cododerdritte schrieb:Würde eine Mutter ihrem Kind so eine Hypothek für den Rest des Lebens auferlegen, damit sie weiter unbehelligt leben kann und weil sich so rein mathematisch die minimale erreichbare Haftdauer über alle drei Angeklagten ergeben würde?
Überhaupt die Ermordung des Partners als valide Lösung partnerschaftlicher Probleme anzusehen und dann das eigene Kind in die Planung der Tötung S.B.s einzubeziehen und diesen Plan in die Tat umzusetzen, würde man von einem Menschen, einer Mutter zumal, nicht erwarten.
Deshalb, um auf die Frage zurückzukommen: Leider ja.