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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

4.650 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, Frankreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

15.07.2023 um 00:16
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Naja. Man muss für folgende Kalkulation kein Diplom in Mathematik besitzen :

1600 Helfer auf 80qkm sind 20 Helfer pro qkm.

Nun ist ein qkm 1000x1000 Meter. Verteilt auf 20 Personen sind das immer noch 50.000 Quadratmeter pro Person oder ein Quadrat von 224x224 Meter in unwegsamem Gelände.
Danke, ja ich stand auf dem Schlauch. Aber eben 20 Personen pro qkm innerhalb 4 Tagen (netto) ist doch dann aber kein Hexenwerk. Wieso wird hier so oft gesagt, das wäre nicht möglich gewesen?
Zitat von LichtgestähltLichtgestählt schrieb:Ist in einem solchen profilierten, alpinen Terrain mit natürlichen Barrieren (dichte Sträucher, steile Abhänge, Schluchten etc.) nicht annähernd möglich. In den Videosequenzen der hier verlinkten Medien ergibt sich das Bild, das die Suche primär entlang der Wege erfolgte.
Von Abhängen oder Schluchten habe ich nichts gehört. Dann wäre ein Unglück immer noch die naheliegenste Lösung. Es hiess das Gelände wäre teils bewaldet und hügelig. Hätte man es nicht kommuniziert, wenn es in der Umgebung unzugängliche Abhänge und Schluchten gegeben hätte? Oder habe ich das überlesen?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

15.07.2023 um 00:34
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Von Abhängen oder Schluchten habe ich nichts gehört.
Ein geografisches Objekt mit dem Namen "Ravin de l'Ubac" (Ravin = dt. Schlucht) liegt nur wenige hundert Meter vom Ort der letzten Sichtung entfernt. Bitte einmal bei Google Maps etc. nachschauen.

Die Schlucht liegt sogar in der Richtung, in die der Junge gelaufen ist.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

15.07.2023 um 00:49
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Danke, ja ich stand auf dem Schlauch. Aber eben 20 Personen pro qkm innerhalb 4 Tagen (netto) ist doch dann aber kein Hexenwerk. Wieso wird hier so oft gesagt, das wäre nicht möglich gewesen?
Ganz einfach, weil diese 1600 suchenden Personen ja nicht jeder 1/20 Quadratkilometer zugeteilt bekommen haben und dann jeder "seinen" Quadratkilometer Schritt für Schritt angelaufen ist, bis jeder Quadratzentimeter in seinem Gebiet angeschaut war.

Natürlich ist so eine Suche organisiert, es gibt eine Einsatzleitung, Gruppenleiter und Gebietsleiter, die das Suchgebiet anhand einer Karte festlegen und die anderen Helfer koordinieren und bei denen dann auch die Rückmeldungen wieder zusammenlaufen, so dass sie immer wissen, wo wie viele Menschen an welchen Tag gesucht haben, welches Gebiet abgesucht ist und welches als nächstes abgesucht werden soll.

Aber die Suche fängt ja zunächst am Ort des Verschwindens an, dann wird das Gebiet nach und nach ausgeweitet. Wahrscheinlich wird zunächst entlang von Straßen und Wegen gesucht, einfach weil man dabei vom wahrscheinlichen schrittweise zum unweahrscheinlichen geht. Dann irgendwann eben auch im freien Gelände.

Und das Suchgebiet ist ja eben nicht einfach ein ebenes großes Areal mit kurz gemähtem Rasen. Es gibt dort Wege, Gewässer, Hecken, Wälder, Zäune, Felder, die noch nicht abgeerntet sind, Gräben, Schluchten, vielleicht Löcher, Schächte, Rohre, Höhlen etc. Und eben auch Häuser, Schuppen, Scheunen die z.B. teilweise auf privaten Grundstücken mit Gärten stehen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

15.07.2023 um 02:53
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:Da hätten die möglichen Entführer ja wissen müssen, dass der kleine morgens um 7:00 Uhr die Straße lang läuft.
@ayahuaska
Der Junge wurde zuletzt ca 17:15 spätnachmittags gesehen und nicht um 7 Uhr morgens.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

15.07.2023 um 06:29
Ich denke die ganze Zeit an einem Fall, wo ein 10jähriges Mädchen aus Berlin in den Bergen verloren ging und nach 2 Tagen lebend , dehydriert und unterkühlt gefunden wurde. Sie war zwei Tage lang immer wieder hin und her gelaufen und manche Wege mehrfach entlang gelaufen und msn konnte sie nicht finden.

Anders als im Fall Emile hatten jedoch Spürhunde immer mal wieder die Fährte aufgenommen, konnten aber auch nicht die Spur zum späteren Auffindeort anzeigen.

