter Bezugnahme auf die Rhein-Zeitung)
Selbst der Vorsitzende der Aufarbeitungskommission des Bistums hatte vage Hinweise auf einen "Pädosexuellenring" erwähnt, der Stipendiaten aus Afrika ausgebeutet haben könnte.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/regional/saarland/sr-schon-merkwuerdig-dass-asservate-so-rasch-vernichtet-wurden-100.html
Die beiden ehemaligen Staatsanwälte die von o. g. Kommission als Sonderermittler eingesetzt wurden, kritisieren die Beweismittel-Vernichtung durch die Staatsanwaltschaft scharf: "Schon merkwürdig, dass Asservate so rasch vernichtet wurden", meinte Ermittler Ingo Hromada. Die Ermittler hatten schon am 20.06. Akteneinsicht beantragt, die Vernichtung bedeute einen großen Schaden für die Aufklärung des Falls, sagte er fassungslos. Quelle: o. g. tagesschau.de

Die 2 Ermittler äußerten sich anlässlich eines nach nur 3 Monaten veröffentlichten Zwischenberichts. Auch Ermittler Brauer sprach von einem schweren Verlust.
[...] Das konnten wir erst jetzt abschätzen, nachdem wir zwei dieser Kalender bei der Staatsanwaltschaft Mainz einsehen können«, sagte Brauer. »Das ist ein Fundus von Informationen in diesen beiden Kalendern, und man kann sich vorstellen, dass die anderen Kalender ähnlich geführt worden sind. Da sind Adressen drin, Telefonnummern, Kontaktdaten und so weiter, die jetzt eben für uns alle verloren sind.«

Außerdem wird in dem Bericht thematisiert, dass die Kirche offenbar über die Taten Dillingers informiert war: »Tatsächlich sind in den Akten des Bistums massive sexuelle Übergriffe des Verstorbenen zum Nachteil von jugendlichen Opfern aus dem Jahr 1970 vermerkt«, heißt es im Bericht laut SR.[...]
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/trier-unabhaengige-aufarbeitungskommission-im-fall-edmund-dillinger-stellt-zwischenbericht-vor-a-59a96cd6-4d60-4718-96d2-191237ffa298

Sogar domradio.de fragt, ob das Vorgehen der Staatsanwaltschaft unbedacht (...) oder möglicherweise kriminell war.
Quelle: https://www.domradio.de/artikel/justiz-enttaeuscht-bei-aufarbeitung-von-dillinger-fall Ich bin etwas verwundert, dass das skandalöse Verhalten der Staatsanwaltschaft Saarbrücken hier auf so wenig Interesse zu treffen scheint.

Der Verein Missbit, der schon zuvor Zweifel an dem Projekt und der Unabhängigkeit der Studie hatte, bleibt auch nach Veröffentlichung des Zwischenberichts gegenüber den ehemaligen Staatsanwälten skeptisch.
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/erster-zwischenbericht-wissenschaftliche-studie-fall-edmund-dillinger-in-trier-vorgestellt-100.html
Weitere Infos unter https://missbit.de/startseite/ Siehe unter „Medien“

U. g. Quelle nennt Zeugenhinweise über einen Zeitraum von 1961 "bis zu einem Vorfall, der sich 2018 in Fulda ereignet habe - zum Nachteil eines Seminaristen".
Bezüglich der Hinweise auf Afrika gehen die Ermittler von erschwerten Ermittlungen aus. Denn der Umstand, dass Homosexualität nach wie vor in vielen afrikanischen Staaten unter Strafe stehe, dürfte männlichen Personen großen Mut abverlangen, Übergriffe zu schildern.
Quelle: https://www.rpr1.de/nachrichten/dpa-rheinland-pfalz/causa-dillinger-bisher-wenige-meldungen-von-opfern