Ich könnte mir auch bei Emile vorstellen, dass er noch ein, zwei Tage kreuz und quer viel gelaufen ist und als er ins Gebiet A zurück kam, waren die Suchtrupps gerade in Gebiet B oder C. Was ich damit sagen möchte ist, dass die Suche nach Menschen in Bewegung wohl schwieriger ist als die nach der Nadel im Heuhaufen.

Hier könnten die Auswertungen der Drohnenaufnahmen, so sie denn Videoaufzeichnungen machten, hilfreich sein.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

15.07.2023 um 08:05
Der Unterschied zwischen einem 10-Jährigen und 2,5-Jährigen ist sehr groß. Mit 10 Jahren, ist man sich wenigsten der Gefahr bewusst. Das ist bei dem kleinen sicher nicht der Fall. Ich bezweifel auch stark das er noch sonderlich lange gelaufen ist. Allerdings, hab auch mal das Gelände angeschaut, sonderlich lange muss er auch nicht gelaufen sein. Ich kann jetzt die Theorie "verlaufen" besser nachvollziehen bzw. das selbst nach kurzer Zeit bis zur ersten Suche schon zu lange gewesen sein kann. Riesiges Gelände und ein Kind in Panik sind keine gute Mischung, mit Logik kommt man nicht weit, mit einsetzen der Panik, kann der Junge in jede Richtung gelaufen sein und dann ergeben sich natürlich zig Gefahren.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

15.07.2023 um 08:32
https://www.dailymail.co.uk/news/article-12292011/Suspicious-car-blood-discovered-police-hunting-missing-Emile.html

Englische Presse Link : man hat Blut in dem Dorf an einem Auto gefunden. Der Artikel wird auch dort ins deutsche übersetzt.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

15.07.2023 um 08:36
Zitat von InspektorDeckInspektorDeck schrieb:Ich halte nach wie vor eine Konfrontation oder einen Unfall mit einem Tier (Wolf, Fuchs, Wildschwein, Schlange, Greifvogel, etc - aber auch Hund, Katze, etc) für vorstellbar. Ein 2jähriges Kind kann theoretisch durch fast jedes Tier zu Tode kommen, wenn es ins Gesicht gebissen wird. Oder wenn es z.B. mit Wucht angesprungen wird und unglücklich stürzt. Das gleiche Tier und/oder andere Tiere können die Leiche dann soweit verscharrt oder auseinandergerissen haben, dass sie nicht sofort gefunden wurde.
Bei einem Biss hätte er sicher geschrien, aber Anspringen und unglücklicher, tödlicher Sturz wäre sicher denkbar. Danach hätte ihn aber wohl der Besitzer des Tieres versteckt. Selbst wenn das Tier die Leiche verscharrt hätte (wozu?), hätte man irgendwelche Spuren finden müssen.
Zitat von InspektorDeckInspektorDeck schrieb:Ehrlich gesagt glaube ich, dass Emile immer noch auf dem Grundstück ist.
Aber dann müsste man ihn doch gefunden haben. Bei so vielen Personen im Haus wird man doch jeden Winkel mehrmals durchsucht haben.
Zitat von unbekannt01unbekannt01 schrieb:Fremdeinwirkung (bekannte oder unbekannte Person, absichtlich oder Unfall) wäre meine Vermutung.
Ein tödlicher Unfall und darauf Vertuschung wäre auch mein Gedanke. Aber dann hätte derjenige den Jungen sicher mit einem Auto wegbringen müssen. Hätte er die Leiche im Ort gelassen, hätte man sie finden müssen. Ein Nachbar hätte natürlich problemlos mit dem Auto weggewesen sein können, bevor die Polizei kam.
Zitat von LichtgestähltLichtgestählt schrieb:Ich vermute, der Junge hat an einer interessanten Stelle die Straße (den Weg) verlassen und ist abgestürzt. Zum Beispiel dort, wo eine Brücke über die Schlucht ("Ravin") führt und neben der Brüstung (dem Geländer) etwas Platz zum Durchschlüpfen ist.
Das klingt plausibel. Aber hätten die Retter da nicht als erstes nachgeguckt?
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Oder die Zeugen haben sich mit der Sichtung geirrt, beispielsweise bei der Uhrzeit oder beim Datum
Ich glaube nicht, dass man sich im Datum irrt, wenn genau dieses Kind nur eine halbe Stunde später gesucht wird. Aber falls die Leute ihn durch ein Fenster gesehen haben, war möglicherweise noch eine weitere Person dabei, die sie nicht gesehen haben.
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:Die Familie hatte den kleinen gerade geweckt, weil diese irgendwelche Urlkaubsaktivitäten unternehmen wollten und der kleine läuft einfach weg. Das ist kein normales Verhalten
Das wäre vielleicht für einen Fünf- oder Sechsjährigen ungewöhnlich, bei dem man davon ausgehen könnte, dass er sich auf den Ausflug freut und gespannt ist, was es da zu erleben gibt. Ein Zweijähriger denkt über so etwas noch nicht nach. Er kommt auch nicht auf die Idee, ausreißen zu wollen, weil er sich über irgendwen geärgert hat. In diesem Alter will man noch die Welt entdecken, die gerade vor einem liegt. Wenn ein Zweijähriger herumlaufen will, dann läuft er herum, wenn ihn keiner daran hindert. Das Verhalten des Kindes ist vollkommen normal.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