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16.01.2024 um 16:03
2. Zwischenbericht im Fall des Missbrauch-Skandals um den Priesters Edmund D., das Bistum Trier und die Staatsanwaltschaft Saarbrücken:
Im Dezember 2023 wiederholte die Aufarbeitungskommission ihre Kritik an der schlampigen Aktenführung des Bistums Trier und an der Staatsanwaltschaft Saarbrücken. Über die vorzeitige Vernichtung von Beweismitteln durch die Staatsanwaltschaft schrieb ich in vorherigen Posts.
Betroffene berichteten der Kommission von Übergriffen, die schon in den 60er und 70er Jahren stattfanden; etwa bei einer Zelt-Tour in Tunesien, im Pfarrhaus von Hermeskeil und bei einer Wallfahrt nach Rom.
D. galt laut dem SR als gut vernetzt bis in die Spitze der katholischen Kirche.
"Außerdem berichtete ein Zeuge von einer Art Mafia, einem Kreis von Pädophilen um D.. Vieles sind allerdings vage Hinweise. Die Ermittler rufen weitere Zeugen auf, sich zu melden."
Quelle: https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/zweiter_zwischenbericht_aufarbeitungskommission_D._100.html

Vorwürfe des Bildungsministeriums gegen Bistum Trier
D. war von 1979 bis 1999 Religionslehrer an einem Gymnasium in Saarlouis (Saarland)."Es wäre zum damaligen Zeitpunkt notwendig gewesen, einen Menschen wie D., über dessen Straftaten offensichtlich kirchliche Verantwortliche Bescheid wussten, entsprechend anzuzeigen, anstatt ihn in einem Umfeld weiterhin einzusetzen, in dem er Zugang zu Kindern und Jugendlichen hatte", zitiert der SR das Ministerium für Bildung und Kultur.
Laut H. Schell von der Trierer Betroffeneninitiative Missbit sei eindeutig, dass die Geschichte von D. bekannt war und dass man den Schulen, an denen er eingesetzt war, einen Täter untergeschoben habe.

Quelle: https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/ministerium_erhebt_im_fall_D._vorwuerfe_gegen_bistum_trier_100.html

Hinweise auf Missbrauch auch in damaliger Abi-Zeitung des Gymnasiums
Die Bild, beruft sich auf einen Artikel der SZ (Bezahlschranke) und berichtet u. a. über verschiedene Kommentare in der Abi-Zeitung, die auf die sexuellen Neigungen des Priesters hinwiesen. Auch sei D. als "rechtsextremer Gottesmann" bezeichnet worden. Z. B. stand eine erfundene Kontaktanzeige für D. in der Abi-Zeitung:
Er sucht ihn – Scheinheiliger Heiligenschein (kenne Papst und die Welt) sucht verlorenes Schaf zum Heimleuchten.“
Quelle: https://www.bild.de/regional/saarland/saarland-news/wegen-lust-reisen-nach-afrika-schueler-nannten-missbrauchspfarrer-togo-ede-83617112.bild.html

Was wurde aus dem Disziplinarverfahren gegen den Staatsanwalt?
Darüber, zu welchen Konsequenzen das Disziplinarverfahren führte, das gegen den Staatsanwalt, der die voreilige Vernichtung der Beweismittel angeordnet hatte, konnte ich keinen Bericht finden.


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04.04.2024 um 16:05
Update in 2 Fällen:

Gegen den Gewalttäter, der im September 2023 eine Frau auf dem ehemaligen Kasernengelände in Kiel gefangen hielt, wurde inzwischen Anklage erhoben.
Insgesamt werden dem Mann elf Straftaten vorgeworfen, die er zwischen Januar 2022 und September 2023 begangen haben soll. Dazu gehören unter anderem mehrere Vergewaltigungen zweier Frauen sowie gefährliche Körperverletzung.
Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Nach-mutmasslicher-Entfuehrung-in-Kiel-Anklage-erhoben,entfuehrung272.html

Zugehörige Posts sind u. a.:
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb am 14.09.2023:»Muss das Messer erst stecken, bevor ich keine Angst mehr haben muss?«, schrieb die Betroffene im Juli im Hinblick auf die Handlungsfähigkeit von Polizei und Justiz.

Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/kiel-29-jaehrige-aus-rendsburg-hatte-vor-ihrer-entfuehrung-vergeblich-um-hilfe-gebeten-a-71211cdd-880c-4c83-8159-a0b363d4f897

In diesem haarsträubenden Fall, über den der Spiegel berichtet, kam es am Ende zu einem filmreifen Showdown auf einem ehemaligen Militärgelände, bei dem der Nachsteller der 29-jährigen schließlich festgenommen wurde. (...)
--
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb am 14.09.2023:(...) Im Fall der 29-Jährigen, die von einem SEK-Team befreit werden musste, reichte es nicht aus, dass sie mit einem Baseballschläger geschlagen wurde und der Täter ein Kontaktverbot erhielt, das er missachtete. Er vergewaltigte die Frau. Auch das reichte noch nicht aus, eine Haft zu beantragen, so die Staatsanwaltschaft Kiel. Ich sage dazu jetzt nichts mehr, denn dazu fällt mir nichts mehr ein. (...)