15.07.2023 um 08:41
Zitat von AniaAnia schrieb:Aber sind Kinder in diesem Alter nicht sehr auf Bezugspersonen fixiert?
Nicht in jeder Situation. Das dürfte jeder, der schon mal mit so kleinen Kindern zu tun hatte, bestätigen können. Sie lassen sich eben auch leicht ablenken. Und dann sind die Bezugspersonen kurzzeitig eben nicht wichtig. Und wenn es ganz tragisch läuft, reicht eine solche kurze Zeitspanne, um erst einmal verlorenzugehen. Glücklicherweise geht so etwas in den meisten Fällen gut aus.
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Oder liege ich da wirklich so falsch?
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Danke, ja ich stand auf dem Schlauch. Aber eben 20 Personen pro qkm innerhalb 4 Tagen (netto) ist doch dann aber kein Hexenwerk. Wieso wird hier so oft gesagt, das wäre nicht möglich gewesen?
Es ist selbst in einfachem Gelände nicht so einfach, eine Person zu finden. Man stellt sich solche Suchen häufig einfacher vor, als sie dann tatsächlich sind. Noch dazu in eher schwierigem Gelände, wie es dort in Frankreich zu finden ist. 1 km² ist auch größer, als es zuerst erscheint.
Zitat von BiancahBiancah schrieb:man hat Blut in dem Dorf an einem Auto gefunden. Der Artikel wird auch dort ins deutsche übersetzt.
Das hat sich doch schon als falsche Spur herausgestellt. Es war Tierblut.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

15.07.2023 um 08:46
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Das kommt doch häufiger mal vor, dass Spürhunde keine Spur aufnehmen oder der falschen Spur folgen.
Wie zuverlässig Spürhunde sind, war hier schon in mehreren Threads Thema.
Im allgemeinen gebe ich dir Recht mit deiner Einschätzung.
Nur, hier reden wir von Saint-Hubert Hunden, im deutschen auch Bluthund genannt. Wenn bei einem Einsatz die ersten Spürhunde keinen Erfolg haben, werden Saint-Hubert Hunde eingesetzt. Der Hund und die Ausbildung macht den Unterschied. Sie sind die Besten Fährtenhunde die zur Zeit zur Verfügung stehen.

Es ist interessant, sich mit dieser Rasse näher zu befassen. Das ist auch ein Grund für die Ermittler, an dem weglaufen von Emile zu zweifeln. Und, es wurden mehrere von den Saint-Hubert Hunden eingesetzt. Im Rudel sind sie eigentlich unschlagbar. Und alle sollen sich geirrt haben? Da habe ich meine Zweifel.#


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

15.07.2023 um 09:05
Ab welchem Punkt wurden die Hunde eigentlich eingesetzt? Am dem Grundstück oder ab der Sichtung im Ort?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

15.07.2023 um 09:25
@PugBee
Da muss man in den ersten Meldungen des Verschwindens von Emile nachschauen. Also so um den 09/10. Juli. Die Hunde wurden schon sehr zeitnah eingesetzt.
Hier mal noch ein älterer Artikel vom 10.07.23
https://headtopics.com/fr/les-saint-hubert-des-chiens-a-l-odorat-tres-fin-venus-en-renfort-pour-retrouver-la-trace-d-emile-41089979
Diese Hunde greifen oft in die zweite Ebene der Forschung ein", sagt Major Mourier, nationaler Referent für die Verfolgung von Saint-Hubert bei der nationalen Gendarmerie. Während traditionelle Deutsche Schäferhunde oder Malinois eine Tracking-Kapazität bis zu 24 Stunden nach dem Verschwinden der Person haben, ist die Rasse Saint-Hubert "für mehr olfaktorische Qualität bekannt".

"Wenn die erste Spurensuche nicht erfolgreich ist, wird der Saint-Hubert um Intervention gebeten", fährt der Major fort. Dies ergänzt die anfänglichen Recherchen.
Ich schau mal, ob ich da noch etwas finde.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

15.07.2023 um 09:33
Das habe ich gefunden:
Er ist in der Lage, auch bereits kalte Fährten, welche nach dokumentierten Berichten bisweilen sogar über 100 Stunden alt sein konnten, über schier unglaubliche Entfernungen von mehr als 200 km zu verfolgen.
Quelle: https://www.welpen.de/hunderassen/bluthund/


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

15.07.2023 um 09:34
Da der letzte Aufenthaltsort bekannt war (Garten) erstaunt es doch sehr, dass die Hunde keine Spur fanden. Der Junge wurde ja auch zeitnah gesucht, da sollten die Spuren noch sehr frisch und für die Hunde gut „lesbar“ gewesen sein.

Das heisst für mich:
Der Junge wurde aus dem Garten getragen (wobei selbst da die Hunde bei einer so frischen Spur eigentlich Witterung aufnehmen müssen).
Da bleibt noch die Möglichkeit dass alles ganz anders war, und der Junge gar nie im Garten war. Aus welchen Gründen auch immer.. das soll jetzt keine Unterstellung an die Grosseltern sein. Vielleicht gingen sie nur davon aus, dass er im Garten gewesen sei.
Allerdings hätte man ihn auch finden müssen, wenn er statt hinten im Garten zB zur Haustür vorn am Haus rausspaziert wäre. Nehme mal an, dass man die Hunde auch rund ums Haus auf Fährtensuche geschickt hat, wo eben auch eine allfällige Spur an einem anderen Ausgang hätte entdeckt werden müssen.

Daher finde ich die ganze Sache höchst merkwürdig. Mehr darf und will ich nicht sagen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

15.07.2023 um 09:40
Zitat von mike_Nmike_N schrieb:Da der letzte Aufenthaltsort bekannt war (Garten) erstaunt es doch sehr, dass die Hunde keine Spur fanden.
Es gibt da zwei verschiedene Aussagen: nach der einen fanden die Hunde außerhalb des Gartens keine Spur mehr, nach der anderen konnten sie die Spur bis zum Ort der letzten Sichtung auf der Straße verfolgen. Weiß jetzt nicht, was stimmt.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

15.07.2023 um 09:42
Zitat von BiancahBiancah schrieb:Englische Presse Link : man hat Blut in dem Dorf an einem Auto gefunden. Der Artikel wird auch dort ins deutsche übersetzt.
Das ist denke ich eine alte Information. Am Dienstag, 11.7. wurde das Blut zur Analyse eingeschickt, am 12.7. kam dann das Ergebnis, es würde sich um Tierblut handeln.
This utility presented, at the front of the bodywork, a trace of blood which had not been erased. Samples were taken on Tuesday afternoon and transferred urgently by helicopter for DNA analysis to genetic experts from the IRCGN National Gendarmerie in Pontoise (Val-d’Oise) to determine if it belonged to little Emile . After examination, it turns out that it was ultimately hemoglobin of animal and not human origin, which the public prosecutor of Digne-les-Bains, Rémy Avon, confirmed to us on Wednesday.
Quelle: https://www.google.com/amp/s/euro.dayfr.com/local/amp/517774


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

15.07.2023 um 09:43
Zitat von mike_Nmike_N schrieb:erstaunt es doch sehr, dass die Hunde keine Spur fanden.
Auf den ersten Blick ja. Aber ich kann mir vorstellen, dass überall tausend Helfer rumgetrampelt sind und deshalb die Spuren für die Hunde nicht lesbar waren. Wenn die Zeugen recht hatten und das Kind wirklich in die Richtung gelaufen ist, muss er eigentlich gefunden werden, früher oder später. Das Gelände scheint zwar unübersichtlich zu sein, aber trotzdem.
Es besteht aber immer die Restwahrscheinlichkeit, dass die Zeugen sich getäuscht haben und deshalb am falschen Ort gesucht wird.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

15.07.2023 um 09:44
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Bei einem Biss hätte er sicher geschrien, aber Anspringen und unglücklicher, tödlicher Sturz wäre sicher denkbar. Danach hätte ihn aber wohl der Besitzer des Tieres versteckt. Selbst wenn das Tier die Leiche verscharrt hätte (wozu?), hätte man irgendwelche Spuren finden müssen.
Ein Wildtier hätte ja kein Besitzer. Und z.B. Füchse (die auch Aasfresser sind) vergraben den Rest für später, wenn sie mehr Nahrung finden, als sie gerade essen können.

Muss ja auch nicht alles das gleiche Tier gewesen sein. Er kann theoretisch im Wald durch ein Tier (z.B. Wildschwein) zu Tode gekommen sein, später dann von anderen Tieren (z.B. Wölfe) zerteilt und teilweise gegessen und noch später von weiteren Tieren (z.B. Füchse) verscharrt worden sein.

Ist ziemlich unwahrscheinlich, das ist klar. Aber es wird am Ende ja so oder so eine Erklärung geben, die normalerweise extrem unwahrscheinlich wäre. Das steht zum jetzigen Zeitpunkt wohl fest.


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