Missbrauchsfall Priester Edmund D.:
Die Generalstaatsanwaltschaft Saarbrücken lehnt Ermittlungen gegen den Saarbrücker Staatsanwalt ab, der vor Verfahrenseinstellung die Verbrennung von Asservaten anordnete. Und
Die Vorermittlungen gegen den Polizisten, der dem Staatsanwalt die Info gab, dass [der Neffe] Dillinger mit der Vernichtung einverstanden sei, werden hingegen „bei der Staatsanwaltschaft Saarbrücken geführt und sind noch nicht abgeschlossen“, schreibt sie.
Der Neffe widersprach, "in aller Deutlichkeit", der Behauptung, er sei mit der Vernichtung der Dokumente einverstanden gewesen. Da gerade er als Erbe des Priesters sehr darum bemüht war, dass die Missbrauchsfälle aufgeklärt werden, wäre es paradox, wenn er einer Vernichtung zugestimmt haben sollte. Denn ohne seine Bemühungen wäre gar nichts an die Öffentlichkeit gelangt. Deshalb glaube ich ihm.
Quelle: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/saarbruecken/missbrauchsfall-dillinger-keine-ermittlungen-gegen-staatsanwalt_aid-106240753

Weitere Infos zu den Vorermittlungen gegen den o. g. Polizisten habe ich nicht. Man kann sich den Ausgang fast denken. Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken ermittelt.

Durch die Vernichtung können potenzielle Mittäter oder gar mafiöse Strukturen wohl nicht mehr ermittelt werden. Vermutlich wird der angekündigte Abschlussbericht der (vom Bistum beauftragten) Sonderermittler keine großen Neuigkeiten enthalten:
abschlussbericht-zum-fall-dillinger-wird-bald-veroeffentlicht


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07.09.2024 um 10:41
Ich selbst bin aktuell leider in die Situation geraten, dass ich die Hilfe der Polizei benötigen würde, mich aber falsch beraten und auch im Stich gelassen fühle. Ich möchte nicht näher darauf eingehen, kann nur sagen, dass ich mich gestern mit einem Herrn und einer Dame vom weißen Ring getroffen habe und mich zum ersten Mal nicht mehr ganz allein gelassen fühle. Auch nehmen sie mir einiges ab, worum ich mich nicht eigenständig kümmern muss. Das kann mir zwar nicht alle Sorgen in dieser Angelegenheit nehmen, aber andere dadurch entstehende Sorgen und Belastungen verringern.


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07.10.2024 um 22:15
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb am 07.09.2024:Ich möchte nicht näher darauf eingehen, kann nur sagen, dass ich mich gestern mit einem Herrn und einer Dame vom weißen Ring getroffen habe und mich zum ersten Mal nicht mehr ganz allein gelassen fühle.
Hallo @Rotkäppchen
ich wünsche Dir die Aufllösung deiner Sorgen und Probleme.

Danke für den Hinweis auf den Weißen Ring.

Allgemein:
Auf u. g. Website kann man weitere Anlaufstellen finden. Jeweilige Links sind nach Bundesländern unterteilt.
https://www.hilfe-info.de/Webs/hilfeinfo/DE/HilfeUndBeratung/AnsprechpartnerUndBeratungsstellen/EinrichtungenOpferhilfe/EinrichtungenDerOpferhilfe_node.html

Vielleicht können andere UserInnen hier weitere Tipps und Links posten? Z. B. Links zu Beratungsstellen, an die sich Ratsuchende wenden können (wie etwa in einer toxischen Beziehung Lebende, von Stalking Betroffene, andere Gewalt- bzw. Missbrauchsopfer)? Vermutlich finden nicht alle UserInnen, die sich in einer Extremsituation befinden, auf Anhieb seriöse Beratungsstellen.
(O. g. Link hatte ich zwar letztes Jahr schon gepostet, aber eine Wiederholung kann ja nicht schaden.)


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